Castello di Casertavecchia

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Castello di Casertavecchia
Castello di Casertavecchia: Bergfried aus staufischer Zeit und östliche Kurtine

Castello di Casertavecchia: Bergfried aus staufischer Zeit und östliche Kurtine

Staat Italien
Ort Caserta, Ortsteil Casertavecchia
Entstehungszeit 12.–14. Jahrhundert
Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Ruine
Bauweise Bruchstein
Geographische Lage 41° 6′ N, 14° 22′ OKoordinaten: 41° 5′ 48,4″ N, 14° 22′ 6,5″ O
Höhenlage 395 m s.l.m.
Castello di Casertavecchia (Kampanien)
Castello di Casertavecchia (Kampanien)

Das Castello di Casertavecchia ist eine Burgruine aus dem 12. Jahrhundert in Casertavecchia, einem Ortsteil der Stadt Caserta in der italienischen Region Kampanien. Diese Ruine ist das Einzige, was von den Mauern der Stadt, die in historischen Quellen erwähnt sind, erhalten geblieben ist.

Standort und Eigentümer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burgruine liegt in der Via Torre II am nordöstlichen Rand der Siedlung am höchsten Punkt eines kleinen, ziemlich flachen Hügels, im Norden geschützt durch ein tiefes Tal (das vom Monte Virgo herunterzieht und ihn von den Baccalà-Bergen trennt) und im Westen und Süden von den Hängen der Berge von Caserta, von denen der Hügel ein Vorberg ist.

Die Stadt Caserta ist Eigentümer der Burganlage, der Republik Italien (Kulturministerium) gehört der große Bergfried. Bis heute ist nicht geklärt, wie ein Teil des Komplexes in den Besitz der Stadt gelangte, da dieser durch Kauf des Lehens durch Karl I. Teil der Besitzungen des Hauses Bourbon wurde.[1]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Burgruine wurden 1972 im Zuge einer internationalen Kampagne jugendlicher Freiwilliger in nicht wissenschaftlicher Art und Weise Material aus Einstürzen beseitigt: Einige keramische Fragmente, die bei dieser Gelegenheit gefunden wurden (nie wissenschaftlich betrachtet, aber vermutlich spätmittelalterlich), sind in einigen Vitrinen im Saal im Erdgeschoss des gräflichen Palastes in der Burg ausgestellt.[2] Ebenfalls unwissenschaftlich waren die Materialentnahmen bei den Restaurierungen in den 1980er-Jahren.[3]

Keramische Fragmente, die bei den Arbeiten 1972 gefunden und im gräflichen Palast ausgestellt sind.

2021 wurden die ersten archäologischen Grabungen vom Dipartimento di Lettere e Beni culturali der Università degli Studi della Campania Luigi Vanvitelli mit ministerlicher Erlaubnis (wissenschaftliche Direktion, Nicola Busino) durchgeführt. Die archäologischen Untersuchungen waren von vorbereiteten Aktivitäten des Reliefs und Analysen der Oberflächen, die in den Jahren 2018 und 2019 durchgeführt wurden, sowie einer ersten Studie über das archäologische Potenzial des monumentalen Komplexes gefolgt. Einige vorläufige Berichte der archäologischen Aktivitäten werden in Kürze veröffentlicht.

Auf den umliegenden Erhebungen und in deutlich größeren Höhen als die der Burgruine sind Spuren oder Reste von Festungsmauern aus samnitischer Zeit bezeugt.[4]

Auf der Burg gab es eine Steintafel mit einer alten Inschrift, die von C. Esperti gesichtet und (mit einigen Missverständnissen) transkribiert wurde,[5] notiert von Mommsen, zitiert und berichtet von Di Giacomo, wie bei Esperti,[6] aufgezeichnet von Perrone,[7] die heute verloren ist.[8]

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burg ist heute eine Ruine, die durch die Restaurierung (s. oben) in den 1980er-Jahren nur teilweise nutzbar gemacht wurde. Der Grundriss stellt sich als Einfriedung in Form eines unregelmäßigen Sechsecks dar,[9][10][11][12] abgeschlossen durch gemauerte Kurtinen und Türme (teilweise offen, teilweise geschlossen).

