„Diskussion:Landshut“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Ameyste in Abschnitt Namensherkunft ???
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== Renesas ===
Hey Leute renesas gibt es jetz auch nicht mehr in landshut
die wurde durch eine ander firma ersetzt
ich weiß jetz nicht welche aber ihr könnt ja nachschauen und dann das evtl. berichtigen
mfg
djyavuz51
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== Hans Rampf ==
== Hans Rampf ==



Version vom 1. März 2009, 13:13 Uhr

Renesas =

Hey Leute renesas gibt es jetz auch nicht mehr in landshut die wurde durch eine ander firma ersetzt ich weiß jetz nicht welche aber ihr könnt ja nachschauen und dann das evtl. berichtigen mfg djyavuz51


Hans Rampf

Ist Hans Rampf nicht bei der "Bürger für Landshut e.V."? (Das sagt mir zumindest das Wahlplakat das noch vor mir liegt) Meines Wissens hat er nicht für die CSU kandidiert, obwohl er dort Mitglied war/ist !? Für die CSU hat jemand anders kandidiert, dessen Name mir entfallen ist.

Bei welcher Partei ist er nun Mitglied?


Genau die gleiche Frage habe ich mir auch gerade gestellt. Soweit ich das verfolgen konnte, war ursprünglich sogar im Gespräch ihn aus der CSU auszuschließen, was aber dann nicht erfolgte. Er ist also wohl weiterhin CSU-Mitglied. Nichtsdestotrotz hat er nicht für die CSU kandidiert, die hatten ihren eigenen Kandidaten, sondern im Rahmen der Initiative "Bürger für Landshut", die aufgrund des regen Zuspruchs einer Unterschriftensammlung hervorging die Hans Rampf zu einer Kandidatur bewegen sollte.

In einem Interview sagt er auch folgendes:

Frage: Für den Fall Ihres Wahlsiegs: Welcher politischen Couleur muss man dann den Oberbürgermeister Rampf zuordnen? Hans Rampf: Den Bürgern für Landshut. Frage: Also nicht der CSU? Hans Rampf: Nein.

Wer ist denn nu OB?

Ist jetzt Rampf oder Deimer OB? In der Box steht Deimer. --Philipendula 13:55, 20. Nov 2004 (CET)

Rampf ist der frisch gewählte Oberburgermeister. Deimer war es die letzten Jahrzehnte und amtiert im Moment wohl noch. Wann die Amtsübergabe an den gewählten OB erfolgt oder ob sie schon erfolgt ist, weiss ich im Moment nicht.

Rampf ist selbst CSU-Mitglied, hat die Wahl aber gegen den offiziellen CSU-Kandidaten Ludwig Zellner gewonnen. Er war dabei Kandidat der Initiative "Bürger für Landshut".--Lou Gruber 14:26, 20. Nov 2004 (CET)

In den "News" der offiziellen Homepage von Landshut [zum Artikel)] ist zu lesen dass Daimer das Amt am 31.12.2004 aus Altersgruenden abgibt. Damit ist also bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin Daimer OB, danach Rampf. Immer noch unklar ist mir aber fuer welche Partei Rampf antritt. Die "Buerger fuer Landshut" sind ja keine Partei und als CSU'ler wird er kaum antreten koennen!?

Laut den deutschen Kommunalverfassungen gibt es keine Regierenden Parteien, wie es oft immer wieder bei Geographieartikeln auftaucht. Rampf hat als CSU-Mitglied von Initiative "Bürger für Landshut" unterstützt die OB-Wahl gegen den Kandidaten der CSU gewonnen. Ihn jetzt als CSU-Bürgermeister darzustellen, halte ich für gewagt. --Lou Gruber 12:09, 10. Dez 2004 (CET)

Hans Rampf ist immer noch Mitglied der CSU (und wird es auch bleiben). Zur OB-Wahl tritt man als Person und nicht als Partei (oder Parteizugehöriger) an. Am 1. Januar wird somit Hans Rampf als CSU Mitglied Oberbürgermeister von Landshut. Er ist also ein CSU-Bürgermeister (obs den anderen CSU-Mitgliedern gefällt, sei dahingestellt...) -- Wisterer 08:38, 22. Dez 2004 (CET)

