Benutzer Diskussion:Kjunix/BahnNWB

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 77.181.108.163 in Abschnitt Fehler im Bereich Stutensee
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vaihinger Bahn[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hiermit lade ich dich ein im regionalen Wiki [1] ein bischen was über die Vaihinger Stadtbahn zu schreiben. Viele Grüße, --Friedels 23:32, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bahnlinienkarte[Quelltext bearbeiten]

Hallo Kjunix,

Ein paar Gedanken zu Deinen Karten: Erst mal schön, dass es eine solche Möglichkeit gibt. Wenn man das Ganze so weit bekommt, dass man damit semi-automatisch eine große Bandbreite an Karten zeichnen könnte, wäre Wikipedia sehr geholfen.

Im Detail:

  • Ginge es, dass man Tunnels je nach Bedarf mit durchgehenden oder gestrichelten Linien malt? Für Übersichtskarten ist eine gesonderte Darstellung der Tunnels wohl nicht sinnvoll, für Detailkarten dann schon.
  • Für das Projekt, was ich vorhatte, wollte ich eine Karte des Raums Stuttgart zeichnen (also das VVS-Gebiet). Wenn sich das gut anlässt, kann man ja über weitere Karten nachdenken (z.B. Nordost- und Nordwest-BW), ich fürchte, eine einzige Karte für ganz Nord-BW wird zu unübersichtlich, wenn man die ehemaligen Bahnen mit drin hat.
  • Zu den Orten: Ich kann Dir sämtliche Siedlungsflächen in LB und Stuttgart sowie große Teile von HN als OVL geben. Da kannst Du dann die raussuchen, die für Bahnlinien relevant sind.
  • Außerdem kann ich Dir noch die OVL-Dateien mit den Bahnliniennetzen schicken, die ich für Geschichte der Eisenbahn in Württemberg gemacht habe. Die sind zwar nicht so exakt wie Deine Linien, aber für große Maßstäbe sollte es erstmal reichen. Lass mich wissen, wenn Du die gebrauchen kannst.
  • Ein Gedanke: Kann man die Bahnlinien in Deiner XML-Darstellung irgendwie mit Attributen versehen, die man dann mit XSL abfragen kann? Ich denke da an so was, dass man Streckenabschnitte mit Jahreszahlen versehen könnte und dann in XSL sagt: "Zeichne mir den Stand des Netzes im Jahr 1878 in Schwarz, später entstandene, noch bestehende Strecken in Grau." (d.h. wenn man die Karte auf Kraichgaubahn reproduzieren wollte).

Grüße, Ssch 22:55, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ach so, ja: Praktisch wäre auch, wenn man dieselbe Technik prinzipell auch zum Zeichnen von Lageplankarten von Gemeinden benutzen könnte, so a la Heilbronn oder Kornwestheim. -- Ssch 22:58, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Ssch, hier jetzt meine ausführliche Antwort, nachdem ich nun die Karte weiter bearbeitet habe:

  • Ja, das ist kein Problem. Die Tunnelstrecken habe ich jetzt im gleichen OVL-File in einer anderen Farbe gezeichnet und dann via XSL in separate SVG-Files konvertiert, die ich in dann in einem File in verschiedenen Ebenen zusammengeführt habe. Je nachdem, wie die Tunnelstrecken dargestellt werden sollen, kann man die Zeichnung in Inkscape öffnen und die Objekte in den entsprechenden Ebenen wunschgemäß formatieren. Jetzt sind die Tunnelstrecken erst einmal nicht spezell dargestellt.
  • Die Karte soll erst einmal alles beinhalten, was ich für interessant gehalten habe. Eine Erweiterung ist später auf jeden Fall noch möglich. Es sollte auch möglich sein, einzelne Ausschnitte aus diesem Master zu verwenden, dies werde ich nächstes probieren. Ich wollte nur erst einmal Arbeit in eine große Karte stecken, um dann bei Bedarf mit Ausschnitten weiterzuarbeiten.
  • Auf Dein Angebot würde ich gerne zurückkommen – kannst Du mir Deine vorhandenen OVL-Files mit vorhandenen Siedlungsflächen zuschicken? Wenn möglich im ASCII-Format, da ich ja wohl eine ältere Version der TK50 habe, die mit Deinen Files nicht zurecht kommt.
  • OK, kannst du mir gerne ebenfalls schicken, vielleicht findet sich ja eine Anwendung.
  • Hier sehe ich das Problem, dass XSL ja nur die Konvertierung in SVG übernimmt. Grundsätzlich sehe ich zwei Möglichkeiten: Die Differenzierung findet in de TK statt, z.B. durch verschiedene Farben oder OVLs oder die Differenzierung findet in de SVG-Datei durch verschiedene Ebenen, man könnte also auch jetzt schon im SVG-File verschiedene Unterebenen für gewisse Epochen anlegen – wahrscheindlich wäre dies der flexiblere Ansatz.
  • Wenn Du möchtest, kannst Du mir auch einmal die OVL-Files z.B. von Heilbronn schicken, auch damit müsste eine Darstellung als SVG einfach möglich sein. Das Zeichnen von Polygonen ist im XSL bisher noch nicht berücksichtigt, dies müsste ich noch einbauen.

