Benutzer Diskussion:RilkeDerTosende

Herzlich willkommen in der Wikipedia, RilkeDerTosende!

Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

Tutorial für neue Autoren • Hilfe zum Bearbeiten • Häufige Fragen • Alle Hilfeseiten • Fragen stellen • Persönliche Betreuung • Wie beteiligen? • Richtlinien

• Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
• Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
• Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
• Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
• Bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge durch Eingabe von --~~~~ oder durch Drücken der Schaltfläche über dem Bearbeitungsfeld. Artikel werden jedoch nicht unterschrieben.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir Vexillum (Diskussion) 08:32, 10. Mai 2019 (CEST)

Seibert

Eine Satiresendung (Böhmermann) sollte man nicht als Nachricht missverstehen; Verallgemeinerungen sind unseriös. --2003:E7:BF21:3D42:1534:F343:70F8:DBBF 17:24, 6. Sep. 2019 (CEST)

Das sehe ich anders.

Der Spiegel ist aber etwas anderes. Außerdem zitiert Böhmermann Gesetztestexte, eine echte Satire ist der Beitrag keinesfalls. (nicht signierter Beitrag von RilkeDerTosende (Diskussion | Beiträge) 20:35, 6. Sep. 2019 (CEST))

Wenn du es so siehst, solltest du solange du noch wenige Beiträge hast, solche Ergänzungen besser vorher auf der jeweiligen Diskussionsseite vorschlagen. Bei Seibert könnte dir aufgefallen sein, dass er seit neun Jahren amtiert, und jetzt wird ein Problem entdeckt? Im Übrigen ist es jedem Arbeitgeber, auch einem öffentlich-rechtlichen, überlassen, ob er einem Beschäftigten für die Zeit nach seinem Dienst für den Staat, hier als Staatssekretär, einen Arbeitsplatz zusichert. – Übrigens kannst du eine Diskussion zum selben Thema ohne weiteres unter derselben Überschrift fortsetzen. --2003:E7:BF21:3D42:1534:F343:70F8:DBBF 10:22, 7. Sep. 2019 (CEST)