Den anderen gefällt das anscheinend gar nicht so schlecht, da (vermute ich) die CSU über die Schande hinwegkommen will, daß sie bei der Wahl sehr schlecht abgeschnitten hat, und daher sagt: Immerhin ist ja ein CSUler OB geworden. Rampf hat oft, vor allem nach der Wahl, gesagt, daß er "in die CSU hineingehört" oder so ähnlich; und deswegen kann man davon ausgehen, daß der CSU-Kandidat 2010 Hans Rampf heißt. --84.154.83.2 15:19, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Richtig ist, dass Rampf von der Wählerliste "Bürger für Landshut" aufgestellt wurde und sodurch als parteiloser OB agiert! Die BfLA (Abkürzung für Bürger für Landshut). Wollten allerdings eigentlich eine eigene "Stadtpartei" gründen, in der dann auch der OB Mitglied geworden wäre. Dafür hat u. a. CSU-Stadtrat Rudolf Schnur seinen Rauswurf riskiert. Aber die BfLA sind ja solche "Flaschen", dass sie das mit der Partei nicht hinkriegen. Der OB hat währenddessen angekündigt, dass er sich nur nach den BfLA richten wird. Das heißt, wenn die bis 2010 ne eigene Partei haben, tritt er für BfLA an, wenn sie sich (und danach sieht es momentan schon sehr stark aus) aber bis dahin auflösen oder zumindest keine Partei gegründet haben bleibt er bei der CSU und wird nach diesem Wahlsieg dann wohl zu ihrem Spitzenkandiaten. --15:15, 31. Mai 2005 (Dan)

Zu obigem Absatz von (Dan) muss doch einiges bemerkt werden. Aus einer riesigen Unterschriftenaktion heraus und dann aufgrund der Gesetzgebung für Wahlen zu einem Oberbürgermeister hat sich der Verein Bürger für Landshut e.V. gegründet und den Kandidaten Hans Rampf (CSU) satzungsgemäss aufgestellt. Sicherlich hat das eine oder andere CSU Mitglied in dieser Entwicklung seine Chance gesehen sich gegebenenfalls auf eine andere politische Plattform zu hiefen. Doch auch genau gegen diese opportunistischen "Volksvertreter" wollte und wollen die Bürger für Landshut unter anderem antreten. Mit der Haltung und der Zielsetzung, nicht nach parteipolitischen Richtlinien, sondern zum Wohl der Mehrheit der Landshuter Bürger an sachlichen Themen orientiert etwas zu bewegen, ist der Verein nicht nur mit der erfolgreichen Wahl von Hans Rampf zum OB angetreten und besteht auch noch 2006. Diejenigen als Flaschen zu bezeichnen, die genau nicht den Wünschen einzelner nachgeben zeugt von Rückrad der sobezeichneten "Flaschen" und von wenig Demokratieverständnis oder "Beleidigter Leberwurst" beim Autor (Dan) und dessen Dunstkreis. Ja Landshut auch Deine Politik und Deine Politiker werden sich ändern, ändern müssen oder bei zukünftigen Wahlen ebenfalls abgestraft! Die Demokratie lebt nicht dadurch alle paar Jahre einige "Vertreter" zu wählen und dann alles bis zur nächsten Wahl so zu belassen, sondern diesen "Volksvertretern" ständig auf die Finger zu schauen, Ihre Taten und Ihre Aussagen genau zu bewerten! Nur so kommt auch Landshut aus den in jahrzehnten eingefahrenen Gleisen heraus und wird wirklich dauerhaft erfolgreich. --19:29, 08. März 2006 (Die)

Stadtteile

Also für meine Begriffe werden da einige "Stadtteile" aufgezählt, die eindeutig auf dem Land liegen: Aign, Berggrub, Salzdorf und andere. Außerdem halte ich die Bezeichnung "Altstadt" für schlecht: Die Altstadt ist eine Straße und das Zentrum der Stadt, aber für den Stadtteil würde ich "Innenstadt" vorschlagen, da er auch z. B. die Neustadt enthält. --84.154.83.2 15:19, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Salzdorf ist auf jeden Fall ein Stadtteil von Landshut, und zwar schon seit 1975, auch wenn es zugegeben etwas abseits liegt! Aign kann ich nicht beurteilen, außerdem würde ich diese Einöde nicht als einzelnen Stadtteil bezeichnen. Berggrub ist offiziell ein "Außenbezirk" der Stadt Landshut. Zum Stadtteil "Altstadt" kann ich nur sagen, dass es mir auch nicht so gefällt. Innenstadt, Zentrum oder Stadtmitte wäre sicherlich besser. In den offiziellen Angaben wird das auch oft so genannt, aber tatsächlich ist der "alte Bereich der Stadt" (Altstadt, Neustadt, Freyung, mit Postplatz, Dreifaltigkeitsplatz, Bischof-Sailer-Platz, Am Alten Viehmarkt und Bauhofstraße, Ländgasse u. s. w.) der Stadtteil "Altstadt". Das steht sogar so im Landshuter Adressbuch. --14:55, 31. Mai 2005 (Dan)


Hofbergtunnel

Den Tunnel sollte man bei Bauwerke oder Verkehr mit hinzufügen, hat schliesslich lange genug gedauert, den fertig zu stellen. Hat jemand einige genauere Daten darüber zur Hand? Ads 10:28, 19. Jul 2005 (CEST)


hhhhmmmm......ich glaube die Eröffnung war 1999.