Viele Grüße, --kjunix 15:25, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Kjunix,
Die OVL-Datei mit den Siedlungsflächen habe ich vorbereitet, nur komme ich zur Zeit nicht an meine E-Mail ran, weil wohl der Server streikt :-( Ich schick' sie Dir, sobald es wieder geht. Leider geht bei der Konvertierung ins ASCII-Format die Farbinformation und damit die Unterscheidung zwischen Wohn- und Industriegebieten verloren. Na gut, damit kann man wohl leben. Leider geht bei meiner "Terrain"-Datei auch der Unterschied zwischen Wald und Weinbergen verloren, was schon ärgerlicher ist.
Zur Attributierung mit Jahreszahlen: Ich hatte Deinen Ansatz so verstanden, dass Du OVL erstmal in XML konvertierst und von dort nach SVG. Auf der XML-Ebene könnte man ja im Prinzip weitere Attribute hinzufügen. (Das hätte zugegebenermaßen den Nachteil, dass diese zusätzlichen Attribute bei einer Änderung am OVL (und nachfolgender Konvertierung) wieder verlorengingen.)
Ach ja, hast Du vor, Deine Technik mal zum Zeichnen einer Karte für die Westbahn einzusetzen? Ansonsten nehme ich das wohl mal in Angriff.
Grüße, Ssch 17:21, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Ssch, eine Karte der Westbahn habe ich jetzt abgeleitet (Bild:Karte Westbahn Wuerttemberg.svg). Es fehlen nur noch die Orte, ich denke, ich komme heute abend dazu, diese noch einzuzeichnen. Grüße, --kjunix 13:05, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ist ja wirklich beeindruckend, was da so abgeht. Es klingt jetzt vielleicht so, als ob ich etwas „bestellen“ und damit euch Arbeit machen wollte – ich habe wirklich keine Zeit für größere Aktionen im Moment – aber vielleicht seht ihr es ja auch so: der Artikel Stuttgart 21 könnte eine Karte gut gebrauchen, wie auf der Diskussionsseite angemerkt, ist alleine mit Worten es für Außenstehende kaum verständlich, worum es bei S21 überhaupt geht. Wie gesagt, nur falls ihr das auch so seht. Guten Rutsch! --dealerofsalvation 23:12, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Jou, müsste auch gehen, ich habe auch irgenwo eine Broschüre mit den Streckenverläufen. Ich habe das Thema auch schon länger auf meiner TODO-Liste (allerdings irgendwo weiter hinten). Viele Grüße, --kjunix 15:25, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Kjunix, die Idee mit der Masterkarte ist sehr gut.

