Dion (Zentralmakedonien)

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Ortsgemeinschaft Dion
Τοπική Κοινότητα Δίου
(Δίον)
Dion (Zentralmakedonien) (Griechenland)
Dion (Zentralmakedonien) (Griechenland)
Basisdaten
Staat Griechenland Griechenland
Region Zentralmakedonien
Regionalbezirk Pieria
Gemeinde Dion-Olymbos
Gemeindebezirk Dion
Geographische Koordinaten 40° 10′ N, 22° 29′ OKoordinaten: 40° 10′ N, 22° 29′ O
Höhe ü. d. M. 29 m
Durchschnitt
Fläche 31,602 km²
Einwohner 1424 (2011[1])
LAU-1-Code-Nr. 11020304
Ortsgliederung 2
antikes Theater
antikes Theater

Dion (neugriechisch Δίον (n. sg.), altgriechisch Δῖον) ist ein Dorf der Gemeinde Dion-Olymbos im Süden der griechischen Region Zentralmakedonien und bildet gemeinsam mit Platanakia die gleichnamige Ortsgemeinschaft Dion.

Nach der Blütezeit ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. als religiöses Zentrum des Königreichs Makedonien gelangte Dium Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. unter römische Herrschaft, wurde um 30 v. Chr. unter Augustus als Colonia Iulia Augusta Diensis römische Kolonie und während der Spätantike Bischofssitz, anschließend verlor die Stadt zunehmend an Bedeutung. Funde der Ausgrabungen im Archäologischen Park Dion werden im Archäologischen Museum Dion präsentiert.

Für den modernen Ort ist aus osmanischer Zeit vom Ende des 15. Jahrhunderts n. Chr. erstmals die Bezeichnung Malatria belegt. Das Dorf wurde 1962 von Malathria nach der angrenzenden antiken Stadt und Ausgrabungsstätte in Dion umbenannt.

Die Ortsgemeinschaft Dion nimmt im Süden des Gemeindebezirk Anatolikos Olymbos eine Fläche von 31,375 km² ein. Das Gebiet erstreckt sich entlang der Grenze zum Gemeindebezirk Litochoro in einem schmalen Streifen von etwa 2 km Breite und etwa 16 km Länge von der makedonische Küstenebene südwestwärts, wo ein Quellfluss des Pelekas und ein in Nord-Süd-Richtung verlaufender Bergrücken des Olymp die natürliche Grenze zu Thessalien bilden. Am Olymp steigt das Gelände auf über 2000 m Höhe über dem Meer an. Angrenzende Ortsgemeinschaften sind im Norden Karitsa und Vrondou.

Das Dorf Dion liegt im Osten der Ortsgemeinschaft in der Küstenebene zwischen den Flüssen Ourlias im Norden und Xidias im Süden Platanakia einen Kilometer südlich. Die Ausgrabungsstätte der antiken Stadt ist unmittelbar östlich der Ortsbebauung gelegen.

Bisherige archäologische Befunde und schriftliche Quellen belegen die Existenz von Dion im 5. Jahrhundert v. Chr. Thukydides erwähnte Dion erstmals in der Bedeutung ‚Stadt‘ (πόλισμα) unter der Herrschaft von Perdikkas II., als der spartanische Feldherr Brasidas auf seinem Marsch aus Thessalien kommend Makedonien im Sommer 424 v. Chr. während des Peloponnesischen Krieges erreichte.[2] Unter Perdikkas’ Sohn Archelaos I. begründeten die Einführung makedonischer Spiele mit athletischen Wettkämpfen und musischen Wettbewerben zu Ehren des Zeus und der neun Musen[3] den Aufstieg zum religiösen Zentrum der Makedonen. Später feierte hier Philipp II. den Sieg über Olynth. Vor dem Alexanderzug opferte sein Sohn Alexander der Große den Göttern und ließ ein neuntägiges Fest ausrichten.[4]