Namensherkunft ???

Wie kam es zur Namensgebung ? Woher leitet sich der Name LANDSHUT ab ? Was bedeutet der Name LANDSHUT ?

Der Name leitet sich ab von Landes-Hut, also Hüter des (umgebenden) Landes, das ist tatsächlich nirgends erläutert. °ڊ° Alexander 21:58, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man das einbauen ?

Sollte man. Allerdings sind meine Erinnerungen an den fast 40 Jahre zurückliegenden Heimatunterricht nicht mehr so gut, dass ich mir das fundiert zutraue. ;-) °ڊ° Alexander 22:50, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

OK, dann warten wir einmal ab. Vielleicht kommt ja ein Heimatkundler, der es mit 100 %iger Sicherheit weiß.

Abwarten bringt nichts, selbst machen. Ich habs zusammengesucht. ;-) °ڊ° Alexander 23:45, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vermutet wird, dass der name aus der Zeit stammt, in der die Burg Trausnitz vertiggestellt wurde, die das umliegende Land hütet.

Der Name Landshut leitet sich ganz offensichtlich von Hut des Landes an - als Schutz und Hüter des Umlandes der Burg und des ganzen damaligen Herzogtums. Schon im ersten Nachweis des Abtes Hermann von Niederalteich heißt es" Herzog Ludwig begann Burg und Stadt in Landshut zu bauen. Bis ins 16. Jh. hieß auch die Burg Landshut, erst dann setzte sich der Name Trausnitz durch. Woher dieser kommt, ist schwer belegbar. Eine Vormutung lautet, von "trau ihr nit", weil sie schwer einzunehmen war.

Quelle für diese Ausgabe ist das Stadtarchiv Landshut. Gerhard Tausche, Stadtarchivar




Antwort: Die damalige Salzstraße war nicht wirklich sicher von Räubern daher wurde ein großer Turm auf der Burg Trausnitz gebaut diente als Wachturm für diese Handels Route in der alten Mundart Landes hurte wurde Landshut  ;)--Ameyste 20:35, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Prostitution in Landshut ; Löschung durch Alexander Z.

Lieber Alexander Z.,

als ich vor Jahren als Auswärtiger in Landshut ein Mietgesuch in die Zeitung stellte, wurde mir daraufhin u.a. eine Wohnung angeboten, die auf den ersten Blick meinen Ansprüchen genügte. Preis und Lage schienen zu passen und beinahe wäre es zur Vertragsunterschrift meinerseits gekommen. Im letzten Moment und quasi per Zufall war meine damalige Lebensgefährtin dahintergekommen, dass sich direkt nebenan ein Wohnungsbordell befand. Es dürfte wohl klar sein, dass es eine schönere Konstellation gibt als direkt neben einem Wohnungsbordell zu wohnen. Ferner dürfte nachvollziehbar sein, dass man von einem Immobilienmakler nicht zwingend erwarten kann, dass dieser auf einen solchen Sachverhalt, der tendenziell einen Vertragsabschluß erschwert, hinweist. Es ist wohl eher zu erwarten, dass ein Makler sich dazu ausschweigt und im Zweifelsfall behauptet, dass er das ja gar nicht gewusst hat. Ist eine Anmietung einer Wohnung neben einem Puff zwar ärgerlich, so kann man dieses Problem ( mittels Kündigung des Mietvertrags ) doch wieder relativ schnell beheben. Gänzlich anders sieht es da schon beim Erwerb einer ETW aus. Wer hier in die ungünstige Lage gerät eine Eigentumswohnung erworben zu haben, die sich in einem Wohnblock befindet, in welchem auch Prostitution stattfindet, der hat normalerweise massivste Probleme bezüglich einem eventuellen Wiederverkauf. 80 - 90 % der potentiellen Käufer dürften wohl dankend abwinken. Einem derart über den Tisch gezogenen ETW-Eigentümer bleibt dann wohl ebenfalls nichts anders übrig als sein Objekt abermals an einen Auswärtigen zu verkaufen und diesen ebenfalls über die unmittelbare Nachbarschaft im Unklaren zu lassen. Als Alternative bleibt lediglich übrig einen massiven Preisnachlass in Kauf zu nehmen und seine Immobilie somit zu verramschen. Je nach Objekt kann da schnell ein Verlust von 50.000 Euro oder mehr entstehen. Meine Ergänzung der Landshut-Seite bezüglich der Lokalisation der diversen Rotlichtadressen dient daher dem Zweck die Unwissenden aufmerksam zu machen. Somit können dann potentielle Immobilienerwerber bei bestimmten Straßen ( Äußere Münchner-Str., Altstadt, Innere Münchner-Str., Siemensstr., Goldingerstr., Leukstr. , Liebigstr. , Veldener-Str. , Hofmark-Aich-Str., Am Isargestade, Ludwigstr. ,Bismarkplatz, Litschengasse , Heilig-Geist-Gasse ) auch den Faktor “Nachbarschaft“ in ihre Kaufentscheidung bewusst einfließen lassen, anstatt Wochen später eine böse Überraschung zu erleben.

