„Dieter Agatha“ – Versionsunterschied

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== Einzelnachweise ==
<references />

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Version vom 14. November 2011, 20:00 Uhr

Dieter Agatha
Personalia
Geburtstag 14. Dezember 1956
Geburtsort Deutschland
Position Abwehr / Mittelfeld
Autogramm von Dieter Agatha aus der Saison 1978/79

Dieter Agatha (* 14. Dezember 1956) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Karriere

Seine fußballerische Karriere begann bei seinem Heimatverein SC Eintracht Heessen. Zur Saison 1975/76 wechselte er zum FC Bayern München, kam allerdings nur in der Amateurmannschaft zum Einsatz. Da er einigen Verantwortlichen des Nachbarvereins TSV 1860 München auffiel, verpflichteten diese ihn ablösefrei zur Saison 1976/77.

Der gelernte Kfz-Mechaniker absolvierte drei Spielzeiten bei den Münchner Löwen, für die er insgesamt 46 Punktspiele bestritt: neun in der Bundesliga und 37 in der 2. Bundesliga Süd. Sein Debüt im bezahlten Fußball gab er am 14. August 1976 (1. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den KSV Baunatal; sein erster Treffer gelang ihm mit dem 3:0-Endstand am 2. Oktober 1976 (10. Spieltag) im Heimspiel gegen den BSV 07 Schwenningen. In der Bundesliga spielte er erstmals am 6. August 1977 (1. Spieltag) als er in der 21. Spielminute für Ahmet Glavovic beim torlosen Unentschieden im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 eingewechselt wurde.

Zur Saison 1979/80 wechselte Agatha in die 2. Bundesliga Nord zu Preußen Münster. 1982/83 ließ er seine aktive Karriere beim Zweitligisten FSV Frankfurt ausklingen. Agatha spielte zudem siebenmal im DFB-Pokal-Wettbewerb: Fünfmal für den TSV 1860 München und zweimal für Preußen Münster.

Da Agatha meistens in der Abwehr oder im defensiven Mittelfeld agierte, ist es nicht verwunderlich, dass er in insgesamt 143 Punktspielen der ersten und zweiten Liga nur insgesamt vier Tore erzielte; drei davon allerdings in seiner letzten Saison beim FSV Frankfurt.

Dennoch wurde sein Engagement beim Bornheimer Traditionsverein durch einige Eskapaden[1] getrübt: so gab er in der Boulevardpresse vereinsschädigende Äußerungen von sich, legte seinen Hochzeitstermin ohne vorherige Abstimmung mit den Verantwortlichen des FSV ausgerechnet auf einen Spieltag und attackierte einmal sogar den Leiter der Fußballabteilung, Karl Otto.Nach diesen Vorkommnissen wurde ihm bald daraufhin vom Vorstand des Vereins fristlos gekündigt.

Literatur

  • Die Löwen-1860 München, Dasbach Verlag, Taunusstein 1977, S. 51

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  1. Dieter Agathas Eskapaden beim FSV Frankfurt