  • Ich habe mich in letzter Zeit etwas mit den GMT befasst und bin somit in der Lage, Reliefkarten zu erzeugen. Eine solche Karte mit einem Ausschnitt passend zur Eisenbahnkarte habe ich schon mal unter Image:Topografie Baden-Wuerttemberg Nord.png hochgeladen. Falls Interesse besteht, könnte man das Relief als zusätzlichen Layer einbinden, so dass man eine vollwertige topografische Karte erhält. Das Abgleichen von Streckenkarte und topografischer Karte bedarf aber einiger Handarbeit, um beides passend übereinander zu legen.
  • Im Raum Mannheim/Kurpfalz sind mir noch ein paar kleine Ungenauigkeiten aufgefallen: Die Strecke Waldhof-Sandhofen der ehemaligen Bahngesellschaft Waldhof fehlt, genauso die ehemalige Lokalbahn Neustadt–Speyer und die ehemalige Strecke der OEG Mannheim Weinheimer Bahnhof-Feudenheim (nördlich des Neckars). Die nördliche der beiden Strecken von Heidelberg nach Schwetzingen war keine Eisenbahn sondern eine Straßenbahn. Wenn man diese mit einzeichnen möchte, dann müsste man konsequenter Weise auch die Elektrische Straßenbahn Heidelberg - Wiesloch mit aufnehmen. Ich würde aber eher für das Weglassen von Straßenbahnstrecken plädieren. Das selbe gilt natürlich auch für die Karlsruher S2, da als Straßenbahn gebaut und betrieben. Dafür müsste man wohl die Karlsruher Lokalbahn mit aufnehmen.
  • Im Zusammenhang mit den GMT-Karten habe ich eine ganze Menge Geokoordinaten Baden-Württembergischer Städte gesammelt (überwiegend von [2], teilweise manuell korrigiert): alle Städte größer 20000 Einwohner und viele kleinere, in Eisenbahntechnischer Sicht relevante Orte, allerdings nur Referenzpunkte, keine Siedlungsflächen. Im Prinzip könnte ich eine Karte nur mit diesen Orten erzeugen (Punkt+Ortsname). Sinn würde das aber nur machen, wenn man hinterher diese Ortskarte in echtes Vektorformat umsetzen könnte, um hinterher Orte auswählen/entfernen zu können, Schriftgrößen und Plazierung der Schrift ändern zu können, je nachdem wie man's gerade für eine spezielle Karte braucht. GMT erzeugt eps-Dateien und mir ist bisher noch keine Möglichkeit über den Weg gelaufen, eps direkt in svg umzuwandeln. --MCMC 14:52, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo MCMC, vielen Dank für Deine Kommentare.
  • Die erzeugte Reliefkarte sieht fantastisch aus. Das Problem mit der Übernahme in die Masterkarte ist, dass der SVG-Renderer nicht in der Lage ist, SVG-Grafiken mit eingebetteten Rasterdaten zu rendern. Daher sollte das Relief im SVG-Format sein. Kannst Du mir sagen, mit welchen Daten Du das Relief berechnet hast? Vielleicht findet sich entsprechend dem bisherigen Weg, aus den OVL-Daten SVG zu erzeugen, ein ähnlicher, um die Höhendaten direkt in SVG umzurechnen.
  • Die fehlenden Strecken sind jetzt drin (vielleicht mit ein paar Ungenauigkeiten, da ich den Verlauf nicht immer 100%ig genau kannte), die Straßenbahnlinien habe ich vorgeschlagen alle rausgenommen (bzw. werde dies noch nachholen, wo ich es vergessen habe).
  • Es würde Sinn machen, die Orte auf jeden Fall in die Karte mit aufzunehmen. Je nach Bedarf könnte man sie einblenden oder auch nicht. Falls Du mir eine Tabelle mit Koordinaten und Ortsnamen zukommen lassen kannst, dürfte die Übernahme in die Karte als eigene Ebene in der SVG-Datei kein Problem sein.
  • Was die Konvertierung EPS nach SVG angeht, so ist dies mit eps2svg prinzipiell möglich. Aus meiner Erfahrung muss ich allerdings sagen, dass es viele Fälle gibt, in denen die Konvertierung scheitert. Du kannst mir auch gerne eine entsprechende EPS-Datei zuschicken – die Inbetriebnahme von eps2svg ist etwas mühsam.
--kjunix 14:44, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo kjunix,
  • Für die Karte habe ich die SRTM-Daten verwendet (Auflösung: 3 Bogensekunden)
  • Auf Benutzer:MCMC/Koordinaten habe ich Geokoordinaten für einige Orte in Nordbaden/Nordwürttemberg/Umgebung hinterlegt.
--MCMC 22:50, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo MCMC,
(Sorry für die Verzögerung, aber momentan fehlt mir etwas die Zeit...) Alle Orte Deiner Seite habe ich jetzt 1:1 in die Karte eingefügt. Bei der Erstellung der Einzelkarten müssten dann die einzelnen Orte ausgewählt werden und die Beschriftungstexte an die passende Stelle verschoben werden. Ansonsten sehe ich, dass die SRTM-Daten keine Vektordaten sind, so dass eine elegante Übernahme in SVG nicht möglich ist. evtl. müssten wir die Karte mit den Pixeldaten hinterlegen....
--kjunix 15:04, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

neues Kartendesign – Verbesserungsmöglichkeiten?[Quelltext bearbeiten]

