„Christoph von Knobelsdorff“ – Versionsunterschied

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Von 1996 bis 1997 war Knobelsdorff als selbständiger Musiker tätig, danach wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten [[Oswald Metzger]] (damals [[Bündnis 90/Die Grünen]]). Von 2000 bis 2006 arbeitete er beim [[Deutscher Industrie- und Handelskammertag|Deutschen Industrie- und Handelskammertag]] (DIHK) in Berlin, zunächst als Leiter des Referats für Öffentliche Finanzen und Realsteuern, ab 2004 als Büroleiter des DIHK-Präsidenten [[Ludwig Georg Braun]]. Danach war er für zweieinhalb Jahre Bundesgeschäftsführer des Interessenverbandes [[Die Familienunternehmer – ASU]]. Im November 2008 wechselte Knobelsdorff zur Industrie- und Handelskammer Berlin und war dort bis zu seiner Ernennung zum Staatssekretär Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung.
Von 1996 bis 1997 war Knobelsdorff als selbständiger Musiker tätig, danach wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten [[Oswald Metzger]] (damals [[Bündnis 90/Die Grünen]]). Von 2000 bis 2006 arbeitete er beim [[Deutscher Industrie- und Handelskammertag|Deutschen Industrie- und Handelskammertag]] (DIHK) in Berlin, zunächst als Leiter des Referats für Öffentliche Finanzen und Realsteuern, ab 2004 als Büroleiter des DIHK-Präsidenten [[Ludwig Georg Braun]]. Danach war er für zweieinhalb Jahre Bundesgeschäftsführer des Interessenverbandes [[Die Familienunternehmer – ASU]]. Im November 2008 wechselte Knobelsdorff zur Industrie- und Handelskammer Berlin und war dort bis zu seiner Ernennung zum Staatssekretär Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung.


Christoph von Knobelsdorff hat vier Kinder.
Kurt-Christoph von Knobelsdorff hat vier Kinder.


== Politik ==
== Politik ==

Version vom 12. Januar 2014, 23:33 Uhr

Christoph von Knobelsdorff (* 26. Oktober 1967 in Bremen) ist ein deutscher politischer Beamter. Er war von Dezember 2011 bis Oktober 2012 Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung.

Leben und Beruf

Knobelsdorff wuchs in Franken auf.[1] Nach dem Abitur (1988) und dem in Nürnberg abgeleisteten Grundwehrdienst (1988/89) nahm Knobelsdorff ein Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin auf (1989/90). Später wechselte er das Fach und studierte fortan Volkswirtschaftslehre. Im Dezember 1995 schloss er seine akademische Ausbildung aus Diplom-Volkswirt ab. Begleitend besuchte er 1993 die Modern Drum School in Idar-Oberstein.

Von 1996 bis 1997 war Knobelsdorff als selbständiger Musiker tätig, danach wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Oswald Metzger (damals Bündnis 90/Die Grünen). Von 2000 bis 2006 arbeitete er beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin, zunächst als Leiter des Referats für Öffentliche Finanzen und Realsteuern, ab 2004 als Büroleiter des DIHK-Präsidenten Ludwig Georg Braun. Danach war er für zweieinhalb Jahre Bundesgeschäftsführer des Interessenverbandes Die Familienunternehmer – ASU. Im November 2008 wechselte Knobelsdorff zur Industrie- und Handelskammer Berlin und war dort bis zu seiner Ernennung zum Staatssekretär Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung.

Kurt-Christoph von Knobelsdorff hat vier Kinder.

Politik

Vom Dezember 2011 bis Oktober 2012 war Knobelsdorff als Nachfolger von Jens-Peter Heuer Staatssekretär in der von Sybille von Obernitz (parteilos, für CDU) geführten Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung.[2]

Einzelnachweise

  1. Neuer Staatssekretär – IHK-Bildungsgeschäftsführer von Knobelsdorff wechselt in die Wirtschaftsverwaltung, IHK Berlin, 20. Dezember 2011
  2. [1], Tagesspiegel, 31. Oktober 2012.