Benutzer:Trajan2/Entwurf

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Die Wirtschaftsinformatik befasst sich mit „Informations- und Kommunikationssystemen (IuK-Systeme) in Wirtschaft und Verwaltung.“[1]. Diese sind mit Informationssystemen gleichzusetzen,[2] jedoch wird beim Begriff Informationssystem der Informationszweck in den Vordergrund gestellt, sodass die notwendige Kommunikation nur Mittel zum Zweck ist.[3] Nach Krcmar handelt es sich bei Informationssystemen

um soziotechnische (Mensch-Maschine-) Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten (Teilsysteme) umfassen und zum Ziel der optimalen Bereitstellung von Informationen und Kommunikation nach wirtschaftlichen Kriterien eingesetzt werden. [4]

Im Allgemeinen umfasst ein Informationssystem alle organisatorischen und technischen Einrichtungen zur Gewinnung, Verarbeitung und Bereitstellung von Daten und versucht den Umgang mit diesen genannten Informationen für Benutzer zu erleichtern,[5] d. h. für (betriebliche) Aufgaben zweckorientiertes Wissen zur Verfügung zu stellen. Informationssysteme sind neben der Informationsinfrastruktur und der Informationsfunktion eines der Erkenntnisobjekte der Wirtschaftsinformatik und können durch die miteinander interagierenden Elemente Mensch, Aufgabe und Technik beschrieben werden.

Geschichtliche Entwicklung von Informationssystemem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erkenntnisobjekt Informationssystem unterlag in der Wirtschaftsinformatik in den letzten 50 Jahren einem stetigen Wandel und wird sich wohl auch in Zukunft weiterentwickeln. Dabei lässt sich die Entwicklung von Informationssystemen grob in drei Phasen unterteilen.[6]

  • In der ersten Phase lag das Hauptaugenmerk auf Aufgaben der operativen Ebene einer Organisation. Diese sollten automatisiert werden und durch Informationssysteme effizienter zu bewältigen sein.
  • In der zweiten Phase wurde der Einsatz von Informationssystemen auf die administrative und die strategische Ebene von Organisationen ausgeweitet. Ziel war es, die Effizienz und die Effektivität der Organisation zu erhöhen, indem Manager bei der Ausführung von schwer strukturierbaren Aufgaben mit sogenannten Entscheidungsunterstützungssystemen unterstützt werden sollten.
  • Schon in der zweiten Phase kristallisierten sich Wettbewerbsvorteile einiger Informationssysteme für Organisationen heraus. So wurde in der dritten Phase die Planung von strategisch wichtigen Informationssystemen in die strategische Gesamtplanung integriert.

Informationssysteme als ein Erkenntnisobjekt der Wirtschaftsinformatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teile eines Mensch-Aufgabe-Technik-Systems

Informationssysteme werden nach Heinrich et al. synonym auch als Mensch-, Aufgabe- und Techniksysteme (kurz: MAT-Systeme) bezeichnet.[7] Der Zusammenhang dieser drei Strukturelemente besteht darin, dass Menschen mit Hilfe von angemessener Technik Aufgaben bewältigen. (Unter Technik versteht man hier Informations- und Kommunikationstechnik.) In der Literatur findet man auch den Begriff Mensch-Maschine-System, der ebenfalls Informationssysteme mit anderem Schwerpunkt beschreibt. [8]

Mensch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier sind Aufgabenträger gemeint, die zum Erfüllen betrieblicher Aufgaben Techniksysteme benutzen. Die Systemtypen (also Untergruppen, die sich in einer Eigenschaft gleichen[9]) in der Kategorie „Mensch“ tragen immer einen bestimmten Benutzertypen im Namen (z. B. „Endbenutzer“ in Endbenutzersystemen). Ein großes Forschungspotenzial der Wirtschaftsinformatik liegt in der Benutzerzentrierung - bisher wurde noch keine Systematik für solche Informationssysteme entwickelt. Das Element „Mensch“ lässt sich hinsichtlich seiner Eigenschaften selbst (z. B. Alter, Geschlecht, usw.), als auch hinsichtlich den Eigenschaften des jeweiligen Benutzerkontexts (z. B. Häufigkeit und Dauer der Nutzung) typisieren.

Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generell werden hier mehrere verschiedene Aufgabenarten abgedeckt. (Beispielsweise betriebliche Aufgaben, Aufgaben bei der Systementwicklung oder auch Aufgaben privater Haushalte.) Typisierungsmerkmale sind Aufgabenphase, Aufgabentyp, Aufgabenreichweite (Unterscheidung von Individual- und Gruppenaufgaben) und Betriebstyp (hier lässt sich grundsätzlich zwischen zwei Typen unterscheiden: einerseits Aufgaben in der Administration des öffentlichen Staatsapparates und andererseits Aufgaben in Wirtschaftsbetrieben mit privatem Eigentum).

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die verschiedenen Techniktypen werden unterschieden in Ein- und Ausgabetechnik, Verarbeitungstechnik, Programmiertechnik, Speichertechnik, Netz- und Transporttechnik und Schutztechnik. Typisierungsmerkmale sind hier die technischen Eigenschaften, die hier sehr bedeutend sind. Die Technik stellt das Bindeglied zwischen den Strukturelementen „Mensch“ und „Aufgabe“ dar. Der Mensch bedient sich der Technik, um die ihm gestellten Aufgaben lösen zu können.

Arten von Informationssystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt verschiedene Arten von Informationssystemen, die auf je auf ein Strukturelement fokusieren:[10]

  • Benutzerzentriertes Informationssystem: Dieses System spezialisiert sich auf den Menschen (Benutzer), der das System nutzt und seine Beziehungen zur Aufgabe und zur Technik.
  • Aufgabenzentriertes Informationssystem: Dieses System konzentriert sich auf die Aufgabe, die das System erfüllen soll und auf die Beziehungen Aufgabe-Benutzer und Aufgabe-Technik.
  • Technikzentriertes Informationssystem: Dieses System spezialisiert sich auf die Technik, die zur Systementwicklung notwendig ist (siehe IuK-Technik). Im Fokus stehen die Beziehungen Technik-Benutzer und Technik-Aufgabe.

Ein weiteres Informationssystem ist das Neuro-Informationssystem. In diesem System macht man sich neurowissenschaftliche- und neurophysiologische Methoden und Theorien zunutze, um MAT-Systeme weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Neurowissenschaften beschreiben menschliches Verhalten und Wahrnehmung und liefern somit neue Erkenntnisse über den Menschen als Teil des Informationssystems.[11]

Unterscheidung von Informationssystem und Anwendungssystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beziehung von Anwendungssystem und Mensch-Aufgabe-Technik-System

Häufig wird in der Praxis irrtümlicherweise Anwendungssystem synonym zu Informationssystem verwendet. Ein Anwendungssystem ist jedoch nur eine Teilmenge des Informationssystems, das Aufgaben durch Informations- und Kommunikationstechniken automatisiert. Dies wird mit einem oder mehreren Anwendungsprogrammen (Anwendungssoftware) erreicht.“ Zu den Anwendungssystemen gehören Administrationssysteme und Dispositionssysteme, sowie Planungs-, Kontroll- und Analysesysteme.“[12] Anwendungssysteme unterstützen operative Prozesse in allen betrieblichen Funktionsbereichen (beispielsweise Produktion und Vertrieb) und sind auch für strategische/analytische Aufgaben (beispielsweise Analyse, Planung und Kontrolle) nutzbar.[13]

Ein Informationssystem beschreibt das vollständige Zusammenwirken von Mensch, Aufgabe und Technik (MAT-System). Das Anwendungssystem beinhaltet nur die Elemente Aufgabe und Technik und befasst sich nicht mit dem Menschen in Hinblick auf Psychologie und Soziologie. Es umfasst die zugehörige Hardware, Systemsoftware, Kommunikationseinrichtungen und Anwendungssoftware. Das Informationssystem ist aus dem Anwendungssystem entstanden.

Schaffen und Verbessern von Informationssystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erkenntnisgewinnung und Erkenntnisverwertung als zyklischer Prozess

Die Beschreibung, Erklärung, Gestaltung und Prognose von Informationssystemen erleichtern oder ermöglichen es, neue MAT-Systeme zu kreieren, sowie bestehende anhand gewisser Ziele (z. B. hinsichtlich der Qualität, Wirtschaftlichkeit, Kundenzufriedenheit etc.) zu optimieren. Beschreibung und Erklärung werden auch unter dem Begriff Erkenntnisgewinnung, Gestaltung und Prognose unter dem Begriff Erkenntnisverwertung zusammengefasst. Diese beiden Schritte bilden einen zyklischen Prozess, d. h. beide Schritte bauen jeweils auf dem anderen auf. Im Idealfall sollte dieser Zyklus (siehe nebenstehende Graphik) beliebig oft wiederholt werden, um zu einem optimalen Ergebnis für Theorie und Anwendung zu kommen. In der Wirtschaftsinformatik ist es jedoch anzutreffen, dass entweder der Übergang von der Erklärung zur Gestaltung nicht geschieht oder MAT-Systeme ohne erkenntnistheoretische Basis gestaltet werden (sog. Praxeologie, in der Wirtschaftsinformatik sehr häufig anzutreffen).[14]

Die Beschreibung von Informationssystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um eine Grundlage für das Arbeiten mit Informationssystemen zu schaffen, müssen diese zunächst beschrieben werden. Das heißt Forschende und Entwickler einigen sich auf Grundbegriffe (beispielsweise die Variable „Einfachheit der Benutzung“) und beschreiben die Abläufe in einem Informationssystem.

Die Erklärung von Informationssystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im zweiten Schritt, der Erklärung, wird nun versucht kausale Zusammenhänge einzelner Variablen/Abläufe als Ursache/Wirkung-Beziehungen innerhalb des MAT-Systems herzustellen. Ein Beispiel hierfür ist das Technologie Aktzeptanz Modell (TAM) von Davis, das die Frage, ob ein Benutzer ein Informationssystem benutzt, auf die zwei Variablen der vom Benutzer wahrgenommene Nützlichkeit und der wahrgenommenen Benutzerfreundlichkeit eines Systems zurückführt.[15] Bezogen auf real existierende MAT-Systeme gibt es verschiedene Forschungsmethoden, durch die Ursache/Wirkung-Beziehungen aufgestellt werden können. Beispiele sind Feldexperimente, Laborexperimente oder Befragungen.

Die Gestaltung von Informationssystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Gestaltung müssen zunächst die Anforderungen an das Zielsystem aufgestellt werden, welche sich auf die Spezifikationen eines MAT-Systems beziehen. Um diese zu erfüllen, werden mithilfe von Ziel/Mittel-Beziehungen die dafür nötigen konkreten Artefakte (beispielsweise Prototypen, Programme, Klassenbibliotheken)[16] bestimmt. Um Artefakte möglichst effizient zu gestalten, empfiehlt sich das Konzept des Prototyping. Damit wird die Erstellung von Zwischenprodukten (Teile der Software) im Entwicklungsprozess bezeichnet, um eine bessere Abstimmung mit den tatsächlichen Kundenwünschen zu erreichen.[17]
Mit dem Begriff Phasenmodell wird eine Vorlage für die weiter unten dargestellten Vorgehensmodelle gegeben. Das Phasenmodell besteht aus folgenden Phasen:[18]

  • In der Analysephase wird der Ist-Zustands ermittelt und anschließend ein Soll-Konzept entworfen (siehe auch Spezifikationen).
  • Sachziel der Entwurfsphase ist es, einen geschlossenen Systementwurf zu schaffen.
  • In der Implementierungsphase wird der vorher definierte Sollzustand auf Software-Ebene umgesetzt.
  • Die Installierungsphase beschreibt das Einfügen der Software in die bestehende Informationsinfrastruktur des Kunden.