Durch ihre Lage im Süden Makedoniens war Dion eine strategisch bedeutsame Stadt und ermöglichte die Kontrolle über den damals etwa 1,5 km schmalen Küstenstreifen und der Wege vom Tempetal im Süden über Herakleion und Pydna weiter nordwärts nach Veria und bis nach Pella, der antiken Hauptstadt Makedoniens, sowie der Bergpässe zwischen Makedonien und Thessalien von Osten nach Westen. Allerdings mangelte es an einer natürlichen Befestigung, lediglich der damals schiffbare Fluss Vaphyras verlief östlich der Stadt und bildete in der Küstenebene zum Thermaischen Golf hin ein Sumpfgebiet. Unter Kassander entstand zum Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. und dem Beginn des 3. Jahrhunderts v. Chr. eine der wenigen neugegründeten hellenistischen Städte mit einem rechtwinkligen Befestigungsgrundriss. In Verbindung mit dem Bau der starken Stadtbefestigung mit Wehrtürmen in regelmäßigen Abständen wurde das Straßennetz neu angelegt und Monumentalbauten errichtet. Für das Fundament der Wehrmauer fand Konglomerat des nahen Olymp Verwendung. Die Hauptstraßen sind direkt an die Stadttore angeschlossen. Die rechteckige Neuanlage mit einem Umfang von mehr als 2600 Metern umfasste eine Stadtfläche von 43 Hektar.[5]

Die Befestigung, die Stadt und viele Heiligtümer wurden durch Skopas, den Heerführer des Aitolischen Bundes, 219 v. Chr. im Bundesgenossenkrieg gegen Philipp V. zerstört. Vermutlich kurz nach dieser Zerstörung wurde die geschleifte Stadtbefestigung instand gesetzt. Vor der Schlacht von Kynoskephalai 197 v. Chr. war Dion Basis der Truppen Philipps V. Der römische Konsul Quintus Marcius Philippus besetzte 169 v. Chr. Dion im dritten Makedonisch-Römischen Krieg kampflos. Im folgenden Jahr führte Perseus’ Niederlage in der Schlacht von Pydna zum Ende der makedonischen Dynastie der Antigoniden. Die makedonischen Selbstständigkeit endete 146 v. Chr., es wurde zur römischen Provinz Macedonia. Die von Alexander dem Großen bei Lysippos beauftragten 25 Reiterstatuen zu Ehren seiner in der Schlacht am Granikos gefallenen Gefährten ließ Quintus Caecilius Metellus Macedonicus nach Rom bringen.

Nach der Schlacht bei Actium und dem Niedergang des ägyptischen Reiches gelangte Dion um 30 v. Chr. unter römische Herrschaft. Die Gründung von Colonia Iulia Augusta Diensis durch Augustus belegen eine Widmungsinschrift sowie Münzen die nach 27 v. Chr. Augustus’ Porträt zusammen mit dem Namen der Kolonie tragen. Neben Philippi, Pella und Kassandria war Dion eine von vier römischen Kolonien in Makedonien. Sie erstreckte sich von den westlichen Ausläufern des Olymps bis zur Ägäis sowie vom Tempetal im Süden bis zur Ebene von Pydna im Norden. Dion erlebte eine Blütezeit, die bis zum Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. anhielt. Angriffe der Goten sowie Wirren innerhalb des römischen Reichs ab der Mitte und besonders gegen Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. hatten den wirtschaftlichen Niedergang Dions zur Folge.[6]