Palast und Nordturm

Auf der Nordostseite schließt sich ein Palast (als Wohnstatt) an die Einfriedung an und integriert sie. Nach Südosten liegt der große Turm mit mehreckigem Grundriss (16 Seiten) und zylindrischem Aufbau, der als Bergfried dient. Der Turm liegt an einem steilen Hang außerhalb der Burgeinfriedung, aber in der Nähe des Palastes und mit Kurtine zur Siedlung hin. Der Bergfried hat drei geschlossene Stockwerke, jedes mit einem einzigen Deckengewölbe, und ganz oben eine Terrasse. Das untere Stockwerk ist als Zisterne ausgebildet und nicht zugänglich. In das Stockwerk darüber gelangt man durch eine Fenstertüre, die dank einer hölzernen Verbindung, vermutlich einer Zugbrücke, die heute nicht mehr existiert, zum Grafenpalast hin offen ist. Eine gleichartige Lösung verband die oberen Räume des Balneum (Bad, siehe weiter unten). Um den zweiten Raum des Bergfrieds von dem unteren aus zu erreichen, gab es eine steinerne Treppe in der Mauer. Eine gleichartige Treppe führt vom Raum im zweiten Obergeschoss zur Terrasse auf dem Dach des Turms. In dem Flügel, der vom Bergfried aus zur Siedlung zeigt, hat man die Reste zweier Räume ans Licht gebracht und identifiziert, die als Ofen und Bad erkannt wurden.[13][14]

Staufischer Ofen und Bad.

Über die Anzahl der Türme der Burgkurtine konnten sich die modernen Gelehrten nicht einigen; einige erkennen vier,[15] andere fünf,[16] wieder andere sechs.[17][10] Noch mehr Verwirrung stiftet die historische Beschreibung von Santoro, der von 10 Türmen schreibt, wobei er den Zustand 1528 beschreibt.[18]

Staufischer Bergfried (um 1246)

Historische Erwähnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Dokument, in dem die Burg explizit erwähnt ist, stammt von 1277.[19][20] Erstmalig liest man hier die Unterscheidung zwischen der Burg und dem Turm. Die Kapelle San Giovanni wurde in einem Dokument aus dem Jahre 1300 erwähnt.[21]

Historische und kürzliche Restaurierungen und Schutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Testament von Diego della Ratta 1327 wurde die Burg als „zum größten Teil ruiniert“ beschrieben.[22] Die Zinnen, die es noch Ende des 16. Jahrhunderts gab und die auf der Zeichnung zu sehen sind, die Pacichelli 1703 veröffentlichte, wurden später entfernt.[23] Die historische Beschreibung von Santoro spricht von „weiten Wohnungen mit großen Räumen“, wobei der Zustand 1528 beschrieben ist,[18] was uns von einer bewussten, umfassenden Restaurierung zwischen dem Ende des 15. und ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts auf Geheiß des Grafen Andrea Matteo Acquaviva, den Gatten von Caterina della Ratta, und seinem Erben ausgehen lässt. Es gibt Aufzeichnungen über Diebstähle von Bausteinen der Burg vor 1825, wie durch eine Schutzbestimmung von Pietro Bianchi bei der Erneuerung des Mietvertrages mit Ferdinand I. aufgezeichnet wurde.[24]

Arbeiten zur funktionalen Wiederherstellung und Restaurierung (von denen einige Optionen besprochen und nur teilweise durchgeführt wurden) ließ die Architektin Rosa Carafa nach dem Erdbeben von 1980 durchführen; sie wurden 1989 abgeschlossen. Sie betrafen die allgemeine Entleerung des Innenhofes, die Wiederherstellung der Fassade des Grafenpalastes und dessen Wiederherstellung (mit Böden aus Eisenbalken, verkleidet durch ein Kreuzgewölbe, bestehend aus einem Metallnetz, das mit Putz bedeckt ist).[3]