Der von Dir ( in der Versions-History ) getätigten Aussage, dass jede Stadt solch ein Prostitutionsproblem hat ( womit Du die Löschung meines Beitrags begründet hast ) kann ich leider nur bedingt zustimmen. Denn erstens lassen kleinere Städte ( z.B. Freising, Erding, Dingolfing - um einige Nachbarstädte Landshuts zu nennen ) keine Prostitution zu und zweitens liegt das Kernproblem in der Art und Weise wie denn die Prostitution in Landshut strukturiert ist. Der Masse der Etablissements ist es nämlich absolut nicht anzusehen, dass im Inneren gewerblicher Sex stattfindet. Ein Münchner, der beispielsweise nach Landshut zieht und der von München her gewohnt ist, dass man es der Masse der Etablissements schon von 100 Meter Entfernung ansieht, was drinnen abgeht ( fahr mal Nachts durch den Stahlgruberring durch ), wird, geprägt durch sein Wissen bzw. seine Münchner Erfahrungen, gar nicht erst auf den Gedanken kommen, bezüglich “versteckter“ Wohnungsbordelle zu forschen.

Da ich mir durchaus vorstellen kann, dass der eine oder andere, der den Zuzug nach Landshut plant, sich auch über wikipedia über seinen neuen Wohnort schlau macht, liegt es meines Erachtens im Sinne des User-Nutzens, auch eine Darstellung der in Landshut ja nachweislich vorhandenen Rotlichtaktivitäten vorzunehmen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Deinem Sinne liegt, dass Unbedarfte/Unwissende einen ggf. hohen finanziellen Verlust erleiden, weil sie nichtsahnend eine ETW im “falschen“ Wohnblock erwerben und diese ETW dann später nicht mehr losbringen. Ich bitte Dich daher, im Sinne des User-Nutzens meinen, erneut eingebrachten, Beitrag in der wikipedia-Datenbank bestehen zu lassen.

Ich hoffe, dass ich mir die ganze Arbeit nicht umsonst gemacht habe und meine Ergänzung im Landshut-Beitrag belassen werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Ein User  ;-)



Entschuldige bitte, aber Deine Ausführungen sind wenig überzeugend. Wikipedia ist kein Immobilienberater. Das Thema Prostitution mit den damit verbundenen Randproblemen tritt in praktisch jeder Stadt in Deutschland in Erscheinung, willst Du dazu jetzt überall einen ausführlichen Lagebericht abgeben? Das erscheint mir doch ein sehr sinnloses Unterfangen. Du siehst, dass Dein Edit bereits durch einen anderen User wieder revertiert wurde, ich stehe also nicht allein mit meiner Ansicht. Und bitte spar Dir das anklagende "Löschung durch Admin". Darauf reagiere ich nämlich neuerdings sehr allergisch. Viele Grüße °ڊ° Alexander 01:38, 1. Jun 2006 (CEST)



