Boubacar Traorè

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Boubacar Traorè
Personalia
Geburtstag 26. Juli 1997
Größe 185 cm
Position Rechter Flügel, Mittelstürmer
Junioren
Jahre Station
0000–2017 AC Tuttocuoio 1957
2016–2017 → FC Turin (Leihe)
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2015–2017 AC Tuttocuoio 1957 2 (0)
2018 Tarxien Rainbows 2 (0)
2018–2019 KS Teuta Durrës 23 (3)
2019–2020 Hapoel Kfar Saba 30 (3)
2020– FC St. Gallen 35 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 18. Dezember 2021

Boubacar „Bouba“ Faye Traorè (* 26. Juli 1997) ist ein senegalesischer Fußballspieler. Er spielt als Rechter Flügelstürmer, kann aber auch im Sturmzentrum eingesetzt werden. Aktuell steht er beim FC St. Gallen unter Vertrag.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traorè wurde in Italien ausgebildet. Er spielte unter anderem für die Jugend des FC Turin. Nachdem sein Vertrag bei der AC Tuttocuoio 1957 ausgelaufen war, war er zunächst über ein Jahr vereinslos, ehe er im März 2018 zu den Tarxien Rainbows aus Malta stieß.

Bereits im darauf folgenden Sommer erfolgte der Wechsel zum KS Teuta Durrës, wo er in der Kategoria Superiore regelmäßig zu Einsätzen kam und drei Tore erzielte. In Albanien blieb er nur ein Jahr. Im nächsten Sommer erfolgte bereits der Wechsel zu Hapoel Kfar Saba. Beim israelischen Verein erzielte er drei Tore in dreißig Spielen.

Im Sommer 2020 wechselte er zum FC St. Gallen in die Schweiz.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl der Name Traorè mit einem è geschrieben wird, wird er gleich ausgesprochen wie der in Westafrika verbreitete Name Traoré. Bei seiner Vorstellung beim FC St. Gallen ging der Trainer Peter Zeidler deswegen von einem Schreibfehler in der Pressemitteilung aus.[1] Der Schriftzug auf dem Rücken lautet aber weder Traorè oder Traoré, sondern Bouba.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. FC St. Gallen: Boubacar Traorè trainiert erstmals mit, Betim Fazliji erleidet Bänderriss. 24. August 2020, abgerufen am 8. September 2020.