Benutzer Diskussion:Anselm Rapp/Gender-Links

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Bkm99 in Abschnitt Gendern in Berlin
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"Die Gender-Sprachregelung ist verfassungsfeindlich"[Quelltext bearbeiten]

BurghardRichter, danke für den Hinweis auf diese Weise. Der Artikel passt sehr gut auf meine Seite; hätte ich ihn gekannt, hätte ich ihn selbst eingefügt. Gelegentlich sortiere ich ihn chronologisch ein, aber er darf ruhig erst mal bleiben, wo er ist. Bei dieser Gelegenheit weise ich darauf hin, dass ich durchaus auch anspruchsvollere Artikel pro Gendern aufnehme; ein paar wenige finden sich. Sicher lese ich die falschen Medien – oder die geringe Zahl spiegelt diejenige der Befürworter in Umfragen wider. (Vorsorglich, damit kein Hinzufüge- und gar Entferne-Krieg auf dieser Unterseite stattfindet: Erforderlichenfalls mache ich von meinem Hausrecht Gebrauch.) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:43, 27. Dez. 2022 (CET)Beantworten

"Eigenmächtig"[Quelltext bearbeiten]

BurghardRichter, Deine Zusammenfassung: "Lieber Anselm, ich hoffe, du bist damit einverstanden, dass ich eigenmächtig etwas in deine Liste einfüge. Vielleicht sollte man es aber lieber unter "Undatiert" einordnen; denn dieses Dokument ist nicht insgesamt von Juli 2023, sondern das scheint nur die neueste Aktualisierung zu sein, und es ist in der Zukunft mit weiteren Aktualisierungen zu rechnen, ohne dass die Internetadresse dabei geändert wird."

Ich sammle Pro und Kontra, Hauptsache das Thema stimmt. Passt also. Und ich hab's ja im Auge und setze bei Bedarf zurück. Ich setze den Beitrag nur auf Ende Juli, weil das auch der 31. sein könnte. Dank und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:38, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Danke, Anselm! --BurghardRichter (Diskussion) 17:18, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Unermüdlich[Quelltext bearbeiten]

Du Unermüdlicher hast ja auch mal von Deiner treuesten Mitlesenden einen Dank verdient. Ich lese nicht nur hier, sondern zuweilen auch die von Dir verlinkten Texte mit. Der zuletzt eingefügte bringt mich schon wieder in Harnisch. Was soll dieses elende GenderEi, wenn wir Frauen immernoch weniger Geld für dieselbe Arbeit verdienen als Ihr Hirsche? Majonäse is Käse! Mutter darf man nicht mehr sagen? Und wird durch „Gebärende oder entbindende Person“ ersetzt? Die armen Mütter, müssen lebelang und pausenlos gebären und entbinden! Das Wort Mutter hat einen gigantischen Bedeutungshof. Merken die Befürworter aller Geschlechter nicht, dass sie genau den zerstörein? Die Missstände ändern sich doch nicht dadurch, dass wir eine der schönsten und reichhaltigsten Sprachen der Welt verhunzen und sie letztlich ihrem Untergang preisgeben. Natürlich ändert sich Sprache. Komma aber: „Meiner Meinung nach verlieren wir oft aus den Augen, dass es bei Sprache um Wertschätzung geht.“ AchDuMeinLieberMeinVater! Ich dachte, bei Sprache ginge es um Verständigung. Aber wem sage ich das? Einem, der unsere Sprache wertzuschätzen weiß. Schönes Wochenende! --Andrea (Diskussion) 11:31, 18. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Willkommen an Bord, liebe Andrea. Umseitig bin ich – wirklich – neutral. Macht mir aber keine Bauchschmerzen, denn allein die Zahl der Pros und Kontras spricht für sich. Meine persönliche Meinung, gerade zum Artikel über die an den Kopf geworfenen Gendersterne: So kann man's auch umdrehen. Die Gendergegner sind die Bösen, weil sie in diesen schlimmen Zeiten nichts anderes zu tun haben, als das Gendern zu bekämpfen. Klar erzeugt das Gendern eine Kluft, aber wer hat es erzeugt? Gelacht habe ich, weil die Genderer mal wieder nicht gendern können: "Heino, Merz, Monika Gruber: Jede:r gegen jeden". Alles klar? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  Aber vielleicht soll es ja nur gegen die Männer gehen. Ich müsste mich sehr irren, wenn es nicht irgendwann so endet: Genderzeichen nein, der Rest erlaubt, aber nicht vorgeschrieben (Studierende & Co.). So, wie der RdR es jetzt schon empfiehlt. Ein schönes Wochenende wünscht --Anselm Rapp (Diskussion) 12:13, 18. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Schau doch mal, was Erwin Pelzig in seinen wunden Punkten zum Gendern sagte. Dafür brauchste zwar anderthalb Stunden Zeit, die wären aber nicht verschwendet. Meint, verbunden mit den besten Wünschen für's Neue Jahr die --Andrea (Diskussion) 07:15, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe kaum noch gefunden, wo Du mir geschrieben hast, liebe Andrea. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  Also: Pelzig wartet auf meiner Platte auf den Zugriff. Heute Abend hat man ja eine Menge Zeit. Mal sehen, wann mein abendlicher Fernsehschlaf endet, dann fange ich an. Vielen Dank für den Tipp! – Dir zwei gute neue Jahre, das Lebens- (ich las sowas) und das Kalender-. Bleib gesund und munter, nicht zuletzt, damit Dein Wohnzimmer weiter glüht. Und grüß mir Spandau. Vor einem Jahr hatte ich dort noch einen Freund. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/schluchz  Herzlichst --Anselm Rapp (Diskussion) 14:05, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist das Elende am Altwerden, dass wir miterleben müssen, wie die Freunde sterben. Und in den Nachrichten alleweil eine Nachricht vom Tod derer, die uns vertraut waren. Tja, so is det Läbben äbben. Btw: für olle Rebers (Link bei mir unten) lohnt auch n Zugriff, wenn noch Platz is. Musst abba nich gleich de Bullokratie holn! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  Gleite geschmeidig ins Neue un wär mir nich kränker! Alles Guuute wünscht Dir dat --Andrea (Diskussion) 14:14, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Der Tagesspiegel[Quelltext bearbeiten]