Lieber Alexander Z.,

meinen Beitrag auf der Diskussionsseite habe ich dort hineingestellt, bevor ich im eigentlichen Landshut-Beitrag meine Ergänzungen wieder eingefügt hatte. Dies sollte sich auch anhand gespeicherter Uhrzeiten nachvollziehen lassen. D.h. der Hinweis "Löschung durch Admin" bezog sich zwangsläufig eindeutig auf DEINE LÖSCHUNG von vor zwei Tagen und nicht auf die zweite Löschung durch den User Seewolf ( die ja noch gar nicht stattgefunden haben konnte ). Der Hinweis "Löschung durch Admin" ist absolut nicht anklagend sondern entspricht schlicht und ergreifend den Tatsachen und hilft anderen Lesern zu verstehen, warum ich auf der Diskussionsseite einen Text schreibe, der mit "...Lieber Alexander K. ...." beginnt, also einen Admin DIREKT anspricht. Das Du, nach eigenen Angaben "...neuerdings sehr allergisch reagierst..." finde ich dabei etwas seltsam. Wenn Du schon irgendwas machst ( z.B. Löschungen durchzuführen ), dann steh bitteschön auch offen dazu. Aber nun gut....nachdem Du nach wie vor den Standpunkt vertrittst,daß das Thema "Problematik Prostitution" NICHT im Landshut-Bericht vertreten sein soll/darf, muß ich mich dem wohl fügen. Ich finde es aber schade, daß wikipedia schön langsam zu einer Art "Schöne-heile-Welt-Forum" verkommt, die im Falle des Landshut-Beitrags als verlängerter Arm der städtischen Saubermann-Homepage verkommt. Was hälst Du davon, anstatt Unangenehmes anzusprechen noch ein paar farbige und touristenanimierende Fotos mehr einzubauen ( z.B. von Klöstern, Kirchen, multikulturellen Einrichtungen, Jugendzentren, Waisenhäusern ;-) ) ? Wäre das nicht toll ? Und alles andere, was zwar auch der Realität entspricht aber ggf. das tourismusfördernde Saubermann-Image der Stadt Landshut beschädigen könnte, kehren wir geflissentlich unter den christsozialen Teppich.


Zur Kenntnis genommen. Mit diesen Ausführungen hast Du Dich leider selbst disqualifiziert. Schönen Tag noch. °ڊ° Alexander 09:31, 1. Jun 2006 (CEST)


...Mit diesen Ausführungen hast Du Dich leider selbst disqualifiziert.... Das sehe ich keineswegs so. Ebenfalls schönen Tag noch.  :-))


  1. Das "ADMIN" hat hier wirklich nichts zu suchen, ich habs mal durch den Namen des Benutzers ersetzt. Direkte Ansprache geht auch so...
  2. Wikipedia verkommt durch so etwas nicht zu einem "verlängerten Arm der städtischen Saubermann-Homepage". Es gibt hier klar definierte Regeln für Artikel, unter anderem die Regel, dass jeder Artikel neutral verfasst werden soll. Somit sind natürlich auch kritische Anmerkungen zugelassen. Allerdings ist alleine schon die von dir gewählte Überschrift ("Problematik Prostitution") subjektiv - DU siehst das als Problem, die Zuhälter &Co. wohl eher weniger... Außerdem ist das kein Landshut-spezifisches Problem (sofern es denn eines ist). Fahr mal in München nach 20 Uhr die Landsberger Straße stadtauswärts - das sind ca. 3 Kilometer, auf denen ein rosa-neon-beleuchtetes Auto nach dem anderen steht. Die Leute wohnen auch irgendwo und werden ihrer Geschäftstätigkeit dort auch neben Nachbarn nachgehen... Insofern ist der von dir eingefügte Abschnitt unnötig wenn nicht sogar irrelevant und daher zu entfernen.

Gruß, rdb? 00:15, 3. Jun 2006 (CEST)


Ach Gott....ist es denn wirklich so schwer zu verstehen worin das Problem liegt ? Es geht nicht darum, daß es Prostitution gibt, sondern es geht darum, daß man es in Landshut zwar um eine legale aber gleichzeitig um eine defacto GETARNTE Prostitution handelt. Deine Aussage lieber Rdb, wonach man in München in der Landsberger-Str. auf drei Kilometer länge ein rosabeleuchtetes Fahrzeug neben dem anderen sieht, zeigt doch ganz deutlich, daß dort jeder sofort sehen kann was Sache ist. Wer dennoch in der Landsberger-Str. für sich eine Immobilie erwirbt ist dann schlicht und ergreifend selber schuld. Er konnte ja sehen, was da so abgeht. Und genau das ist der Unterschied zu Landshut. In Landshut fährt die Stadtregierung seit Jahrzehnten eine Doppelstrategie. Einerseits duldet/erlaubt man Wohnungsprostitution, andererseits verlangt man, daß die ganze Sache dezent abgewickelt wird, was dazu führt, daß man es der betroffenen Immobilie im Regelfall von außen nicht ansieht, was drinnen abläuft. Anstatt also ganz offen ein Vergnügungsviertel ( am besten in einem Gewerbegebiet ) auszuweisen, duldet/erlaubt man immer mehr getarnte Wohnungsbordelle - verteilt über weite Teile des Stadtgebiets. Derzeit gibt es vierzehn Straßen in Landshut, in welchen mindestens eine aktive Rotlicht-Immobilie steht. Ferner gibt es weitere zwei Straßen in den jahrelang gewerblicher Sex ausgeübt wurden und die derzeit geschlossen sind. Bitte setzt das mal in Relation zu der Tatsache, daß Landshut eine Kleinstadt mit nur ca. 60.000 Einwohnern ist. Landshut verfügt meines Erachtens über eine deutlich überproportionale Rotlichtszene und das sollte man auch schreiben dürfen.

