Bistum Oyo

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Bistum Oyo

Karte Bistum Oyo
Basisdaten
Staat Nigeria
Metropolitanbistum Erzbistum Ibadan
Diözesanbischof Emmanuel Adetoyese Badejo
Emeritierter Diözesanbischof Julius Babatunde Adelakun
Generalvikar Emmanuel Bolaji Yakubu
Gründung 1949
Fläche 18.000 km²
Pfarreien 36 (2021 / AP 2022)
Einwohner 2.551.580 (2021 / AP 2022)
Katholiken 40.945 (2021 / AP 2022)
Anteil 1,6 %
Diözesanpriester 57 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 4 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 671
Ordensbrüder 4 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 54 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Englisch
Kathedrale Our Lady of the Assumption Cathedral
Website catholicdioceseoyo.org

Das Bistum Oyo (lateinisch Dioecesis Oyoensis, englisch Diocese of Oyo) ist eine in Nigeria gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Oyo.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Oyo wurde am 3. März 1949 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Quo validius aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Lagos als Apostolische Präfektur Oyo errichtet.[1]

Am 18. Januar 1963 wurde die Apostolische Präfektur Oyo durch Papst Johannes XXIII. mit der Apostolischen Konstitution Sacrum Consilium zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Lagos als Suffraganbistum unterstellt.[2] Das Bistum Oyo wurde am 16. März 1994 dem Erzbistum Ibadan als Suffraganbistum unterstellt. Am 3. März 1995 gab das Bistum Oyo Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Osogbo ab.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apostolische Präfekten von Oyo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Oyo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. Quo validius, AAS 41 (1949), n. 11, S. 433f.
  2. Ioannes XXIII: Const. Apost. Sacrum Consilium, AAS 56 (1964), n. 4, S. 240f.