Christoph Wischniewski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Christoph Wischniewski
Spielerinformationen
Spitzname „Wischi“
Geburtstag 9. Mai 1987
Geburtsort Rendsburg, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,88 m
Spielposition Rechtsaußen
  Rückraum rechts
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein Karriereende
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
00000000 Deutschland Büdelsdorfer TSV
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–2006 Deutschland TSV Altenholz
2006–2010 Deutschland Ahlener SG[1]
2010–2011 Deutschland HG Saarlouis[2]
2011–2/2012 Deutschland Ahlener SG[3]
2/2012–2013 Deutschland HC Empor Rostock
2013–2014 Deutschland SV Henstedt-Ulzburg[4]
2014–2017 Deutschland VfL Bad Schwartau
2017–2021 Deutschland HG Hamburg-Barmbek
Stand: 5. September 2021

Christoph Wischniewski (* 9. Mai 1987 in Rendsburg) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.[1]

Der 1,88 m große gebürtige Rendsburger begann im Nachbarort beim Büdelsdorfer TSV mit dem Handballspiel.[5] Beim TSV Altenholz sammelte der rechte Außenspieler, der auch im Rückraum eingesetzt werden kann, erste Erfahrung in der 2. Handball-Bundesliga. 2006 zog es den Linkshänder zur Ahlener SG, mit der er bis 2010 weitere Jahre in der 2. Liga verbrachte. Nachdem Ahlen mit dem Bundesliga-Aufsteiger ASV Hamm eine Spielgemeinschaft einging, wechselte er zum Zweitligisten HG Saarlouis. Nach nur einer Saison kehrte er jedoch in die 3. Liga nach Ahlen zurück. Im Februar 2012 schloss er sich dem HC Empor Rostock an, um wieder höherklassig zu spielen. Nachdem sein Vertrag im Sommer 2013 nicht verlängert worden war, unterschrieb er beim Drittligisten SV Henstedt-Ulzburg, mit dem ihm 2014 der Aufstieg in die 2. Bundesliga gelang. 2014 gewann er auch den HVSH-Pokal.[6] Zur Saison 2014/15 wechselte der Student der Wirtschaftswissenschaften zum VfL Bad Schwartau.[5][7] Am 11. Juli 2017 gab der Drittligist HG Hamburg-Barmbek die Verpflichtung des Linkshänders bekannt.[8] 2018 stieg er mit Barmbek in die Oberliga ab.[9] Mit der HGHB gelang ihm als Oberliga-Meister Hamburg/Schleswig-Holstein zur Spielzeit 2019/20 der direkte Wiederaufstieg in die 3. Liga Nord.[10] Wischniewski beendete im Jahr 2021 seine Karriere.[11]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b www.thw-provinzial.de Gegnerkader Ahlener SG 2008/09 abgerufen am 23. Mai 2014
  2. www.handball-world.com Saarlouis: Christoph Wischniewski kommt für den rechten Rückraum vom 18. Juni 2010, abgerufen am 23. Mai 2014
  3. www.die-glocke.de Wischniewski verlässt die Ahlener SG vom 14. Februar 2012, abgerufen am 23. Mai 2014
  4. www.handball-world.com SV Henstedt-Ulzburg mit Ziel Wiederaufstieg in siebenwöchige Vorbereitung gestartet vom 17. Juli 2013, abgerufen am 23. Mai 2014
  5. a b www.abendblatt.de Der Froschteich soll wieder kochen vom 7. September 2013, abgerufen am 23. Mai 2014
  6. www.handball-world.com HVSH-Pokal: SV Henstedt-Ulzburg wird Favoritenrolle gerecht vom 3. März 2014, abgerufen am 23. Mai 2014
  7. www.handball-world.com VfL Bad Schwartau holt erfahrenen Linkshänder vom 23. Mai 2014, abgerufen am 23. Mai 2014
  8. sprungwurf.tv: Christoph Wischniewski wechselt zur HGHB - Kader zum Start der Vorbereitung komplett (Memento vom 27. August 2017 im Internet Archive), abgerufen am 11. Juli 2017
  9. handball-world.news: HG Hamburg-Barmbek beginnt die "Mission Wiederaufstieg" mit Kohnagel und Kintrup, abgerufen am 20. Juli 2018
  10. handball-world: Drittliga-Rückkehr für Hamburg-Barmbek "einfach Gänsehaut, Emotionen und hoher Puls pur". Abgerufen am 29. Mai 2019.
  11. sprungwurf.tv: Erneuter Kaderumbruch im Sommer (Memento des Originals vom 5. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sprungwurf.tv, abgerufen am 5. September 2021