O wie schlimm, Prostitution in Landshut. Hab jahrelang quasi direkt neben sowas gewohnt und nie was gemerkt (Veldener Straße 7). Außerdem: wie kommts das sich jemand hier so gut auskennt? (nicht krumm nehmen bitte) PS: Ich finds ehrlich gesagt auch nicht so wichtig zu wissen wo in Landshut Puffs sind. Das hat nix mit "Heile-Welt-Wikipedia" zu tun. --84.152.98.230 20:51, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Lieber Rdb, sollte also mein Beitrag, wie Du schreibst zuwenig neutral sein, dann schreib ihn halt entsprechend um ( ...quasi neutralisieren... ). Einen Beitrag, der zudem noch der Wahrheit entspricht, einfach zu löschen ist meiner Meinung nach keine Leistung.


Wochenlang war der Passus drinnen, dann hat ein dienstbeflissener Beamter diesen wieder gelöscht. Und nun habe ich mir erlaubt ihn wieder einzufügen.
Der Artikel wurde am 07. Dezember 2006 um 02:31:31 von RKBot automatisch überarbeitet.

Dabei wurde die bisherige Wikipedia:Formatvorlage Stadt durch die neue Vorlage:Infobox Ort in Deutschland ersetzt.

Folgende Angaben in der Tabelle konnten dabei nicht automatisch umgesetzt werden oder entsprechen nicht der Vorgabe:

Stadtrat CSU: 23 Sitze, Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD: 9 Sitze, Bündnis 90/Die Grünen|Grüne: 5 Sitze, Freie Wähler|FW: 4 Sitze, Ökologisch-Demokratische Partei|ÖDP: 1 Sitz, Bürgerblock Landshut|BB: 1 Sitz, Freie Demokratische Partei|FDP: 1 Sitz


Bitte um Berichtigung

"Landshuts neueste Partnerstadt ist Herrmannstadt (rumänisch: Sibiu), die im Jahr 2002 besiegelt wurde." Bitte macht daraus: "Landshuts neueste Partnerstadt ist Hermannstadt (rumänisch: Sibiu); die Partnerschaft wurde im Jahr 2002 besiegelt." (1. Hermannstadt schreibt man mit einem r, 2. die Partnerschaft wurde besiegelt, nicht die Partnerstadt) -- 84.148.90.174 11:59, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Hab ich grad korrigiert! - Grüße -- 2000 14:38, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Verbesserungsvorschläge

Folgende Verbesserungsvorschläge stelle ich zur Diskussion:

Einleitungstext 1. Absatz: Südbayern: Im allgemeinen Sprachgebrauch erstreckt sich Südbayern südlich von München, Ostbayern östlich der Landeshauptstadt. Landshut liegt nordöstlich von München, so dass die Stadt nur zu Ostbayern gezählt werden kann.

Südbayern ist das Gebiet des Freistaats, das sich südlich der Donau befindet. (siehe auch Südbayern)--2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geographie – Geographische Lage: Es ist etwas gewagt zu sagen, dass sich das Niederbayerische Hügelland im Süden bis an die Grenze der Alpen erstreckt, da sich südlich vom (heutigen) Niederbayern im Westen Oberbayern und im Osten Oberösterreich befindet. Die Alpen sind von Niederbayern relativ weit entfernt.

Allgemeinere Bezeichnung "Tertiäres Hügelland" eingefügt--2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte – Frühzeitliche Besiedlung – 1. Absatz oben: Die Menschen ließen sich AM mittleren Isarlauf nieder.

Geschichte – Frühzeitliche Besiedlung – 1. Absatz letzte Zeile: Die Epoche kann AN DER STADT, die zu der Zeit noch gar nicht existierte, gar nicht ruhig vorüber gezogen sein, wenn es diese Stadt damals noch nicht gab.

Geschichte – Landshuts Blütezeit – 1. Absatz Mitte: Die Nachfolger Friedrichs … waren WAREN …

Geschichte – Landshuts Blütezeit – 2. Absatz oben: Burghausen an der Salzach war Nebenresidenz und vor allem – nicht zuletzt wegen der Salzzölle - die Schatzkammer des Herzogtums Bayern-Landshut; die Stadt sollte deshalb in der Aufzählung auf keinen Fall fehlen.