Geschichtliche Entwicklung des Gebäudes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziemlich kontrovers wird die Datierung der ersten Festungsanlage diskutiert. Einige meinen, dass eine richtige Burg mit Umfassungsmauer bereits in langobardischer Zeit existierte, aber, da zur Unterstützung dieser These keine Ausgrabungsergebnisse vorliegen, ist diese bis heute nicht durch eine Analyse der Gebäudestruktur bewiesen.[25][26]

Östliche Kurtine und Palast („Domus“).
Östliche Kurtine: Detail des staufischen Einzelfensters

Die eher anerkannte Hypothese ist, dass die erste Umfassungsmauer in normannischer Zeit aus grob behauenen Blöcken und Kalksteinquadern errichtet wurde,[27] womit die Hypothese mit der ersten sicheren Erwähnung der normannischen Grafschaft Caserta am Übergang vom 6. auf das 7. Jahrhundert und gleichzeitig mit der Errichtung des ersten Bischofssitzes, 1113, begründet wird.[28][21] In die Phase des staufischen Zeitalters (laut Pistilli nach 1246) fällt die Errichtung der beiden Türme, jeweils in der Mitte, der östlichen, bzw. westlichen, Kurtine, des Bades mit Ofen, des Palastes, der an die östliche Kurtine angebaut wurde, und des großen Bergfrieds.[29][30][31]

Turm in der Mitte der westlichen Kurtine

In der Burgeinfriedung ist eine San Giovanni geweihte Kapelle bekannt, ein Element, das diese Burg mit den Burgen von Maddaloni und Montefusco gemeinsam hatte.[26]

Die Lage der Orte im Jahre 1825 ist auf einer Karte dokumentiert, die im historischen Archiv der Reggia aufbewahrt wird;[32][33][34] darin sieht man die Umfassungsmauer der Burg, den zylindrischen Bergfried und die Kapelle, die als die Sant’Andrea geweihte zu identifizieren ist.[35]

Von einem Erinnerungskreuz an die Gefallenen der Schlacht von Volturno im Oktober 1860, das bei Laracca Ronghi verzeichnet ist, ist heute nichts mehr erhalten.[36]

Satellitenfestungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom zylindrischen Bergfried aus kann man ein sehr weites Panorama überblicken und er ist von einem großen Teil des flachen Landes nordwestlich von Caserta zu sehen, mindestens bis vom Castel Loriano in Marcianise und von Capua aus. Gleichermaßen gut bewacht war die gesamte Hochebene von Casertavecchia. Auf der Nordseite der Berge von Caserta aber hatte die Burg das Hindernis der Baccalà-Berge, die eine Sichtverbindung mit der Burg von Castel Morrone und die Kontrolle von deren Hochebene, die die Verbindung nach Volturno darstellte, unmöglich machten. Der Torre della Lupara[37] erfüllte diese Aufgabe. Am Torre della Lupara besiegte im Sommer 1353 der Graf Francesco della Ratta Walter VI. von Brienne, Titularherzog von Athen, und Philipp von Anjou, Herzog von Tarent.[38][39] Der Sieg ist auf der Inschrift des Grabes des Grafen erwähnt, das sich in der Kathedrale von Casertavecchia befindet.[40]

Burg von Casertavecchia von den Hängen der Baccalà-Berge aus etwas unterhalb des Torre della Lupara.