Karte der Gaubahn, bisheriges Design
Karte der Bahnstrecke Blaufelden–Langenburg (neues Design, aber ohne Höhenrelief)
Karte der Bahnstrecke Blaufelden–Langenburg (neues Design, mit Höhenrelief)

Bevor ich anfange, die Karten für die noch fehlenden Strecken zu erstellen, möchte ich an dieser Stelle fragen, welche Verbesserungsmöglichkeiten Ihr im Kartendesign seht. Gegenüber den ersten Würfen habe ich die Texte vergrößert und die Farben kräftiger gemacht. Was sollte noch verbessert werden? --kjunix 17:15, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das Höhenrelief sieht für meine Augen etwas „schwammig“ aus, was wahrscheinlich an Farbgebung und (Nicht-)Schattierung liegt. Ich hätte gerne etwas mehr Kontrast im Bild. --Rosenzweig δ 21:22, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Soll das neue Design mit oder ohne Höhenrelief sein, oder wird das je nach Fallbeispiel geregelt? Die schwarzen Kreise für kleinere Orte finde ich nicht so glücklich, bei Schrozberg z.B. beißt sich der Kreis mit der Bahnlinie und dem Vorbach. Bei Blaufelden könnte man ihn für einen Kreistunnel halten ;-) Die ausgefüllten roten Kreise finde ich besser, vielleicht eine Idee kleiner als die schwarzen Kreise jetzt. Bei rotflächigen Orten wie Crailsheim oder Rothenburg würde ich die zusätzlichen Kreise weglassen. -- Ssch 22:13, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  • Sorry, da habe ich mich zuletzt etwas knapp ausgedrückt. Grundsätzlich würde ich die Karten gerne im SVG-Format hochladen und einbinden, damit andere Benutzer die Karte jederzeit verbessern und abwandeln können. Allerdings gibt es die Höhendaten nur in einem Rasterformat, so dass eine sinnvolle Einbindung in ein SVG-File nicht möglich ist. Daher würde ich nun immer ein SVG-File und ein PNG-File hochladen und das PNG-File einbinden. Dann könnten andere Benutzer mit dem SVG-File weiterarbeiten und ggf. selbst das Relief wieder dahinter legen. Für das Gesamtergebnis interessant ist aber nur die Variante mit Höhenrelief.
  • Die Kreise waren wirklich keine so gute Idee, diese habe ich wieder herausgenommen.
  • Kontrast des Höhenreliefs: Da der Ausschnitt bei der Bahnstrecke Blaufelden–Langenburg recht klein ist, musste ich das Relief hier stark hochskalieren, so dass der Detaillierungsgrad nicht so günstig ist. Das andere Problem ist, dass der Höhenumfang auf dieser kleinen Fläche nicht besonders groß ist, so dass es dadurch am Kontrast mangelt. Daher werde ich beim Kollegen MCMC anfragen, welche Möglichkeiten es hier gibt.

Zur weiteren Demonstation bin ich daher auf die Taubertalbahn umgestiegen:

ohne Höhenrelief
(inzw. obsolet)
mit Höhenrelief
mit Höhenrelief, stärker gebleicht

