Buren Bayar

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Buren Bayar, (mong. ᠪᠦᠷᠢᠨᠪᠠᠶᠠᠷ (in kyrillischer Schrift Бүрэнбаяр; in der amtlichen Transkription der VR China für die mongolische Sprache Burin Bayar); chinesisch 布仁巴雅尔, Pinyin Bùrén Bāyá’ěr, auch Bürin Bayar; * 1960 im Neuen Linken Bargu-Banner der Stadt Hulun Buir im Autonomen Gebiet Innere Mongolei der Volksrepublik China;[1]19. September 2018) war ein mongolischer Volkssänger Chinas. Er gehörte zu den populären Künstlern in der chinesischen Musikszene.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buren Bayar gehörte zur ethnischen Minderheit der Mongolen und lebte in der Inneren Mongolei. Er war seit seiner Kindheit in der örtlichen Gemeinde als Sänger bekannt, wo er schon als Sechsjähriger begann zu singen.[1]

Er und seine Frau Wurina waren die Leiter des Kinderchors in Hulun Buir („Hulunbei'er Children’s Choir“,[2] „Wucai Children’s Chorus“[3]). Sie hatten zwei Kinder, Norma und einen Adoptivsohn Uudam. Seine Frau und beide Kinder sind auch Sänger.[2][4] Bayar starb am 19. September 2018 an den Folgen eines Herzinfarktes.[5]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1997 Jixiang sansao (chin. 吉祥三宝; eng. Lucky Treasures) – Kassettenband;[6]
  • Wulanbatou de baba (chin. 乌兰巴托的爸爸; eng. Father in Ulan Bator);[7]
  • 2011 Tianbian (chin. 天边; englisch The Moon and The Stars).[8]

Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dai wo qu caoyuan ba (chin. 带我去草原吧; englisch Take me to the Prairie);
  • Fuqin de caoyuan muqin de he (chin. 父亲的草原母亲的河; englisch Father’s Prairie, Mother’s River).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b The Sun, the Moon and the Stars. (Memento des Originals vom 4. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/english.cri.cn CRI (englisch) abgerufen am 16. September 2012
  2. a b Uudam. (Memento des Originals vom 8. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.boysoloist.com The Boy Choir and Soloist Directory(englisch) abgerufen am 16. September 2012
  3. Global Times: The Little Prince in the Dream (Memento vom 26. Januar 2013 im Internet Archive) (englisch)
  4. Ethnic melody lingers on CCTV (englisch) abgerufen am 16. September 2012
  5. cnews.com (Memento des Originals vom 20. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cnews.chinadaily.com.cn (chinesisch)
  6. „Lucky Treasures“ not so lucky. China View [Xinhuanet] (englisch) abgerufen am 16. September 2012
  7. poloarts.com.cn: Pro Art-Website (Memento vom 1. September 2004 im Internet Archive) (chinesisch)
  8. Tianbian Burenbaya'er: The Moon and The Stars China Books (englisch) abgerufen am 16. September 2012.