Carsten Fiebeler
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Carsten Fiebeler (* 18. Juni 1965 in Zwickau) ist ein deutscher Regisseur.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Carsten Fiebeler studierte Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. Seine Arbeit begann ab 1992 zunächst als Werbe-, Trailer- und Image-Filmer, bevor unter seiner Regie zahlreiche Dokumentar- und Kurzfilme entstanden. Im Jahr 2002 folgte sein erster Langspielfilm Die Datsche, 2004 folgte die Ost-West-Komödie Kleinruppin forever.
Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1995: Rauls Tango (Kurzfilm)
- 1997: Wieviel Engel können auf einer Nadelspitze tanzen?
- 1998: 14/1 endlos
- 1998: Straßensperre
- 2000: Der Wettkampf (Kurzspielfilm)
- 2001: Himmlische Helden (Fernsehfilm)
- 2002: Werther (Oper)
- 2003: Die Datsche (Buch, Regie)
- 2004: Kleinruppin forever
- 2005: Suche nach Schwerelosigkeit – Vladimir Malakov – ein Portrait (auch Drehbuch)
- 2006: OstPunk! Too much Future (auch Drehbuch)
- 2007: 18 – Allein unter Mädchen (3 Folgen)
- 2010: Das blaue Licht
- 2012 Mein Sommer 88 – Wie die Stars die DDR rockten (auch Drehbuch)
- 2012: Sushi in Suhl
- 2013: Die goldene Gans
- 2014: Die Ostdeutschen
- 2014: Siebenschön
- 2016: Das Märchen vom Schlaraffenland
- 2017: Der Schweinehirt
- 2019: Hubert ohne Staller (Fernsehserie, 14 Folgen)
Filmmusik zu zahlreichen Projekten lieferte das Berliner Electronic-Duo Tarwater.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Carsten Fiebeler in der Internet Movie Database (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Fiebeler, Carsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Regisseur |
GEBURTSDATUM | 18. Juni 1965 |
GEBURTSORT | Zwickau |