Die Bild-Zeitung ist zwar keine verwendbare Quelle, aber interessant ist die Meldung doch.[1] Gruß --Bkm99 (Diskussion) 19:04, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ganz so eng sehe ich die Seriosität nicht. Ich hab's aufgenommen. Danke, Bkm99, und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 19:54, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Berliner Morgenpost, Berliner Zeitung, Der Tagesspiegel[Quelltext bearbeiten]

Alle Berliner Lokalzeitungen schaffen das Gendern mit Sonderzeichen wieder ab.[2] Gruß --Bkm99 (Diskussion) 10:09, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Na endlich! Dank für den Link! Er führte mich zu den „Genderist*innen“ im Märchen vom Gendersterntaler von Ingo Meyer. Kluger Mann, der Mann! Musst Du lesen, Anselm! Geht runter wie Öl! --Andrea (Diskussion) 10:36, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hallo Bkm99, danke für den Link. Wenn mehrere über das Gleiche berichten, nehme ich normalerweise nur den besten Artikel, aber in diesem Fall korrigiert die Berliner Zeitung die Bild, das ist wichtig. – Hallo Andrea ich bin selbstverständlich strikt neutral! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  Es gibt so viele gute Artikel, aber der ist einer der besten. Einen schönen Tag, liebe Gendersprechendenbekämpfende von --Anselm Rapp (Diskussion) 11:17, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hallo Andrea, der Autor des besagten Artikels ist ein anderer Ingo Meyer.[3] --Bkm99 (Diskussion) 12:20, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Seite hatte ich auch offen. Erst wollte ich fragen: wie kommst du drauf? Denn der Verlinkte ist wohl auch Redakteur. Aber dann: stimmt! Anderes Geburtsdatum. Danke für Erleuchtung! --Andrea (Diskussion) 12:41, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das ist ein ganz ausgezeichneter Artikel von Ingo Meyer; ich kann jeden Satz nur unterstreichen. Der grundlegende Fehler der Befürworter der Gendersprache liegt meines Erachtens in einem falschen Identitätsverständnis. Sie verkennen, dass die Geschlechtsidentität, ebenso wie auch die sexuelle, die ethnische, die kulturelle, berufliche Identität u.s.w., kein objektiver, gesellschaftlicher Wert, sondern für jeden einzelnen ein subjektiver, individueller Wert ist: Für mich persönlich ist es wichtig, ein Mann (oder eine Frau) zu sein; aber für die Gesellschaft sollte es irrelevant sein, welches Geschlecht jemand hat. Die Leugnung des sogenannten generischen Maskulinums scheint das zentrale Dogma der Gender-Ideologie zu sein. Viele Grüsse, --BurghardRichter (Diskussion) 14:04, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Bis zu Deinem Nachtrag kann ich Dir folgen, BurghardRichter, aber wieso soll es für die Gesellschaft irrelevant sein, welches Geschlecht jemand hat? Mir fällt gerade nichts Besseres ein: Die Rolle von James Bond soll besetzt werden. Soll es für die Gesellschaft irrelevant sein, ob die Rolle mit Sean Connery oder mit Ursula Andress besetzt wird? Oder habe ich etwas missverstanden? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:17, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Grundsätzlich darf niemand wegen seines Geschlechts bevorzugt oder benachteiligt werden, genauso wie auch wegen anderer identitätsbegründender Eigenschaften, wie Religion, Abstammung u.s.w., niemand bevorzugt oder benachteiligt werden darf. Eine Ausnahme besteht natürlich, wenn etwa eine zu besetzende Stelle ihrer Natur nach einen Bezug zu einer bestimmten Identität hat. Genauso ist es selbstverständlich legitim, wenn etwa die evangelische Kirche bei der Besetzung einer Pfarrstelle einen Bewerber ablehnt, der nicht evangelisch ist – selbst wenn er die Ausbildung dafür absolviert hat und alle laufbahnrechtlichen Voraussetzungen erfüllt, aber zwischenzeitlich aus der Kirche ausgetreten ist.