Zur Erstellung von Software (Softwarelebenszyklus) existieren verschiedene Möglichkeiten:

Klassische Vorgehensmodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Wasserfallmodell konkretisiert die einzelnen Phasen des Softwarelebenszyklus. Die Phasen des Wasserfallmodells haben die Eigenschaft, dass sie nur in strikt chronologischer Reihenfolge abgearbeitet werden können. Es bietet sich vor allem für Projekte an, in denen der Aufwand schon zu Beginn abschätzbar ist.[19]
  • Das Spiralmodell enthält ähnliche Phasen wie das Wasserfallmodell, zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass die Phasen nicht statisch voneinander getrennt sind und auch mehrfach durchlaufen werden können. Dieses Modell eignet sich v. a. für Projekte in denen innovativen Lösungen gefordert werden.[20]
  • Auch das V-Modell basiert auf dem Wasserfallmodell, schließt aber noch eine zusätzliche Kontrolle der Ergebnisse ein und eignet sich besonders für große Projekte in denen Qualitätssicherung wichtig ist.
  • Der RUP ist ein auf den bereits genannten Vorgehensmodellen aufbauender, kommerziell entwickelter Prozess, der für besonders komplexe und große Projekte geeignet ist.[21]

Agile Methoden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Agile Methoden unterscheiden sich von den klassischen Vorgehensmodellen dahingehend, dass von den Entwicklern erheblich mehr Selbstständigkeit und Erfahrung verlangt wird. Durch ständiges Feedback können die Kunden Änderungswünsche früh an die Entwickler herantragen. Vorteilhaft ist, dass flexibel auf Änderungen reagiert werden kann. Jedoch ist es möglich, dass es bei großen, komplexen Projekten schneller zu Fehlern kommt.[22]

Die Prognose von Informationssystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Prognose wird versucht das Verhalten der einzelnen Komponenten Mensch, Aufgabe und Technik in der Zukunft vorherzusagen. Um fundierte Aussagen zu treffen, sollte dabei auf die Erkenntnisse der Ursache/Wirkung-Beziehungen aus der Erklärung des Informationssystems zurückgegriffen werden. In der Praxis ist dies jedoch nicht immer notwendig, sodass solche Prognosen nur auf heuristischen Annahmen beruhen.

Ziele von Informationssystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevor ein Informationssystem geschaffen werden kann, also technische Artefakte kreiert werden können, werden die Ziele dieses Systems aufgestellt. Um eine optimale Informationsversorgung durch ein Informationssystem zu gewährleisten, soll ein Zustand hergestellt werden, in dem der aus der Aufgabe abgeleitete Informationsbedarf, die tatsächliche Nachfrage nach Informationen sowie das effektive Angebot an Informationen kongruent sind.[23] Es besteht kein allgemeiner Konsens, welche Ziele universell bei der Entwicklung von Informationssystemen erreicht werden sollen. Mögliche Ziele sind Verbesserung der Produktivität, der Akzeptanz, der Kundenzufriedenheit, der Qualität, der Termintreue/Zuverlässigkeit und der Kostentreue/Wirtschaftlichkeit.[24]

Grundlegende Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich, L., Heinzl, A., Riedl, R. Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlagen (4. Auflage) Berlin, Heidelberg 2011
  • Heinrich, L., Heinzl, A., Roithmayr, F. Wirtschaftsinformatik-Lexikon (7. Auflage), München, Wien 2004
  • Holey, T., Welter, G., Wiedemann, A. Wirschaftsinformatik (2. Auflage), Ludwigshafen (Rhein) 2007
  • Ferst, O., Sinz, E. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (7. Auflage) München 2012
  • Lehner, F., Wildner, S., Scholz, M Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung (2. Auflage) München, Wien 2008
  • Krcmar, H. Informationsmanagement (5. Auflage). Berlin, Heidelberg 2010

