DJs@Work

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DJs@Work
Allgemeine Informationen
Genre(s) Hands Up, Dance, Trance, House
Gründung 2001
Gründungsmitglieder
Herbert Fred Müller (Herby F)
DJ, Produzent
Jan-Hendrik Geßner
DJ, Musikproduzent
Lennart Vonau (Lenny McDustin)
DJ, Produzent
Ole van Dansk (bis 2003)
Produzent
Bert Brüggemann - (Album: Past was yesterday, Single sowie „Dont stop and listen“ und „You are real“ aus dem ersten Album)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1][2][3]
Teamwork
  DE 11 13.05.2002 (5 Wo.)
  AT 74 12.05.2002 (1 Wo.)
Singles
Rhythm & Drums 2001 (DJ Red 5 vs. DJs@Work)
  DE 55 29.01.2001 (7 Wo.)
Someday …
  DE 5 
Gold
Gold
13.08.2001 (16 Wo.)
  AT 11 12.08.2001 (17 Wo.)
  CH 53 12.08.2001 (17 Wo.)
Time 2 Wonder
  DE 8 01.04.2002 (11 Wo.)
  AT 19 31.03.2002 (12 Wo.)
  CH 49 31.03.2002 (12 Wo.)
Fly with Me (To the Stars)
  DE 30 19.08.2002 (8 Wo.)
  AT 46 08.09.2002 (5 Wo.)
Past Was Yesterday!
  DE 60 14.07.2003 (6 Wo.)
  AT 73 13.07.2003 (1 Wo.)
Some Years Ago
  DE 65 16.02.2004 (4 Wo.)
  AT 54 15.02.2004 (2 Wo.)

Unter dem Namen DJs@Work veröffentlichen die Lübecker DJs und Produzenten Herbert Fred Müller, Jan-Hendrik Geßner, Lennart Vonau und Ole van Dansk seit dem Jahr 2001 gemeinsam elektronische Musik aus den Genres Dance und Trance.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihre erste Single war die Neuaufnahme des Titels Rhythm & Drums von Red 5, welches unter DJ Red 5 Vs. DJ's@Work veröffentlicht wurde. Der Titel konnte Platz 55 der Single-Charts erreichen.

Ihre wohl bekanntesten Singles sind die Neuaufnahme von Rhythm & Drums, die Nena-Neuinterpretation Someday …, die Fury-in-the-Slaughterhouse-Neuinterpretation Time 2 Wonder sowie die Tracks Fly with Me (To the Stars) und Past Was Yesterday!.

2002 wurde die Gruppe für den Echo nominiert und erhielt den VIVA/ZDF Comet im Bereich Dance Act.[4]

Ole van Dansk verließ die Band 2003. 2005 hatte er aber nochmal einen Produzentenvertrag mit Herbert Fred Müller für die Single No Easy Way Out und Your Love. Er wurde aber kein rückkehrender Bestandteil der Band.[5] Im selben Jahr erschienen mit den beiden diesen beiden Titeln auch die bislang letzten Veröffentlichungen der DJs@Work.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Teamwork (2002; Zeitgeist (Universal))
  • The Remix Collection (2002; Zeitgeist (Universal)), Remix-Album
  • Past Was Yesterday! (2004; Urban (Universal))
  • Best Of (2016; You Love Dance Classics (Planet Punk Music)), Best-of-Album

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Nominierung für den Echo
  • 2002: Comet im Bereich Dance Act

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Deutschland (BVMI)  Gold1 0! P 150.000 musikindustrie.de
Insgesamt  Gold1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DJs@Work in den deutschen Charts
  2. DJs@Work in den österreichischen Charts
  3. DJs@Work in den Schweizer Charts
  4. Kurzporträt. Webseite von lastfm.de. Abgerufen am 15. Mai 2011.
  5. Kurzporträt. Webseite von discogs.de. Abgerufen am 15. Mai 2011.