Bei den drei Varianten mit Höhenrelief habe ich selbiges mehr oder weniger aufgehellt, damit es gegenüber den restlichen Kartenbestandteilen nicht so sehr hervorsticht. Welche Variante würde Ihr bevorzugen, bzw. was kann noch verbessert werden? Meinem Geschmack nach ist die Variante links unten (mittlere Aufhellung) die günstigste. --kjunix 21:13, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die mangelnde Auflösung könnte natürlich in der Tat ein Grund für das unbefriedigende Aussehen sein. Von den aktuellen drei zur Debatte stehenden Varianten gefällt mir die erste, gar nicht „gebleichte“ am besten, die hat einfach am meisten Kontrast und lässt das Höhenrelief am besten erkennen. --Rosenzweig δ 21:34, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Farblich gefällt mir die Variante links unten auch ganz gut, aber Rosenzweig hat recht: die rechte obere hat von allen immer noch den besten Konstrast. Leider ist die Farbskala nicht fein genug, um die den Eisenbahnbau erschwerenden Mittelgebirgstäler wirklich angemessen darzustellen: Dass das Gelände unterhalb von Langenburg mal eben um 100 Höhenmeter abfällt und eine Flussüberquerung unmöglich macht, kommt z.B. gar nicht raus, das muss man sich in Gedanken ergänzen. Ich wüsste aber nicht, was man da tun kann, wenn man eine globale Farbskala beibehalten will.
Hast Du bei der Beschriftung der Ortsnamen mal mit Fettschrift experimentiert? Die Ortsnamen wirken in den Thumbnails etwas verschwommen. Ganz abstellen lässt sich das letztlich wohl nicht, aber vielleicht kann man dem etwas entgegenwirken.
Die Grenzlinien könnten bei der physischen Darstellung einen um eine Idee kräftigeren Farbton gebrauchen; nicht so, dass sie sich aufdrängen, aber dass man sie leichter sehen kann.
Noch was zum Karteninhalt: Die Karte zeigt die Orte in ihren heutigen Ausdehnungen und die heutigen Gemeindenamen (Lauda-Königshofen, Bad Mergentheim, Schwäbisch Hall), aber zugleich die geschichtlichen Namen "Baden" und "Württemberg", deren Landesgrenze gleichberechtigt neben der von Bayern steht. Das beißt sich. Ich bin zwar unbedingt dafür, sowohl dem heutigen Zustand als auch den historischen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, aber das ist ein Drahtseilakt, wenn man keine Inkonsistenzen riskieren will. Ich würde dafür plädieren, den heutigen Zustand zu zeigen, die historischen Gegebenheiten aber anzudeuten. Dazu könnte man die badisch-württembergische Grenze gegenüber der bayerischen Grenze graphisch unterordnen (geringere Linienstärke oder gestrichelt). Die Beschriftungen "Baden" und "Württemberg" könnte man entweder ganz weglassen, wobei die Bedeutung der Grenzlinie nur in der Legende auftreten würde, oder Baden mit Bindestrich versehen (als Kompromiss, dann hätte man die heutige Landesbezeichnung und trotzdem die ehemaligen Länder gekennzeichnet).
Aber: Wirklich schicke Karten. Ich freu mich schon drauf, bald den Rest zu sehen. -- Ssch 10:54, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo,

  1. Zum Kontrast des Reliefs: OK, dann werde ich die kräftige Variante verwenden (allerdings ist das Grün in der Oberrheinebene so kräftig, dass ich es z.B. bei der Baden-Kurpfalz-Bahn doch etwas aufgehellt habe).
  2. Ortsnamen in Fettschrift: Habe ich jetzt mal ausprobiert. In der verkleinerten Ansicht ist die Lesbarkeit damit in der Tat besser, dafür sieht die normale Ansicht nicht mehr so schön aus. Allerdings denke ich, dass eine thumb-Ansicht mit einer Breite von 300px dem Artikel nicht schadet (siehe Taubertalbahn jetzt), so dass ich das Problem lieber auf diese Weise lösen würde.
  3. Grenzlinien: OK, habe ich umgesetzt.
  4. Grenzlinie Baden-Württemberg: Gute Idee, habe ich so umgesetzt (die Bayrische Grenzlinie ist nun doppelt so breit, der Schriftzug "Baden-" steht nun näher bei Württemberg). Grundsätzlich möchte ich die Ländergrenzen dann einfügen, wenn sie nicht in einer eigenen Karte zur histrischen Entwicklung sowieso auftauchen (siehe z.B. Westbahn (Württemberg)) und wenn sie für die Strecke von Bedeutung sind.

--kjunix 14:03, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Kjunix, ich möchte Dich herzlich dazu einladen, Dein Bahnlinienkartenprojekt zentral in der Wikipedia:Kartenwerkstatt zu diskutieren. Wenn Dir das gefallen würde, verschieb diese Diskussion nach Wikipedia:Kartenwerkstatt und erstelle dort eine neue Rubrik. Wir würden Dir dort mit zusätzlichen Ideen gern weiterhelfen. Grüße Lencer 17:09, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Fehler im Bereich Stutensee[Quelltext bearbeiten]

Die S-Bahn verläuft zwischen Blankenloch und Friedrichstal direkt an der DB Trasse ohne den Umweg nach Osten. Staffort hat keinen S-Bahn Anschluss! (nicht signierter Beitrag von 77.181.108.163 (Diskussion) 02:01, 2. Dez. 2019 (CET))Beantworten