Einzelnachweise und Bemerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. R. Serraglio: La tutela della torre di Casertavecchia in età borbonica in Atti della 1. Settimana scientifica della Facoltà di architettura della seconda Università degli studi di Napoli. Il Mediterraneo, Aversa, 26.–31. Oktober 1998. s. l. 2004? S. 4.
  2. Nicola Busino: Appunti per ricerche archeologiche nel castello di Casertavecchia in Atti del Convegno di studi Insediamenti tardoantichi e medievali lungo l’Appia e la Traiana. Nuovi dati sulle Produzioni ceramiche. Santa Maria Capua Vetere, 23.–24. März 2011 in Nicola Busino (Herausgeber): Atti del I Seminario Esperienze di archeologia postclassica in Campania. Santa Maria Capua Vetere, 18. Mai 2011. M. Rotili, San Vitaliano 2015. S. 341–353.
  3. a b R. Carafa: Il castello di Casertavecchia in R. Carafa (Herausgeber): Il restauro dei castelli nell’Italia meridionale: atti. Caserta. 10.–11. März 1989. Caserta, 1991. S. 155.
  4. D. Caiazza, P. di Lorenzo (Herausgeber): Una città e fortezze preromane sui monti di Caserta, in Archeologia svelata. Leggere e raccontare il territorio della Campania antica. Caserta 2021. S. 10–12.
  5. C. Esperti: Memorie ecclesiastiche della città di Caserta. Neapel 1775. S. 72.
  6. S. di Giacomo: Da Capua a Caserta. Bergamo 1920. S. 76.
  7. M. Perrone: Il castello di Caserta. Bologn 1954. S. XI.
  8. Für die korrekte Transkription und die Auflösung der Abkürzungen siehe G. Camodeca: Scheda EDR181374. In: Electronic Archive of Greek and Latin Epigraphy (EAGLE). 2021, abgerufen am 1. Januar 2022 (englisch).
  9. Martucci bezeichnet den Grundriss als elliptisch; er sah aber die Ruine vollständig mit Einsturzmaterial und Vegetation bedeckt.
  10. a b Cfr. E. Martucci: La città reale. Erstausgabe in Caserta 1928. Wiederauflage Neapel 1993. S. 25.
  11. Auch Carafa hält den Grundriss für elliptisch.
  12. R. Carafa: Il castello di Casertavecchia in R. Carafa (Herausgeber): Il restauro dei castelli nell’Italia meridionale: atti. Caserta. 10.–11. März 1989. Caserta, 1991. S. 143.
  13. Wie Pistilli, der die Quelle zitiert (im Unterschied zu den späteren Gelehrten, die diese Notiz übersahen) ganz richtig erkennt, ist die erste Identifizierung dieser Anlage der Diplomarbeit von L. Falconi geschuldet.
  14. L. Falconi: Il castello di Casertavecchia. Diplomarbeit an der Università degli Studi di Roma „La Sapienza“, Rom 2000/2001. S. 79–90.
  15. F. P. Pistilli: Castelli normanni e svevi in Terra di Lavoro: insediamenti fortificati in un territorio di confine. San Casciano Val di Pesa, 2003. S. 159.
  16. Nicola Busino: Appunti per ricerche archeologiche nel castello di Casertavecchia in Atti del Convegno di studi Insediamenti tardoantichi e medievali lungo l'Appia e la Traiana. Nuovi dati sulle Produzioni ceramiche. Santa Maria Capua Vetere, 23.–24. März 2011 in Nicola Busino (Herausgeber): Atti del I Seminario Esperienze di archeologia postclassica in Campania. Santa Maria Capua Vetere, 18. Mai 2011. M. Rotili, San Vitaliano 2015. S. 348–351.
  17. G. de Sivo: Corrado Capece: Storia pugliese de’ tempi di Manfredi. Band 1. Neapel 1858. Zitiert nur in: L. R. Cielo: Le origini di Caserta. Il territorio capuano in età longobarda in M. Natale (Herausgeber): Annuario 2012–2013. Liceo Classico «P. Giannone», Caserta 2013. S. 51.
