Bistum Sinop

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Bistum Sinop

Karte Bistum Sinop
Basisdaten
Staat Brasilien
Metropolitanbistum Erzbistum Cuiabá
Diözesanbischof Canísio Klaus
Gründung 1982
Fläche 191.031 km²
Pfarreien 34 (2020 / AP 2021)
Einwohner 682.300 (2020 / AP 2021)
Katholiken 560.600 (2020 / AP 2021)
Anteil 82,2 %
Diözesanpriester 34 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 26 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 9343
Ständige Diakone 6 (2020 / AP 2021)
Ordensbrüder 28 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 27 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Santo Antônio
Website http://www.diocesedesinop.com.br/
Kathedrale von Sinop

Das Bistum Sinop (lat.: Dioecesis Sinopensis) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Sinop im Bundesstaat Mato Grosso.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Sinop wurde am 6. Februar 1982 durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Quo aptius aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Diamantina errichtet und dem Erzbistum Cuiabá als Suffraganbistum unterstellt.[1] Am 23. Dezember 1997 gab das Bistum Sinop Teile seines Territoriums zur Gründung der mit der Apostolischen Konstitution Ecclesia sancta errichteten Territorialprälatur Paranatinga ab.[2]

Bischöfe von Sinop[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bistum Sinop – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Quo aptius, AAS 74 (1982), n. 7, S. 760f.
  2. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Ecclesia sancta, AAS 90 (1998), n. 3, S. 193ff.