Das hab’ ich in Paris gelernt

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Film
Titel Das hab’ ich in Paris gelernt
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1960
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Thomas Engel
Drehbuch Fred Ignor, Thomas Engel
Produktion Willy Zeyn junior
Musik Horst-Heinz Henning
Kamera Heinz Hölscher
Schnitt Gertrud Hinz
Besetzung

und Bruno Fritz, Edith Hancke, Kurt Klopsch, Karl-Heinz Kreienbaum, Maria Litto

Das hab’ ich in Paris gelernt ist ein deutsches Verwechslungs- und Schlagerlustspiel aus dem Jahre 1960 von Thomas Engel mit Chris Howland und Christa Williams in den Hauptrollen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der viel beschäftigte Psychoanalytiker Fred Miller ist angesichts der zahlreichen Fälle, die bei ihm auf der Couch landen, ziemlich ausgelaugt. Als ihn eines Tages eine Kollegin aus dem medizinischen Bereich, die Ärztin Dr. Brigitte Freyer, als Patientin konsultiert, muss diese nach kurzer Zeit feststellen, dass der liebenswürdige junge Mann einer Behandlung sehr viel nötiger bedarf als sie selbst. Doch bei wem soll er sich in eine Therapie begeben? Offensichtlich plagen Fred, wie Brigitte bald herausfindet, mehrere unverarbeitete und bisweilen traumatische Erlebnisse, die bis in die Kindheit zurückreichen. Bald entwickelt sich zwischen den Fast-Kollegen ein freundschaftliches Vertrauensverhältnis, und es stellt sich schließlich die Frage, wer hier wen therapiert. Schritt für Schritt beginnt man sich gegenseitig zu heilen …

Produktionsnotizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das hab’ ich in Paris gelernt entstand zum Jahresbeginn 1960 und wurde am 16. April 1960 uraufgeführt.

Produzent Willy Zeyn übernahm auch die Herstellungsleitung, Erwin Gitt die Produktionsleitung. Hans Jürgen Kiebach und Ernst Schomer gestalteten die Filmbauten, Irms Pauli die Kostüme.

Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Filmtitel wurde in erster Linie gewählt, weil Hauptdarsteller Howland wenige Monate zuvor, im Jahre 1959, mit einem gleichnamigen Schlager in Deutschland einen großen Erfolg verzeichnen konnte.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Lexikon des Internationalen Films heißt es knapp: „Mühsamer deutscher Schwank … Eher lang als lustig.“[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Das hab’ ich in Paris gelernt. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 1. Oktober 2020.