Geschichte – Landshuts Blütezeit – 2. Absatz vorletzte Zeile: (Dr.) Mair wird als Künstler erwähnt; er war Kanzler.

„Zu ihren großen Künstlern zählen der Maler und Stecher "Mair von Landshut", der hier um 1500 tätig war, und der...“ Zitat aus "Landshut - Historischer Stadtführer" (ISBN 388804-013-2) S.19, 3. Abs. - von Kanzler bzw dr. ist hier nichts erwähnt... -- 2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte – Niedergang als Provinzstadt – 1. Absatz Mitte: Elisabeth und Ruprecht sind an einer Krankheit gestorben – das kann man schlecht als „getötet“ bezeichnen.

Da magst du Recht haben;) Woran sind sie denn (im gleichen Jahr) gestorben?? -- 2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte – Erneuter Aufschwung der Stadt – 1. Zeile: Max IV. Joseph statt „Max DER IV. Joseph“

Geschichte – Erneuter Aufschwung der Stadt – letztes Drittel: In Landshut kann es eine Garnison gegeben haben oder es kann eine Garnisonsstadt gewesen sein – aber es kann wohl kaum eine Garnison gewesen sein.

Geschichte – Zwanzigstes Jahrhundert – 1. Zeile: Egal wie ruhig es in den ersten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts in Landshut selbst zugegangen sein mag – es ist etwas gewagt, den Ersten Weltkrieg vollkommen zu verleugnen.

Geschichte – Zwanzigstes Jahrhundert – vorletzte Zeile: Dass die Stadtbusse ERST im Jahr 2006 aus der Fußgängerzone verbannt wurden, war für viele (auch ältere) LandshuterInnen vielleicht immer noch „zu früh“ oder „unnötig“.

Darüber lässt sich streiten, unbestreitbar aber ist, dass die Busse - trotz der (de iure) bestehenden Fußgängerzone ab 1999 noch durch die Altstadt fuhren, erst ab 2006 nicht mehr -- 2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bevölkerung – Einwohnerentwicklung – 1. Zeile: Wer hat die Bewohner angezogen – Landshut?

Bevölkerung – vorletzter Abschnitt – unten: Die erwähnten Statistiken sollen zeigen, dass Landshut bei Senioren äußerst attraktiv ist??? Die Attraktivität könnte von einer guten Infrastruktur ausgehen, aber wohl kaum von einer niedrigen Geburten- und einer hohen Sterberate …

"Die hohen Sterberaten/niedrigen Geburtenraten verdeutlichen, dass die Stadt insbesondere bei Senioren attraktiv ist" Grund: viele Senioren; Resultat: höhere Sterberate (nicht: Grund: wenig Kinder/hohe Sterberate; Resultat: viele Senioren) -- 2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bevölkerung – Religionen – 2. Absatz letzte Zeile: Sieben-Tags-Adventisten? Sieben-Tage-Adventisten?

Korrekte Bezeichnung der Konfession: Siebenten-Tags-Adventisten -- 2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bevölkerung – Religionen – 3. Absatz: Da Herzog Ludwig der Reiche im 15. Jahrhundert gelebt hat, kann er schlecht im 13. Jahrhundert die Juden vertrieben haben. Oder war es einer seiner Vorgänger? Und reicht die Tatsache der Vertreibung vor einem halben Jahrtausend als BEGRÜNDUNG, warum sich bis heute keine eigenständige Gemeinde entwickelte?

jhdt. jetzt korrekt. Was wäre dann deiner Meinung nach die richtige Begründung dafür? -- 2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Politik – Stadtrat – 1. Absatz oben: Deimer übernahm den Vorsitz und WURDE Präsident. Nächster Satz: ER kandidierte aus Altersgründen nicht mehr.

Hier verstehe ich nicht, worauf du hinaus willst... -- 2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Politik – Stadtrat – 1. Absatz Mitte bis unten: Ob man nun Fan des amtierenden Oberbürgermeisters oder Gegner einer als ungesund geltenden Ernährung sein mag: wenn Herr Rampf in seinem früheren Leben Hosenknopf-Verkäufer statt Fast-Food-Franchisenehmer gewesen wäre, so wäre dieses Wortungetüm wohl unter den Tisch gefallen. Und im gleichen Satz: von woher nach wohin wurde Herr Rampf denn UMGESTIMMT? Oder wurde er einfach dazu BEWOGEN?

von NICHT zur Wahl antreten zu SCHON zur Wahl antreten...;) und zwar mithilfe von "rund 8.000 Unterschriften" (laut http://www.hans-rampf.de/) -- 2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Politik – Stadtrat – 2. Absatz 1. Zeile: … ihren Einfluss von 2002 IHREN EINFLUSS …

