Diskussion:Öko-Institut

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Frank C. Müller in Abschnitt Kritik 2023
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Die Arbeitsbereiche "Biodiversität, Ernährung & Landwirtschaft" sowie "Verkehr" werden seit Ende 2005 nicht mehr als eigentständige Forschungsfelder (=Bereiche) geführt, sondern sind in die anderen Bereiche des Öko-Instituts integriert worden. Verkehrsfragen werden insbesondere in Kooperation der Bereiche "Energie&Klimaschutz" und "Infrastruktur und Unternehmen" bearbeitet. Eine jeweils aktuelle Darstellung der Arbeitsfelder, Themen und Projekte findet sich auf den Internet-Seiten des Öko-Instituts.

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-- DuesenBot 19:14, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Öffentlichkeitsarbeit

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Die Öffentlichkeitsarbeit des Instituts ist allerdings seit geraumer Zeit unprofessionell geführt. Fragen werden nicht oder inkompetent beantwortet. --217.234.216.122 12:44, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das kann ich nicht bestätigen. Habe bereits mehrmals Anfragen zu unterschiedlichen Themen an die Pressestelle des Öko-Instituts gestellt und wurde bis dato immer mit guten Informationen versorgt oder an einen der Institutsexperten vermittelt. (nicht signierter Beitrag von 88.66.38.230 (Diskussion | Beiträge) 18:58, 26. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Kritik am Öko-Institut

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Die Kritikpunkte, die in dem Artikel über das Öko-Institut genannt wurden, sind in wesentlichen Punkten falsch. Deshalb haben wir den Artikel so ergänzt, dass nun sowohl die am Institut geübte Kritik wie auch die vom Institut veröffentlichten Stellungnahmen hierzu dokumentiert sind. Das Öko-Institut hat zu den Vorwürfen zum Thema „RECS“ zuletzt am 9. Januar 2008 in einer Pressemitteilung Stellung genommen.[1] Weitere Informationen zu den Arbeiten des Öko-Instituts rund um das Thema Öko-Strom finden sich im Hintergrundpapier Ökostrom, Version 1.1 vom 17.01.2008.[2] -- OekoInstitut 08:35, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

  1. [1], Pressemitteilung vom 9.1.2008, "Ökostrom muss zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen und transparent bereitgestellt werden"
  2. [2], Hintergrundpapier Ökostrom, Version 1.1 vom 17.01.2008

Das Ökoinstitut beteiligt sich neuerlich (15.12.10) an einer Hetzkampagne gegen das EEG. http://www.solarportal24.de/nachrichten_38170_fuehrende_wissenschaftler_fordern_reform_des_eeg.html. Müsste mal in den Kritik-Abschnitt eingeplegt werden.--87.78.5.233 00:57, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hast Du Namenloser den von Dir zitierten Artikel überhaupt gelesen? Ich sehe da nirgends Hetze. Außerdem ist der Artikel nicht repräsentativ für die Kritik am ÖkoInstitut, nur weil einer von 10 Unterzeichnern dort arbeitet. --4l3ert (Diskussion) 10:28, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Zumal es in dem Artikel um eine Reform des EEG geht und nicht um eine Abschaffung. Ziel ist es, den Fördermechanismus so zu verändern, dass die Förderung auch noch funktioniert, wenn die erneuerbaren relevante Anteile am Markt haben, also das EEG zukunftsfähig zu machen. Das ist genau das Gegenteil einer Hetzkampagne gegen das EEG, also auch genau das Gegenteil dessesn, was die IP behauptet. So zumindest lese ich den Artikel, über Interpretationen lässt sich ja immer streiten. --DF5GO 11:59, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Kritik 2023

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Bei der aktuellen Kritik im Kontext der familiären Beziehungen sollte auch erwähnt werden, dass dass Öko Institut bereits in der vergangenen Legislatur und zuvor mit Aufträgen aus dem Wirtschaftsmin. betraut wurde.--Dermotor (Diskussion) 13:59, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Alexpl, als von der Kritik direkt Betroffene möchten wir eine Anpassung oder Streichung folgender Teile aus ihrer Ergänzung im Abschnitt "Kritik" anregen, da diese momentan unvollständig und damit tendenziös formuliert sind:

Sie schreiben: "...im Öko-Institut beschäftigt sind und sich die Einrichtung über Aufträge der Bundesregierung finanziert." Das ist sehr verkürzt und dadurch tendenziös. Fakt ist: Das Öko-Institut erhält schon seit vielen Jahren von verschiedenen Bundesregierungen Aufträge und Zuwendungen, von Ministerinnen und Ministern der CDU und der CSU, der SPD, der FDP und der Grünen. Das Öko-Institut erstellt Studien für eine Vielzahl von Bundesministerien und -behörden, Landesministerien und Kommunen, Institutionen der Europäischen Union, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen. Im Jahr 2022 arbeiteten die Expertinnen und Experten des Öko-Instituts in mehr als 450 Projekten im Auftrag oder mit Zuwendungen von über 150 Organisationen.