Nachdem die Befestigung nach Perseus’ Niederlage allmählich verfallen war, wurde sie vermutlich in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts n. Chr., erneut errichtet. Größtenteils auf den bestehenden Fundamenten gebaut, umschloss sie eine Fläche von etwa 37 Hektar. In frühbyzantinischer Zeit war Dion eine der bedeutendsten Städte Pierias und Bischofssitz.[7] In dieser Zeit wurde der Verlauf der Stadtbefestigung nochmals stark verändert. Für die Ursache der plötzlichen Zerstörung der Stadt im frühen 5. Jahrhunderts wird ein Erdbeben vermutet. Instandsetzungsarbeiten an den beiden Basiliken belegen deren Nutzung im 5. Jahrhundert.[8] Durch bisher nicht veröffentlichte Münzfunde und weiteren Baumaßnahmen vor allem an der Bischofskirche sind Siedlungsaktivitäten bis ins 8. Jahrhundert nachweisbar.[9]

Der englische Archäologe William Martin Leake berichtete 1806 in Travels in Northern Greece über Malathria, als Landgut eines türkischen Gutsbesitzers. Der viereckige Platz mit Brunnen war an drei Seiten von Häuserreihen umgeben, wovon nur eine bewohnt war. Die Umgebung der Ansiedlung war mit Gehölz und Strauchwerk überwiegend von Gemeinem Stechdorn überwuchert. In einem kleinen durch Brandrodung urbar gemachten Bereich unweit der Häuser entdeckte Leake die Überreste vom Stadion und dem Theaters des antiken Dion sowie zerstörte Kirchen eines ehemals bedeutenden christlichen Dorfes. Im übrigen Teil des Geländes weideten die Schafherden des Gutsbesitzers.[10] Das Landgut ging 1822 nach dem Tod des Gutsbitzers in öffentliches Eigentum über. Der französische Archäologe Léon Heuzey besuchte Dion 1855 und erneut im Jahr 1861. Vom ersten Aufenthalt beschrieb er Malathria als Ansiedlung aus 25 bis 30 einfachsten Hütten als „erbärmlichsten Weiler, den ich jemals in meinem Leben gesehen habe“.[11] Nach den 1886 veröffentlichten Reisenotizen des griechischen Offiziers und Ingenieurs Nikolaos Schinas war Malathria von 300 Familien bewohnt und hatte zwei Kirchen.[12] Das nahegelegene Kalyves Malathrias bestand aus 60 bis 70 Hütten und war von christlichen Landwirten bewohnt.[13][14] Wahrscheinlich zum Ende des 19. Jahrhunderts hatten Sarakatsanen aus Kokkinoplo im Olymp Kalyvia Malathria als Winterquartier gegründet.[15]

2011 wurde das Zentrum für Literatur und Künste gegründet.

Verwaltungsgeschichte

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Die Landgemeinde Dion wurde 1918 der Präfektur Thessaloniki anerkannt und kam 1949 durch Ausgliederung zur Präfektur Pieria. Sie bestand zunächst aus den Dörfern Karitsa und dem damals Malathria bezeichneten Dion, sowie zwei weiteren, heute nicht mehr existierenden Siedlungen. Malathria wurde als Landgemeinde 1959 aus Dion ausgegliedert und Platanakia als Siedlung 1961 anerkannt. Die Umbenennung in Dion erfolgte 1962[16] und die Erhebung zur Gemeinde 1992. Mit der Gebietsreform 1997 wurde der Ort Dion zu einem von sechs Gemeindebezirken (Dimotiko Diamerisma) der damaligen Gemeinde Dion.[17] Seit der Verwaltungsreform 2010 bildet Dion gemeinsam mit Platanakia die Ortsgemeinschaft Dion (Topiki Kinotita Diou Τοπική Κοινότητα Δίου) im Gemeindebezirk Dion der Gemeinde Dion-Olymbos.

