Benutzerin:Maimaid/Rupprecht Matthies

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Rupprecht Matthies:
Wortskulptur „ankommen“

Rupprecht Matthies (* 1959 in Hamburg)[1] ist ein deutscher Künstler.

Rupprecht Matthies studierte von 1980 bis 1982 zunächst Soziologie an der Universität Hamburg und absolvierte anschließend von 1982 bis 1986 ein Kunststudium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Gustav Kluge.[1]

Der als Soziologe ausgebildete Künstler interessierte sich immer für die ... und spezialierte sich in seiner künstlerischen Arbeit früh auf die Herstellung von Wortskulpturen und ...

...

...

...und „bleiben“;
Projekt Kunst–Landschaft (2010),
Neuenkirchen (Lüneburger Heide)

Von Juni bis November 2016 gestaltete Matthies im Auftrag des Kirchner Museums in Davos eine Sonderaussstellung mit dem Titel „Rupprecht Matthies feat. Kirchner. Wortwechsel zwischen Kunst und Leben“. Für die Ausstellung wählte der Künstler aus Texten, Briefen und Postkarten Ernst Ludwig Kirchners einzelne Worte, besondere Ausdrücke und teilweise ganze prägnante Sätze, die er in verschiedenen Größen aus farbigem Plexiglas sägte. Diese bunten Schriftzüge hingen einzeln oder zu neuen Formen zusammengestellt an den Wänden des Saales. Einige Stücke wurden seitenverkehrt gehängt, als Mobile im Raum arrangiert oder als liegende Form aus Edelstahl flach auf dem Boden platziert. Hinzu kamen typische Elemente, die sich in Kirchners Kunstwerken wiederholen, wie z. B. die Tänzerinnen oder ...

Veröffentlichungen

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  • 1997 „alles“
  • 1999 „NA UND!“
  • 2002 Neuruppiner Tagebuch“
  • 2003 „Sprachzylinder“
  • 2005 „Nervus Rerum“
  • 2006 „Mut“
  • 2007 „Völksen“
  • 2008 „Don`t be so romantic“
  • 2009 „offen“
  • 2010 „embrace“ „100 Words Lessing“

Einzelnachweise

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  1. a b Curriculum vitae auf der Homepage von Rupprecht Matthies, rupprechtmatthies.com, .pdf, S. 22, abgerufen am 8. Oktober 2016.
  2. Preisträger bis 2016, kulturkreis.eu, .pdf, S. 2, abgerufen am 8. Oktober 2016.
  3. Sächsischer Kunstpreis für Demokratie und Toleranz 2011, Landesverband Soziokultur Sachsen, soziokultur-sachsen.de, abgerufen am 8. Oktober 2016.

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