Benutzerin:Andrea014/Liebesentzug

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Liebesentzug ist als Kompositum ein Begriff, der Eingang sowohl in die Umgangssprache als auch in wissenschaftliche Publikationen gefunden hat, obwohl bisher weder eine Definition vorgelegt, noch seine Begriffsgeschichte beschrieben wurde. Laut Duden bedeute er „Entzug von Zuwendung“.[1]

Der Begriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • DWDS
  • Artikel führt Wort im Titel, das im Artikel nicht wieder auftaucht

Liebesentzug als Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...

  • kontrolliert als Taktik eingesetzt
  • dem Geschehen ausgeliefert

...

Liebesentzug als Empfindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...

Liebesentzug in wissenschaftlichem Zusammenhang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erziehungswissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • pädagogische Maßnahme
  • Der Erziehungswissenschaftler Erich E. Geissler bezeichnete Liebesentzug als „Erziehungsstrafe“ in seinem Buch Erziehungsmittel (war 1967/73, zitiert nach grottenschlechter Diplomarbeit aus 2012).[2]

Psychologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • taktisches Mittel in der Beziehungsgestaltung
  • https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=liebesentzug
  • Trennungsangst
  • Liebesentzug als „Form der Kindesmisshandlung“. Siehe Buch Posttraumatische Belastungsstörungen des Psychologen Andreas Maercker von der Uni Zürich: Seiten 345-363 → Günther Deegener (Kinderpsychologe, 1943–2017): Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Abgehandelt im Kapitel 20.2.3 Seelische Misshandlung. Im Überblick auf S. 346: „Seelische Misshandlung: Darunter wird die (ausgeprägte) Beeinträchtigung und Schädigung der Entwicklung von Kindern verstanden aufgrund z. B. von Ablehnung, Verängstigung, Terrorisierung und Isolierung. Sie beginnt beim (dauerhaften, alltäglichen) Beschimpfen, Verspotten, Erniedrigen, Liebesentzug und reicht über Einsperren, Isolierung von Gleichaltrigen und Sündenbockrolle bis hin zu vielfältigen massiven Bedrohungen einschließlich Todesdrohungen.“

Psychoanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Richard Sterba

„Liebesentzug aber heißt Fortsein der Mutter, heißt drohender Unlusteinbruch durch Wegfall der nötigsten Bedürfnisbefriedigungen, heißt Herstellung einer ähnlichen ökonomischen Störungssitualion, wie sie die Geburt war.“

Richard Sterba: Theorie der Angst[3]

Liebesentzug in anderen Zusammenhängen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmensberatung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Liebesentzug. Entsprechend wird dann unerwünschtes Verhalten mit demonstrativer Nichtbeachtung, öffentlichem – oft geschickt versteckt geäußertem – Tadel, Zuweisung für den Betroffenen unangenehmer Arbeit und dergleichen mehr geahndet.“

Sandler, Karabasz, von Berg: Unternehmen auf neuem Kurs[4]

Hier wird entzogen, was nicht vorhanden war. Geliebt wurde der Mitarbeiter gewiss nicht. Liebesentzug hier ist „demonstrative Nichtbeachtung“, „Tadel“, „Zuweisung unangenehmer Arbeit“, „und dergleichen mehr“.

Öffentlicher Diskurs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...

Vorübergehendes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Liebesentzug. In: Duden. Abgerufen am 24. Mai 2020.
  2. Erich E. Geissler: Erziehungsmittel. 4., völlig neu bearb. Auflage. Klinkhardt, Bad Heilbrunn/Obb. 1973, ISBN 3-7815-0200-7, S. 178 f. (Erstausgabe: 1967, zitiert nach Stephanie Lutz: Die Bedeutung von Strafe aus pädagogischer Sicht und das Phänomen der kaschierten Dominanz, S. 67, http://othes.univie.ac.at/18495/1/2012-01-25_0503638.pdf).
  3. In: August Aichhorn, Paul Federn, Anna Freud, Heinrich Meng, Ernst Schneider, Hans Zulliger (Hrsg.): Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik. Band 7, Nr. 10–12, Oktober–Dezember 1933, ZDB-ID 200051-9, S. 427 (archive.org).
  4. Christian Sandler, Ralf Karabasz, Wolfgang von Berg: Unternehmen auf neuem Kurs. Evolution bewusst gestalten. Gabler, Wiesbaden 1995, ISBN 3-409-18798-7, S. 175 (google.de [abgerufen am 23. Mai 2020] Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/944913636/04).


Normdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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