Einwohnerentwicklung von Dion[18]
Name griechischer Name 1920 1928 1940 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2011
Dion Δίον (n. sg.) 144 231 514 688 910 1020 1080 1149 1336 1130
Platanakia Πλατανάκια (n. pl.) 147* 215* 184 131 156 151 218 294
Gesamt 291 446 514 688 1094 1151 1236 1300 1554 1424

* als Kalyvia Malathrias

Wirtschaft und Verkehr

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Traditionell zählen zu den bedeutendsten Einkommensquellen der Bevölkerung die Viehhaltung und der Tabakanbau. In Weidewirtschaft gehaltene Schafe und Ziegen liefern Milch für die Käseproduktion von Feta, Kaseri und Myzithra in einer örtlichen Käserei.[19] Aufgrund sinkender Nachfrage ist der Anbau von Tabak der Lokalsorte Katerini rückläufig. Während der letzten Jahre wurde der Anbau von Obstkulturen und Früchten verstärkt. Der Kiwianbau wird in Dion seit den 1970er Jahren betrieben. Pieria ist das bedeutendste Anbaugebiet Griechenlands und seit 2002 mit der Bezeichnung Aktinidio Pierias als geschützte geografische Angabe in der europäischen Union eingetragen.[20]

Durch den Ort verläuft in Nord-Süd-Richtung die Landstraße Katerini – Limena Litochoriou (Επαρχιακή Οδός Κατερίνης - Λιμένα Λιτοχώρου), wo im Süden mit der Anschlussstelle Dion Anschluss an die Autobahn 1, der bedeutendsten Verkehrsader Griechenlands, besteht.

