Biała Podlaska (Landgemeinde)
Gmina Biała Podlaska | ||
---|---|---|
Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Lublin | |
Powiat: | Bialski | |
Geographische Lage: | 52° 2′ N, 23° 7′ O | |
Einwohner: | 13.521 | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Landgemeinde | |
Gminagliederung: | 64 Ortschaften | |
41 Schulzenämter | ||
Fläche: | 324,76 km² | |
Einwohner: | 14.542 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 45 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 0601032 | |
Verwaltung | ||
Wójt: | Wiesław Panasiuk | |
Adresse: | ul. Prosta 31 21-500 Biała Podlaska | |
Webpräsenz: | www.gmina.bialapodl.pl |
Die gmina wiejska Biała Podlaska ist eine selbständige Landgemeinde in Polen im Powiat Bialski in der Woiwodschaft Lublin. Ihr Sitz befindet sich in der kreisfreien Stadt Biała Podlaska.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Landgemeinde (Gmina) umfasst die Stadt Biała Podlaska in allen Himmelsrichtungen. Sie liegt etwa in der Mitte des Powiats Bialski.
Kleinere Flüsse auf Gemeindegebiet sind die Krzna und ihr Nebenfluss Klukówka.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schulzenämter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
|
|
|
Ortschaften ohne Schulzenamt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
|
|
|
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der 3. Teilung Polens kam die Region 1795 an die Habsburgermonarchie. 1809 wurde sie Teil des von Napoleon installierten Herzogtums Warschau und 1815 Teil des zum Zarenreich gehörenden Kongresspolen. 1919 wurde das Gebiet Teil der Zweiten Polnischen Republik und im Zweiten Weltkrieg 1939 bis 1944 von der Wehrmacht besetzt.
Von 1975 bis 1998 gehörte die Landgemeinde zur Woiwodschaft Biała Podlaska.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Holzkirche in Cicibór Duży
- Friedhof in Cicibór Duży
- Holzkirche in Hrud
- Holzkirche in Swory
- Holzkirche in Woskrzenice Duże
- Kirche in Ortel Książęcy Drugi
- Gutshaus in Roskosz
- Schloss (um 1865) und Park in Wilczyn
- Gutshaus in Woskrzenice Duże
- Gutshaus und Park in Woroniec
- Ruinen und Park in Woskrzenice Duże
- Orthodoxer Friedhof in Sycyna
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.