Als Formulierung schlagen wir deshalb vor: "...und sich die Einrichtung u.a. auch über Aufträge unterschiedlicher Ministerien und Behörden finanziert."

Sie schreiben: "... Verena Graichen war zeitgleich zudem mit dem ebenfalls im Wirtschaftsministerium beschäftigten Staatssekretär Michael Kellner verheiratet." Durch das "zeitgleich" wird suggeriert, dass dies im Zusammenhang mit einer möglichen Auftragsvergabe an das Öko-Institut stehen würde. Verena Graichen war aber bereits vor dem Regierungswechsel und ist auch immer noch mit Michael Kellner verheiratet. Außerdem hat Michael Kellner wie auch Patrick Graichen aufgrund der Compliance-Regelungen im BMWK keinen Einfluss auf Auftrags- oder Fördermittelvergabe an das Öko-Institut.

Als Formulierung schlagen wir deshalb vor: "... Verena Graichen ist mit dem ebenfalls im Wirtschaftsministerium beschäftigten Staatssekretär Michael Kellner verheiratet."

Zuletzt würden wir gerne folgenden Abschnitt der Vollständigkeit halber ergänzen wollen, da es auch beim Öko-Institut entsprechende Compliance-Regelungen gibt:

„Auch das Öko-Institut verwies in einer Pressemitteilung vom 9. Mai 2023 (Link: https://www.oeko.de/presse/archiv-pressemeldungen/presse-detailseite/2023/informationen-zur-aktuellen-berichterstattung-zur-bmwk-personalpolitik) auf eine institutsinterne Compliance-Regelung zur Vermeidung von möglichen Interessenkonflikten. Demnach koordinieren die am Öko-Institut beschäftigten Geschwister von Patrick Graichen seit dem Regierungswechsel keine Akquisen für Aufträge aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und haben seitdem auch keine Projektleitungen für vom BMWK vergebene Aufträge inne. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat 2020 entschieden (Aktenzeichen XIII ZR 22/19 Link: https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=519c1cd59b30b7977644bfc7782d9f8f&nr=108927&pos=0&anz=1&Blank=1.pdf), dass familiäre Beziehungen von Mitarbeitenden sich nicht diskriminierend auf die Beauftragung des Öko-Instituts auswirken dürfen. Ein Ausschluss eines Anbieters aufgrund familiärer Verbindungen zwischen Mitarbeitenden und dem Auftraggeber ist vergaberechtswidrig.“ --OekoInstitut (Diskussion) 14:10, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ich finde die Anmerkungen des Öko-Institutes sachlich richtig, die Mitwirkung am Artikel ist angemessen transparent, der 3. Änderungsvorschlag wurde von mir leicht gekürzt in den Artikelteil "Kritik" eingefügt. mfG --Dermotor (Diskussion) 17:50, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Dermotor

Ein Punkt ist uns bei Durchsicht noch aufgefallen. Dort steht im Artikel:

„Etwa 3,5 Millionen Euro wurden im ersten Jahr der Legislaturperiode vom Ministerium an das Öko-Institut für verschiedene Projekte bezahlt“.

Das ist so sicher nicht richtig. Die im Artikel angegebene Quelle ist falsch wiedergegeben. Es handelt sich laut der angegebenen Quelle NZZ, die sich wiederum auf die Bild-Zeitung beruft, die wiederum das BMWK zitiert nicht um Zahlungen im ersten Jahr der Legislaturperiode, sondern um das vergebene Auftragsvolumen (für mehrjährige Projekte). Entsprechend müsste es mindestens heißen:

„Mehrjährige Projekte mit einem Fördervolumen von 3,5 Millionen Euro wurden im ersten Jahr der Legislaturperiode vom Ministerium an das Öko-Institut für verschiedene Projekte vergeben.“

Wir empfehlen jedoch, da aktueller und direkt vom BMWK kommend, hierbei nicht auf die Quelle der NZZ zu verweisen, sondern auf die mittlerweile erfolgte Veröffentlichung des BMWK selbst zu den ans Öko-Institut vergebenen Aufträgen und Zuwendungen, die auch zudem deutlich detaillierter beschreibt, was die Datengrundlage ist, etc.. (Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Meldung/2023/20230504-veroeffentlichung-der-auftraege-und-zuwendungen-des-bmwk-an-das-oeko-institut.html) D.h. wir regen daher an den Satz