  • Charilaos E. Gouidis [Χαρίλαος Ευ. Γουΐδης]: Δίον/Μαλαθριά. Ενδείξεις της ιστορικής εξέλιξης ενός οικισμού. In: ΒΥΖΑΝΤΙΑΚΑ. Nummer 32, Thessaloniki 2015, ISSN 1012-0513, S. 313–334.
  • Georgia Grekou [Γεωργία Γραίκου]: Ο ναός του Αγίου Δημητρίου στο αρχαίο Δίον. Αρχιτεκτονική και εντοίχιος διάκοσμος. Thessaloniki 2016, S. 284. Online (griechisch)
  • Miltiades B. Hatzopoulos, Paschalis Paschidis: Makedonia. In: Mogens Herman Hansen, Thomas Heine Nielsen (Hrsg.): An inventory of archaic and classical poleis. Oxford University Press, Oxford 2004. ISBN 0-19-814099-1, S. 800 f.
  • Asterios Koukoudis [Αστέριος Κουκούδης]: Οι Ολύμπιοι Βλάχοι και τα Βλαχομογλενά. Zitros [Ζήτρος], Thessaloniki 2001, ISBN 960-7760-54-9, S. 148–157.
  • Achim Lichtenberger: Der Olymp. Sitz der Götter zwischen Himmel und Erde. W. Kohlhammer, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-17-039616-6, besonders S. 104–111.
  • Fanoula Papazoglou: Les villes de Macédoine à l’époque romaine. In: École Française d’Athènes (Hrsg.): Suppléments au Bulletin de Correspondance Hellénique. Band 16, Athen 1988, ISBN 2-86958-014-2, S. 108–111. Online
  • Theodosia Stefanidou-Tiveriou: Das makedonische Dion und die rechteckige Stadt. In: Hefte des Archäologischen Seminars der Universität Bern. Band 17, Bern 2000, S. 49–76. Online
Commons: Dion – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ergebnisse der Volkszählung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands (ΕΛ.ΣΤΑΤ) (Excel-Dokument, 2,6 MB)
  2. Thukydides, Der Peloponnesische Krieg, 4.78.6
  3. Diodorus Siculus, Bücher, 17.16.3
  4. Diodorus Siculus, Bücher, 17.16
  5. Stefanidou-Tiveriou: Das makedonische Dion und die rechteckige Stadt. 2000, S. 49–51.
  6. Georgia Galani [Γεωργία Γαλάνη]: Η νομισματική Μαρτυρία για τη ρωμαϊκή αποικία του Δίου από τον Αύγουστο έως τον Αδριανό. Universität Thessaloniki 2016, S. 9–15. PDF Online (griechisch)
  7. Papazoglou: Les villes de Macédoine à l’époque romaine. 1988, S. 108–111.
  8. Theodosia Stefanidou-Tiveriou. In: Aristoteles Universität Thessaloniki (Hrsg.): Ανασκαφή Δίου. Τόμος 1: Η οχύρωση. Thessaloniki 1998, S. 247–252. Online Abstract (englisch)
  9. Gouidis: Δίον/Μαλαθριά. Ενδείξεις της ιστορικής εξέλιξης ενός οικισμού. 2015, S. 331 f.
  10. William Martin Leake: Travels in Northern Greece. Band 3, J. Rodwell, London 1835, S. 408–413. Online
  11. Léon Heuzey: Le mont Olympe et l’Acarnanie: exploration de ces deux régions, avec l étude de leurs antiquités, de leurs populations anciennes et modernes, de leur géographie et de leur histoire. Ministère de l’Instruction publique au ministère de d’État, Paris 1860, S. 113–128. Online; hier S. 114. «C’est bien le plus misérable hameau que j’aie vu de ma vie.»
  12. Nikolaos Schinas [Nικόλαος Σχινάς]: Οδοιπορικαί σημειώσεις Μακεδονίας, Ηπείρου, νέας οροθετικής γραμμής και Θεσσαλίας. Athen 1886, S. 42. Online Μαλαθρίαν (griechisch)
  13. Nikolaos Schinas [Nικόλαος Σχινάς]: Οδοιπορικαί σημειώσεις Μακεδονίας, Ηπείρου, νέας οροθετικής γραμμής και Θεσσαλίας. Athen 1886, S. 47. Online, Καλύβαι Μαλαθρίας (griechisch)
  14. Γραίκου: Ο ναός του Αγίου Δημητρίου στο αρχαίο Δίον. Αρχιτεκτονική και εντοίχιος διάκοσμος. 2016, S. 26–28.
  15. Nikos Nezis [Νίκος Νέζης]: Όλυμπος. Γεωγραφία-Φύση-Πολιτισμός-Περιήγηση-Ορειβασία-Αναρρίχηση-Τοπωνύμια–Βιβλιογραφία. Ελληνική Ομοσπονδία Ορειβασίας Αναρρίχησης / Hellenic Federation of Mountaineering & Climbing (Hrsg.), Athen 2003, ISBN 960-8195-57-8, S. 210 f.
  16. Μαλαθριά - Δίον, Μετονομασίες των Οικισμών της Ελλάδας (griechisch)
  17. Κεντρική Ένωση Δήμων και Κοινοτήτων Ελλάδας (ΚΕΔΚΕ), Ελληνική Εταιρία Τοπικής Ανάπτυξης και Αυτοδιοίκησης (Ε.Ε.Τ.Α.Α.) (Hrsg.): Λεξικό Διοικητικών Μεταβολών των Δήμων και Κοινοτήτων (1912–2001). Band 1 (Τόμος Α, α–κ), Athen 2002, ISBN 960-7509-47-1, S. 92.; Κεντρική Ένωση Δήμων και Κοινοτήτων Ελλάδας (ΚΕΔΚΕ), Ελληνική Εταιρία Τοπικής Ανάπτυξης και Αυτοδιοίκησης (Ε.Ε.Τ.Α.Α.) (Hrsg.): Λεξικό Διοικητικών Μεταβολών των Δήμων και Κοινοτήτων (1912–2001). Band 2 (Τόμος Β, λ–ω), Athen 2002, ISBN 960-7509-47-1, S. 70.
  18. Einwohnerzahlen von Dion 1928–2011 Griechisches Statistisches Amt ELSTAT, Digitale Bibliothek; Census 2011 (griechisch)
  19. Karamitsos (Memento des Originals vom 14. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/karamitros.gr (englisch)
  20. Verordnung (EG) Nr. 2066/2002 Der Kommission, 21. November 2002 Online (PDF)