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. WKWI "Profil der Wirtschaftsinformatik, Ausführungen der Wissenschaftlichen Kommission der Wirtschaftsinformatik" in: WIRTSCHAFTSINFORMATIK 36(1). S.80
  2. Heinrich, L., Stelzer, D. Informationsmanagement: Planung, Überwachung und Steuerung der Informationsinfrastruktur (4. Auflage). München, Wien 2009. S12
  3. Heinrich, L., Heinzl, A., Roithmayr, F. „Informationssystem“ und „Informations- und Kommunikationssystem“ in: Wirtschaftsinformatik-Lexikon (7. Auflage). München, Wien 2004 S.325 bzw. S.319
  4. Krcmar, H. Informationsmanagement (5. Auflage). Berlin, Heidelberg 2010, S. 27f.
  5. vlg. Gabriel, R., „Informationssystem“. In: Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik. online abrufbar hier (Zugriff am 11. November 2012)
  6. Lehner, F., Wildner, S., Scholz, M Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung (2. Auflage). München 2008. S.179
  7. Vgl. grundlegende Systematik in Heinrich, L., Heinzl, A., Riedl, R. Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung (4. Auflage). Berlin, Heidelberg 2011. Z. B. auf Seiten 2-4, 11-21, 90-95 usw.
  8. Ferstl, O., Sinz, E. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (7. Auflage). München 2012, S.11
  9. vgl „Systemtyp“ in: Heinrich, L., Heinzl, A., Roithmayr, F. Wirtschaftsinformatik-Lexikon(7. Auflage), München, Wien 2004. S.647
  10. Heinrich, L., Heinzl, A., Riedl, R. Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung (4. Auflage). Berlin, Heidelberg 2011, S.260ff
  11. Riedl, R. „Neuro-Informationssysteme“ in: Wisu.Das Wirtschaftsstudium 2011 Vol. 40, Ausgabe 6, S.790; vgl. hierzu auch: „Neuronale Netze “ in: Holey, T., Welter, G., Wiedemann, A. Wirtschaftsinformatik (2. Auflage). Ludwigshafen (Rhein) 2007. S179f
  12. „Rahmenempfehlungen für die Universitätsausbildung in Wirtschaftsinformatik“ in: WIRTSCHAFTSINFORMATIK 2007, 319; online abrufbar hier. ( Zugriff am 10. November 2012)
  13. vlg. auch Gabriel, R., „Anwendungssystem“ in: Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik; online abrufbar hier (Zugriff am 11. November 2012)
  14. Heinrich, L., Heinzl, A., Riedl, R. Wirtschaftsinformatik - Einführung und Grundlegung (4. Auflage). Berlin, Heidelberg 2011, S.89
  15. Davis, F. „Perceived Usefulness, Perceived Ease of Use, and User Acceptance of Information Technology“. S.319ff; online abrufbar (Abgerufen am 8. November 2012) hier (Englisch)
  16. Heinrich, L., Heinzl, A., Roithmayr, F. „Artefakt“ in: Wirtschaftsinformatik-Lexikon (7. Auflage). München, Wien 2004 S.74
  17. Pomberger, G., Pree, W. Software Engineering: Architektur-Design und Prozessorientierung (3. Auflage). München, Wien 2004 S.26f
  18. Goldammer, G., Huhn, G., Picht, J. Wirtschaftsinformatik - Grundlagen. Berlin 1988 S. 112-118
  19. Royce, W. „Managing the developement of large Software Systems“ online verfügbar hier. (Englisch)
  20. Balzert, H. Lehrbuch der Software-Technik. Software-Management, Software-Qualitätssicherung, Unternehmensmodellierung. Berlin 1998, S.129-133
  21. Essigkrug, A., Mey, T. Rational Unified Process kompakt. Heidelberg 2003, S3ff
  22. Padberg, F., Tichy, W. „Schlanke Produktionsweisen in der modernen Softwareentwicklung“. In: WIRTSCHAFTSINFORMATIK 2007/3 S162ff. online abrufbar [ http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11576-007-0046-1 hier]
    siehe auch hier: Hahsler, M. „Agile“ Methoden und „klassische“ Vorgehensmodelle für die Softwareentwicklung
  23. Küpper, H.: Controlling (3. Auflage). Stuttgart 2001 S. 141 ff. und Schmidberger, J. Controlling für öffentliche Verwaltungen: Funktionen – Aufgabefelder – Instrumente. Wiesbaden 1993 S.145f
  24. vgl. Abts, D., Mülder, W. Grundkurs Wirtschaftsinformatik. Braunschweig/Wiesbaden 1996 und Holey, T., Welter, G., Wiedemann, A. Wirschaftsinformatik (2. Auflage). Ludwigshafen (Rhein) 2007, S.222. Aber nach Heinrich, L., Sterrer, G. „Ziele von Informationssystemen - Ergebnisse einer empirischen Studie“ in: Information Management 1/1987 S.48-53 ist das Ziel „Produktiviät“ kaum relevant.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[Kategorie:Informationssystem| ]] [[en:Information system]]