  18. a b L. Santoro, T. Pedio (Herausgeber): La spedizione di Lautrec nel Regno di Napoli. Galatina 1972. Nachdruck der Ausgabe in italienischer Übersetzung von S. Volpicella (Herausgeber). Neapel 1838. Vollständig zitiert in: G. Tescione: Caserta medievale e i suoi conti e signori. Caserta 1994. S. 134.
  19. G. Tescione: Caserta medievale e i suoi conti e signori. Caserta 1994. S. 90.
  20. Dort ist der Auftrag von Bertrando del Balzo, Graf von Avellino, für einen einzelnen Turm erwähnt, wie in den Registern des Hauses Anjou, XVI., S. 19, 32, 32.
  21. a b G. Tescione: Caserta medievale e i suoi conti e signori. Caserta 1994.
  22. G. Tescione: Caserta medievale e i suoi conti e signori. Caserta 1994. S. 106.
  23. Cfr. G. B. Pacichelli: Il regno di Napoli in prospettiva. Neapel 1703. Zitiert in: R. Serraglio: La tutela della torre di Casertavecchia in età borbonica in Atti della 1. Settimana scientifica della Facoltà di architettura della seconda Università degli studi di Napoli. Il Mediterraneo, Aversa, 26.–31. Oktober 1998. s. l. 2004?
  24. R. Serraglio: La tutela della torre di Casertavecchia in età borbonica in Atti della 1. Settimana scientifica della Facoltà di architettura della seconda Università degli studi di Napoli. Il Mediterraneo, Aversa, 26.–31. Oktober 1998. s. l. 2004? S. 5, 10.
  25. Abgesehen von den Gelehrten, die vor 1900 ihre Expertisen schrieben, wird diese Hypothese durch Tescione, Martucci, Carafa, Gnarra und Vultaggio unterstützt. Davon unterscheidet sich Cielo, der auf der Höhenlinie 410 Meter die Stützhöhe einer möglichen Umfassungsmauer erkennt, die bereits zu Zeiten der ersten Erwähnung von Caserta bei Erchemperto (861 n. Chr.) errichtet worden war, wahrscheinlicher mit einer Palisade, wenn auch eine gemauerte Struktur nicht ausgeschlossen werden kann.
  26. a b L. R. Cielo: Le origini di Caserta. Il territorio capuano in età longobarda in M. Natale (Herausgeber): Annuario 2012–2013. Liceo Classico «P. Giannone», Caserta 2013. S. 49.
  27. F. P. Pistilli: Castelli normanni e svevi in Terra di Lavoro: insediamenti fortificati in un territorio di confine. San Casciano Val di Pesa, 2003. S. 155 ff.
  28. Für die normannische Grafschaft siehe bei Tescione.
  29. F. P. Pistilli: Castelli normanni e svevi in Terra di Lavoro: insediamenti fortificati in un territorio di confine. San Casciano Val di Pesa, 2003. S. 159–175.
  30. Di Lorenzo nimmt als Bauzeit für den westlichen Turm bereits das normannische Zeitalter an und zieht damit einen überzeugenden Vergleich mit gleichartigen Mauerbauten, die bereits Mitte des 13. Jahrhunderts über Kampanien verteilt waren, insbesondere mit der Fassade des normannischen Bergfrieds des Castello di Limatola und der rechten Flanke der Kathedrale von Casertavecchia.
  31. Pietro di Lorenzo: Casertavecchia (CE) - Castello medievale. In: Il Trionfo del Tempo e del Disinganno, Caserta. 2002, abgerufen am 14. November 2023 (italienisch).
  32. R. Carafa: Il castello di Casertavecchia in R. Carafa (Herausgeber): Il restauro dei castelli nell’Italia meridionale: atti. Caserta. 10.–11. März 1989. Caserta, 1991. S. 149.
  33. Serraglio hat sie Pietro Bianchi oder einem seiner Mitarbeiter zugeschrieben.
  34. R. Serraglio: La tutela della torre di Casertavecchia in età borbonica in Atti della 1. Settimana scientifica della Facoltà di architettura della seconda Università degli studi di Napoli. Il Mediterraneo, Aversa, 26.–31. Oktober 1998. s. l. 2004? S. 10.
