Birte Leest

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Birte Leest (* 1979 in Essen) ist eine deutsche Schauspielerin.

Birte Leest studierte von 2001 bis 2006 Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien.[1] Als vorrangige Theaterschauspielerin wirkte sie von 2006 bis 2011 an zahlreichen Inszenierungen des Staatstheater Kassel mit. Zwischen 2014 und 2017 war sie am Staatstheater Braunschweig engagiert, ab der Spielzeit 2017/18 war sie festes Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden[2] Zur Spielzeit 2022/23 engagierte sie Sonja Anders als festes Ensemblemitglied an das Schauspiel Hannover.[3] Sie ist bis heute aktiv an verschiedenen Film- und Theaterproduktionen beteiligt.

Filmografie/Theater

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2003: Niemals vergessen (Kurzfilm) – Regie: Claudia Triebe
  • 2009: Der letzte Gang (Kurzfilm) – Regie: Florian Schneider
  • 2012: Fahrschule – Regie: Heiko Aufdermauer
  • 2012: Familie – Regie: Heiko Aufdermauer
  • 2024: Ivo
  • 2005: „Bash“ von Neil LaBute (Die Frau), Max Reinhardt Seminar
  • 2005: „Liebe Mich Irgendwie!“ Max Reinhardt Seminar
  • 2007–2008: „Morgen in Katar“ von Theresia Walser (Die Architektin), Staatstheater Kassel
  • 2007–2008: „Le petit Maître“ von Nino Haratischwili (die Mathilde), Staatstheater Kassel
  • 2007–2008: „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller (die Lady Milford), Staatstheater Kassel
  • 2007–2008: „Romeo und Julia“ von William Shakespeare (die Julia), Staatstheater Kassel
  • 2007–2008: „Die Laune des Verliebten“ von Johann Wolfgang von Goethe (die Amine), Staatstheater Kassel
  • 2008–2009: „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare (die Hermia), Staatstheater Kassel
  • 2008–2009: „Hamlet“ von William Shakespeare (die Ophelia), Staatstheater Kassel
  • 2008–2009: „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind (die Frau Bergmann), Staatstheater Kassel
  • 2008–2009: „Trunkener Prozess“ von Bernard-Marie Koltès (die Sonja), Staatstheater Kassel
  • 2009–2010: „Die Möwe“ von Anton Tschechow (die Mascha), Staatstheater Kassel
  • 2009–2010: „Tasso“ von Johann Wolfgang von Goethe (die Leonore Sanvitale), Staatstheater Kassel
  • 2009–2010: „Unschuld“ von Dea Loher, Staatstheater Kassel
  • 2009–2010: „Killer Joe“ von Tracy Letts (die Dottie Smith), Staatstheater Kassel
  • 2009–2010: „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen (Die Grüne, Knopfgießer, Lady Cotton, Der Schmied Aslak, Die Sennerin), Staatstheater Kassel
  • 2011–2012: Chorprojekt – 30. SEPTEMBER, Staatstheater Stuttgart
  • 2011–2012: „Sex“ von Justine del Corte (Er, Nick, Installateur, sechzehnjähriger Junge), Staatstheater Kassel
  • 2011–2012: „Woyzeck“ von Georg Büchner (die Marie Zickwolf), Staatstheater Kassel
  • 2011–2012: „Der Marquis von Keith“ von Frank Wedekind (die Molly Griesinger), Staatstheater Kassel
  • 2011–2012: „Liebesspiel“ von Lars Norén (Die Figur D), Schauspiel Frankfurt
  • 2012: „I am Your Opus“ nach Sylvia Plath (die Sylvia 1), Hamburgische Staatsoper
  • 2007: Nachwuchspreis Schauspiel der Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e.V.
  • 2004: Vontobel-Preis beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielschulen
  • 2004: Hörspiel des Jahres (Ö) „Holzfällen“
  • Website von Birte Leest (Memento vom 9. Mai 2013 im Internet Archive)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. birteleest.de: Vita (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  2. Birte Leest. In: Staatsschauspiel Dresden. Abgerufen am 24. November 2020.
  3. Interview. Abgerufen am 27. Juni 2022.