„Etwa 3,5 Millionen Euro wurden im ersten Jahr der Legislaturperiode vom Ministerium an das Öko-Institut für verschiedene Projekte bezahlt.“

zu streichen und stattdessen zu schreiben

„Die an das Öko-Institut vergebenen Zuwendungen und Aufträge hat das BMWK auf seiner Website transparent gemacht.“

und hier als Quelle dann auf die BMWK Website zu verweisen. --OekoInstitut (Diskussion) 12:31, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe auf die vorgeschlagenen Streichungen verzichtet, den letzten Satz incl. BMWK Quelle aber eingestellt. So wird die kontroverse, teils polemische Debatte, die ein Anhängsel der sog. Trauzeugen Affäre darstellt, z.T. wiedergegeben, was m.E. den enzyklopädischen Charakter der WP überschreitet und ggf. in Kürze gestrafft werden kann. mfG --Dermotor (Diskussion) 12:16, 13. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Dermotor

Im Abschnitt "Kritik" wird folgendes, in der Aussage aus unserer Sicht tendenziöses und inhaltlich falsches Zitat wiedergegeben:

"Hugo Müller-Vogg bezeichnete das Institut daraufhin als „grüne Vorfeldorganisation“ und folgerte, der „Graichen-Clan“ habe aus dem Wirtschaftsministerium ein Familienunternehmen gemacht"

Da dies hier wie ein willkürliches Zitieren ausgewählter Quellen wirken könnte, schlagen wir deshalb die Aufnahme einer weiteren Quelle direkt nach dem Müller-Vogg-Zitat vor, um an dieser Stelle auch eine andere Einschätzung zu diesen von den Fakten her unhaltbaren und aus unserer Sicht verleumderischen Aussagen Müller-Voggs darzustellen:

"Dem hält Timo Lange, Kampagnenleiter der Antikorruptionsagentur Lobbycontrol, in einem Interview mit "Zeit-online" vom 2. Mai 2023 (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/patrick-graichen-die-gruenen-lobbyismus-robert-habeck-vetternwirtschaft/komplettansicht) entgegen: "...Dass Familienmitglieder in verschiedenen Verbänden und Organisationen arbeiten, die einander beruflich berühren, lässt sich erst mal nicht vermeiden. Die Beziehung des Bunds zum Öko-Institut hat schon vor der Ampel-Regierung bestanden und das Auftragsvolumen ist seit der Übernahme der Ampel-Regierung eher zurückgegangen. Wer also wie Teile der Opposition mit Blick auf die Grünen einen Vergleich zur Mafia oder Clanstrukturen bemüht, der übertreibt..." --OekoInstitut (Diskussion) 13:28, 25. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ich finde, weiteres detailliertes Einfügen von kritischen oder verteidigenden Statements zu diesem Nebenschauplatz der "Trauzeugenaffaire" verbessert den Artikel nicht. Der ganze Teil Kritik kann erheblich gekürzt werden.
z.B. kurze Erwähnung Graichen, Geschwister beim ÖkoInstitut, Rücktritt, kontroverse Pressedebatte.
Ich will das aber nicht allein vornehmen, da ich nur ein kleines Rad im Getriebe der WP bin. Nimm ggf. Deine Änderungen selbst vor oder frage bei einem Administrator an. --Dermotor (Diskussion) 14:01, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Achim Raschka, den Vorschlag von Dermotor aufgreifend, wollen wir Sie als Wiki-Autor und -Admin an dieser Stelle mit einbeziehen, um eine mögliche Bearbeitung bzw. Kürzung des betreffenden Abschnitts auch weiterhin transparent zu gestalten. Die Chronologie der „Trauzeugenaffäre“ ist zwischenzeitlich auf der Artikelseite zu Patrick Graichen ausführlich dargestellt (https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Graichen#Trauzeugenaff%C3%A4re). Die im Zuge dieser Affäre geführte Diskussion zur Rolle des Öko-Instituts war und ist ein Nebenschauplatz und sollte aus unserer Sicht auf der Artikelseite des Instituts auch entsprechend dargestellt werden. Die aus unserer Sicht zentralen Punkte dieser öffentlichen Diskussion bzgl. des Öko-Instituts könnten dabei wie folgt zusammengefasst werden:

Im Zuge der sogenannten „Trauzeugenaffäre“ im April 2023 geriet auch das Öko-Institut verstärkt in die öffentliche Diskussion (mögliche Quellen, um die kontroverse Diskussion in der Presse dazu abzubilden: https://www.focus.de/finanzen/kommentar-von-hugo-mueller-vogg-gruenen-lobby-macht-aus-ministerium-nun-vollends-einen-selbstbedienungsladen_id_192334035.html und https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/patrick-graichen-die-gruenen-lobbyismus-robert-habeck-vetternwirtschaft/komplettansicht), da Bruder und Schwester des Grünen Staatssekretärs im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Patrick Graichen im Öko-Institut beschäftigt sind und sich die Einrichtung u. a. auch über Aufträge unterschiedlicher Ministerien und Behörden finanziert. Die Schwester Verena Graichen ist mit dem ebenfalls im Wirtschaftsministerium beschäftigten Staatssekretär Michael Kellner verheiratet.

