Celler Hütte
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Celler Hütte DAV-Hütte Kategorie I | ||
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Lage | über dem Seebachtal; Kärnten, Österreich; Talort: Mallnitz | |
Gebirgsgruppe | Ankogelgruppe | |
Geographische Lage: | 47° 1′ 9″ N, 13° 16′ 8″ O | |
Höhenlage | 2240 m ü. A. | |
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Erbauer | Sektion Celle des DAV | |
Besitzer | Sektion Celle des DAV | |
Erbaut | 1965: Umbau: 1995 | |
Bautyp | Hütte | |
Übliche Öffnungszeiten | Ende Juni bis Anfang Oktober | |
Beherbergung | 0 Betten, 10 Lager | |
Weblink | Website der Sektion | |
Hüttenverzeichnis | ÖAV DAV |
Die Celler Hütte ist eine Selbstversorgerhütte der Sektion Celle des Deutschen Alpenvereins. Sie liegt in einer Höhe von 2240 m ü. A. in der Ankogelgruppe über dem Seebachtal im Bundesland Kärnten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hütte wurde 1965 erbaut und 1995 saniert.[1]
Zugänge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- vom Hannoverhaus (2566 m), Gehzeit: 3–4 Stunden
- von Mallnitz durch das Seebachtal und über die Schwußnerhütte (1338 m), Gehzeit: 5 Stunden
- von der Gießener Hütte (2215 m) über die Lassacher Winkelscharte (2862 m) (nur für Geübte mit alpiner Ausrüstung), Gehzeit: 4 Stunden
Übergänge zu Nachbarhütten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Osnabrücker Hütte über Großelendscharte, Gehzeit: 4 Stunden
- Gießener Hütte über Lassacher Winkelscharte (2862 m), Gehzeit: 4 Stunden
- Hannoverhaus (2719 m), Gehzeit: 3–4 Stunden
- Arthur-von-Schmid-Haus über Lassacher Winkelscharte und Detmolder Grat[2], Gehzeit: 7–8 Stunden
Gipfelbesteigungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Celler Spitze (2853 m), Gehzeit: 2½ Stunden
- Ankogel (3250 m), Gehzeit: 4½ Stunden
- Hochalmspitze (3360 m), Gehzeit: 6 Stunden
Literatur & Karten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liselotte Buchenauer, Peter Holl: Alpenvereinsführer Ankogel- und Goldberggruppe. Bergverlag Rudolf Rother, München 1986, ISBN 3-7633-1247-1.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Celler Hütte. Alpenverein Celle, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2016; abgerufen am 13. April 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Liselotte Buchenauer, Peter Holl: Alpenvereinsführer Ankogel- und Goldberggruppe. Bergverlag Rudolf Rother, München 1986, ISBN 3-7633-1247-1, S. 260 (Rz 1051).