Es gilt allgemein als zivilisatorischer Fortschritt, dass solche Eigenschaften in der öffentlichen Wahrnehmung mehr und mehr an Bedeutung verlieren. Du kannst dich vielleicht auch noch daran erinnern, dass in den 1950er und -60er Jahren argwöhnisch darauf geachtet wurde, dass in den Bundesregierungen gleich viele katholische und evangelische Minister vertreten waren; heute fragt danach niemand mehr. Als die ersten Frauen leitende Ämter im Staat und später auch in der evangelischen Kirche übernahmen, wurde es noch als Sensation wahrgenommen; heute ist das selbstverständlich. Genauso erregte es noch Aufsehen, als die ersten offen schwulen Männer Ministerpäsidenten eines Bundeslandes oder Bundesminister wurden; bei Spahn wurde es kaum noch beachtet, und der konnte sogar in der CDU sein. Das ist auch gut so. Nur nach den Vorstellungen der Genderideologie soll neuerdings immer sprachlich sichtbar gemacht werden, welches Geschlecht Menschen haben. Wenn es im jeweiligen Zusammenhang von Bedeutung ist, ist es ja okay. Aber es soll auch dann sein, wenn es auf das Geschlecht überhaupt nicht ankommt. Das halte ich für einen zivilisatorischen Rückschritt in längst überwundene Zeiten. --BurghardRichter (Diskussion) 19:12, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Jetzt verstehe ich's besser. Da ist noch viel zu tun. Spontan denke ich an den Unfug der Frauenquote. Da wird das Geschlecht überdeutlich sichtbar gemacht. Und eine Frau kann bei schlechterer Qualifikation einen Job kriegen und ein Mann mit besser Qualifikation nicht, weil sie eben eine Frau ist. Oder an die schlechtere Bezahlung der Frauen bei gleicher Leistung. Und, und. Klar ist mir nur: Kein Genderstern wird die Probleme lösen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 19:50, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Kennste den?[Quelltext bearbeiten]

Frauen lesen zwar im Durchschnitt besser als Männer, sie sind aber unter den häuslichen Analphabet/inn/en stark überproportional vertreten. (S.10). Grüßles von --Andrea (Diskussion) 08:36, 12. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Danke, liebe Andrea. Schrägstriche sind keine eigentlichen, neu eingeführten Genderzeichen, allerdings sind die "Analphabet/inn/en" schon eine besonders merkwürdige (oder vergesswürdige) Schrägstrich-Schreibweise. Ich schau's mir später nochmal genauer an. Herzlich --Anselm Rapp (Diskussion) 10:04, 12. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Gendern in Berlin[Quelltext bearbeiten]

Noch eine Ergänzung für Deine Liste.[4] Gruß --Bkm99 (Diskussion) 16:52, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Bkm99, danke für den Link, aber er ist leider nur für Abonnenten abrufbar und auch nicht mit archive.ph zu umgehen (was ich lieber nicht veröffentlichen würde). Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:13, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Schade. --Bkm99 (Diskussion) 17:42, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten