Cold Heart – Der beste Bulle von L.A.
Film | |
Titel | Cold Heart – Der beste Bulle von L. A. |
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Originaltitel | No Place to Hide |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1993 |
Länge | 93 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Richard Danus |
Drehbuch | Richard Danus |
Produktion | Alan Amiel, Ovidio G. Assonitis |
Musik | Robert O. Ragland |
Kamera | Roberto D’Ettorre Piazzoli |
Schnitt | Alain Jakubowicz |
Besetzung | |
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Cold Heart – Der beste Bulle von L. A. (No Place to Hide) ist ein US-amerikanischer Thriller von Richard Danus aus dem Jahr 1993. Deutsche Erstveröffentlichung war am 14. Juli 1993 auf Video.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Polizeiermittler Joe Garvey verlor vor einigen Jahren seine Familie bei einem Autounfall. Ihm wird der Fall der hinter der Bühne ermordeten Balletttänzerin Pamela Hanley übertragen.
Garvey kümmert sich um die 14-jährige Schwester der Ermordeten, Tinsel Hanley, die von den Killern bedroht wird. Er versteckt sie in seiner Wohnung. Bei einem erneuten Anschlag wird der mit Garvey befreundete Allie Wheeler getötet.
Tinsel hilft Garvey, ein Videoband mit entscheidenden Hinweisen zu finden. Die Aufnahme deutet auf die Verwicklung des Polizeichefs Frank McCoy in den Mord hin. McCoy leitet eine Organisation, die systematisch Akte der Selbstjustiz ausübt. Ihre Handlungen werden von Garvey beendet.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Richard Harrington bezeichnete den Film in der Washington Post vom 19. April 1993 als besonders schlecht. Er kritisierte das Drehbuch, die Regie von Richard Danus sowie die Darstellungen von Kris Kristofferson und Drew Barrymore.[1]
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde in Los Angeles gedreht.[2] Er spielte in den Kinos der USA ca. 135.000 US-Dollar ein.[3]
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kritik von Richard Harrington
- ↑ Drehorte für No Place to Hide
- ↑ Business Data for No Place to Hide
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Seeßlen: Drew Barrymore, Bertz Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-929470-34-9, Seiten 48–50, 142