  35. L. R. Cielo: Le origini di Caserta. Il territorio capuano in età longobarda in M. Natale (Herausgeber): Annuario 2012–2013. Liceo Classico «P. Giannone», Caserta 2013. S. 50.
  36. E. Laracca Ronghi: Vademecum di Caserta e sue delizie. Caserta 1888. S. 125.
  37. P. Di Lorenzo: Introduzione analisi e commento alle Memorie ecclesiastiche in C. Esperti: Memorie ecclesiastiche della città di Caserta. Villa Reale. Traditioneller Nachdruck in modernem Italienisch. Caserta 2016. S. XX-XXIV.
  38. Ernesto Sestan: BRIENNE, Gualtieri di. In: Dizionario Biografico degli Italiani, Band 14, Rom. 1972, S. 233–236, abgerufen am 14. November 2023 (italienisch).
  39. Sestan nennt Philipp von Anjou irrtümlich „Graf Francesco della Ratta“.
  40. T. Laudando: La cattedrale di Casertavecchia: memorie e osservazioni. Caserta 1927. S. 69–70.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • C. Esperti: Memorie ecclesiastiche di Caserta. Neapel 1775.
  • S. di Giacomo: Da Capua a Caserta. Bergamo 1920.
  • T. Laudando: La cattedrale di Casertavecchia: memorie e osservazioni. Caserta 1927.
  • M. Perrone: Il castello di Caserta. Bologna 1954.
  • G. Tescione: Caserta medievale e i suoi conti e signori. Caserta 1994 (Erstausgabe 1961).
  • M. d’Onofrio: La torre cilindrica di Casertavecchia in «Napoli nobilissima». Band 8 (1969). S. 33–35.
  • R. Carafa: Il castello di Casertavecchia in R. Carafa (Herausgeber): Il restauro dei castelli nell’Italia meridionale: atti. Caserta. 10.–11. März 1989. Caserta, 1991. S. 143–157.
  • C. Vultaggio: Caserta nel medioevo in F. Corvese, G. Tescione: Per una storia di Caserta dal medioevo all’età contemporanea. Neapel 1993. S. 24–114.
  • N. Gnarra, G. Parente: Duomo e borgo antico di Casertavecchia. Rom 1994.
  • F. P. Pistilli: Castelli normanni e svevi in Terra di Lavoro: insediamenti fortificati in un territorio di confine. San Casciano Val di Pesa, 2003.
  • R. Serraglio: La tutela della torre di Casertavecchia in età borbonica in Atti della 1. Settimana scientifica della Facoltà di architettura della seconda Università degli studi di Napoli. Il Mediterraneo, Aversa, 26.–31. Oktober 1998. s. l. 2004? S. 1–17.
  • L. R. Cielo: Le origini di Caserta. Il territorio capuano in età longobarda in M. Natale (Herausgeber): Annuario 2012–2013. Liceo Classico „P. Giannone“, Caserta 2013. S. 45–54.
  • Nicola Busino: Appunti per ricerche archeologiche nel castello di Casertavecchia in Atti del Convegno di studi Insediamenti tardoantichi e medievali lungo l’Appia e la Traiana. Nuovi dati sulle Produzioni ceramiche. Santa Maria Capua Vetere, 23.–24. März 2011 in Nicola Busino (Herausgeber): Atti del I Seminario Esperienze di archeologia postclassica in Campania. Santa Maria Capua Vetere, 18. Mai 2011. M. Rotili, San Vitaliano 2015. S. 341–353.
  • P. Di Lorenzo: Introduzione analisi e commento alle Memorie ecclesiastiche in C. Esperti: Memorie ecclesiastiche della città di Caserta. Villa Reale. Traditioneller Nachdruck in modernem Italienisch. Caserta 2016. S. XX-XXIV.
  • D. Caiazza, P. di Lorenzo (Herausgeber): Una città e fortezze preromane sui monti di Caserta, in Archeologia svelata. Leggere e raccontare il territorio della Campania antica. Caserta 2021. S. 10–12.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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