Benutzer:W-alter/Startrampe

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Helmut Pfisterer, geboren 1931 in Leonberg, war Berufsschullehrer und 1988 bis 1991 Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg. Seit 1994 widmet er sich hauptsächlich dem Schreiben. Für sein Werk wurde er im Jahr 2002 mit der Sebastian-Sailer-Medaille des Schwäbischen Albvereins ausgezeichnet.

Silberburg-Verlag, lieferbar:

  • Scho emmer. Weltsprache Schwäbisch
  • www.i-brauch-de.com
  • Festvers
  • Schwäbisch. Varianten einer Weltsprache
  • Ooverdruggds. (Unverdrucktes.)

geb. 1895 in SHA, 1904-09 Gym SHA, -1913 Seminare Blaubeuren, Maulbronn, 1913-14 Studium Stift TÜ, 1914-20 Krieg/Gefangenschaft, Studium German., Roman., Gesch. TÜ, Wien. Gym.lehrer Stg., 1939-42 Wehrdienst. Bühnenstücke, Hörspiele, Essays, Erz.



Heuschele


Heuschele Autoren


Heuschele


Heuschele


Hutzelbrot



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Material: http://www.agentur-reed-pauly.de/reedscr/player_print.php?pk=95 // http://www.stararchiv.net/jenny-marie-muck.html // http://www.gute-star-links.de/Muck_JennyMarie/Muck_JM_01.htm // http://www.kino.de/star/jenny-marie-muck/filmografie/146696.html?PHPSESSID=58c


en:wp


Fritz Spannagel 1891 - 1957.
Foto: Städt. Galerie 1891 in Basel geboren wuchs Spannagel in Freiburg auf und durchlief nach der Schule eine Schreinerlehre Im Anschluss daran besuchte er die Kunstgewerbeschulen in Nürnberg und München sowie die TH in München 1917 machte er sich dort als Architekt selbständig Ein halbes Jahr lang leitete er das Zeichenbüro der Deutschen Werkstätten in Hellerau von 1920 bis 1928, als Professor die Fachklasse für Architektur an der Landeskunstschule (Akademie) leitete. Während seiner Karlsruher Zeit war Spannagel auch als Architekt tätig. So plante er 1928 die Wohnanlage "Rosengartenblock" in Heidelberg im Stil der "Neuen Sachlichkeit". Von 1928 bis 1933 leitete er als Direktor die höhere Schreinerfachschule in Berlin. Nach seiner Entlassung 1933 zog er sich an den Bodensee zurück, wo er als Architekt und Autor arbeitete. Er starb 1957.

Spannagel, der von 1933 an zahlreiche Bücher zur Holzbearbeitung in hohen Auflagen publizieren sollte, begann diese Tätigkeit 1925 als er im Auftrag des Karlsruher Landesgewerbeamtes die Mappe I der Reihe "Vorbilder für das Handwerk" mit beispielhaften Wohnungseinrichtungen veröffentlichte.

http://www.karlsruhe.de/kultur/stadtgeschichte/blick_geschichte/blick69/spannagel


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Enkel? w.flaig@vol.at

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www.maja-celine-probst.tv/index.html PDF




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