Kultur und Sehenswürdigkeiten – Bauwerke Mitte: … Maria FrauEnberg

--Joseph Graf 14:55, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, der Rest sollte jetzt eigentlich auch passen, wenn es noch irgendwas gibt, was unklar/falsch ist oder fehlt, ruhig ergänzen, wenn du dich besser auskennst (Burghausen + 1.Weltkrieg) --2000 17:18, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bei "geographische Lage" muss es "Tertiärhügelland" und nicht tertiäres Hügelland heißen.

gibts da nen Unterschied? --Poupée de chaussette Stress? 07:32, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Na ja, die meisten sagen wohl das ist Erbsenzählerei, aber im Studium gibts da gleich eine auf den Deckel (Von wegen "Es ist ja nicht das dritte Hügelland"). Leser mit geologischer Ausbildung stören sich da gern dran (Wie z.B. auch über das "Voralpenland")--geoki 11:01, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 9. bis zum 16. April 2007

Nach vollständiger Überarbeitung und anschließenden kleineren Verbesserungen stelle ich den Artikel hiermit zur Wahl. Als Hauptautor stimme ich mit Neutral. -- 2000 12:14, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro - das könnte man nach dem Straffen einiger kleiner Formulierungen auch sofort zu KEA schicken. Dann muss aber vorher zwangsläufig noch was zur NS-Zeit rein, das ist für einige schon hier Ausschlusskriterium. Auf Grund des super Gesamtartikels aber trotzdem locker lesenswert --schlendrian •λ• 12:31, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro - der Artikel macht schon einen sehr guten Eindruck. Straffungen würde ich nur dort vornehmen, wo es auch wirklich angebracht ist, da man ja zu einer größeren Stadt mit viel Geschichte und sonstigen Funktionen auch etwas ausschweifender werden darf. --Michael S. °_° 19:43, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Abwartend. Der Bereich "Geschichte" liest sich irgendwie so, als hätte es immer irgendwelche Fürsten gegeben und dann kam Adolf Hitler und nach der Befreiung 1945 die CSU. Irgendwie muss es doch auch mal so etwas wie Demokratiebewegungen gegeben haben 87.78.95.199 16:05, 10. Apr. 2007 (CEST). Stammt von mir. Ich wurde hinterrücks ausgeloggt H2SO4 16:08, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Zuerst gabs "irgendwelche" Fürsten ;), die dann ausstarben → Machtbereich verschwand (nach München) → in Landshut wurde keine Politik mehr gemacht → auch als die Stadt Bezirkshauptstadt wurde, wurden keine überregionalen Themen entschieden/beschlossen → nächstgrößeres Ereignis (außer Kriegen, die um die Stadt tobten, Universität und Industrialisierung(sansätzen) war die Machtergreifung Hitlers + 2. Weltkrieg bzw. nach Kriegsende neue politische Situation -- 2000 17:37, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 15:50, 16. Apr. 2007

Infobox

Am 8. Dezember 2006 gab es einen „vorübergehender revert der infobox wegen darstellungsproblemen“. Gibt es aktuell noch Gründe, die Vorlage:Infobox Ort in Deutschland nicht zu verwenden? --S.K. 19:09, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn kein Einwand kommt, werde ich die Infobox in den nächsten Tagen einbauen. --S.K. 09:09, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bildungswesen

Es fehlen die Förderschulen in Landshut. Deren gibt es mindestens zwei Pestalozzischule --> Förderzentrum mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und das Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Lernen. Es gibt sicher noch weitere Förderschulen. Eurotischler 19:15, 3. Dez. 2007 (CEST)Beantworten

Söhne und Töchter der Stadt

Hallo, ich möchte nur anmerken, dass Martin Stosch kein Landshuter ist. Er wohnt nämlich in Postau, was nicht zur Stadt Landshut gehört.

Hallo, unter "Söhne und Töchter der Stadt" sind Persönlichkeiten eingeordnet, die in Landshut geboren wurden. Dazu gehören mitunter auch Personen, die nicht ihr ganzes Leben lang in dieser Stadt verbringen, sondern woanders wohnen. Über die Frage der Relevanz des Eintrags mögen andere entscheiden. 2000 19:41, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hallo zurück...tja die Relevanz ist hier wirklich eine gute Frage ;-) imho wäre jeder gute Schüler/Student wichtiger. Aber das ist meine Meinung. Greetz.

Übersetzung ins Chinesische

Die Version 00:01, 31. Mär. 2008 Rdb dieses Artikels wird in die Chinesische Wikipedia übersetzt.--Wing 15:02, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 09:52, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

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