Das Ministerium betonte, dass es strengen Compliance-Vorschriften unterliege und Patrick Graichen keinen Einfluss auf die Vergabe von Fördermitteln an das Öko-Institut hätte. Die an das Öko-Institut seit 2019 vergebenen Zuwendungen und Aufträge für laufende Projekte hat das BMWK auf seiner Website transparent gemacht.[27] Auch das Öko-Institut verwies in einer Pressemitteilung vom 9. Mai 2023 auf eine institutsinterne Compliance-Regelung zur Vermeidung von möglichen Interessenkonflikten.[26]

Würden Sie diesem Vorschlag zustimmen? --OekoInstitut (Diskussion) 09:22, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich hab das nach längerem Zuwarten jetzt mal mutatis mutandis so reingeschrieben. Glückauf, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 17:08, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Editwar von Giraldillo/Zxmt

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Sodele Giradillo, dein Edit-War hat jetzt ein Ende oder du landest schneller auf der VM, also du einen unberechtigten SLA stellen kannst. Du hast jetzt dreimal ohne jeden Beleg den Artikel um 180 Grad gedreht, Belege ignoriert und meinst ernsthaft, dass du mit deinem per Edit-War durchgedrückten unbelegten POV durchkommst? Nicht wirklich. Das Öko-Institut ist ein Forschungsinstitut, ob dir das in den Kram passt oder nicht. Die Belege sprechen hier eine klare Sprache. Das Geothe-Institut nennt das Öko-Institut ein renommiertes, unabhängiges Umweltforschungsinstitut, aber das hast du ja ohne Kommentar dazu gleich wieder rausrevertiert. Der Deutschlandfunk bezeichnet das Öko-Institut ebenso als anerkannte Forschungseinrichtung mit 100 Mitarbeitern, darunter 70 Wissenschaftler, die Berliner Zeitung nennt das Öko-Institut "renommiert" [3]. Auch in der Fachliteratur wird es als Forschungseinrichtung bezeichnet, beispielsweise weist Wöllenstein darauf hin, dass an diesem Institut "ökologieorientierte Forschung" betrieben würde und zudem die Produktlinienanalyse entwickelt worden sei, "ein Instrument, welches für die ökologieorientierte BWL sehr bedeutsam ist". (Roswitha Wöllenstein: Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre. Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre. München 2008, S.74.) Für Uwe Schneidewind ist das Öko-Institut eine der "Pionierinstitutionen" der "transformativen Nachhaltigkeitsforschung". Im Handbuch Politikberatung wird es als "eines der führenden Umweltforschungsinstitute in Deutschland" bezeichnet. (S. 453). Genug Beispiele gebracht, dass dein Edit-War genauso unangebracht wie POV-lastig war?

Und zu deinem einzigen Argument, das du beim dritten revertieren beiläufigb eingestreut hast: Deine Behauptung, dass die Satzung überhaupt nikcht von einem Forschungsinstitut spräche: Das ist gelindegesagt eine starke Verzerrung der Realität. "§ 2 (2). Der Zweck des Vereins ist die Förderung des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung. [...] (3) Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch: (a) wissenschaftliche Veranstaltungen und Forschungsvorhaben (b) Vergabe und Vermittlung von Forschungsaufträgen (c) Erstellen von wissenschaftlichen Gutachten [...] (e) Veröffentlichung insbesondere der eigenen Forschungsergebnisse [...]" So viel dazu. Davon abgesehen ist das ohnehin nur die Satzung des Trägervereins. Eine Kausalität zu kontruieren, dass das Öko-Institut kein Forschungsinstitut sein könne, nur weil die Satzung des Trägervereins weiter gefasst ist, ist logisch nicht zulässig. Wenn du Edit-War führen willst, such dir jemanden, der das mit sich machen lässt. Ich werde den Artikel nun mit den herausgesuchten Quellen ergänzen. Da war die Arbeit wenigstens nicht umsonst.

P.S.: Behauptungen, dass das Institut keinerlei relevante Forschung betriebe und das "Institut" nur ein Marktetinggag sei, beißen sich mit der Würdigung in der Literatur. Davon abgesehen widerlegt die Tatsache, dass das Institut auch weit über 80 Paper in Fachzeitschriften aufführen kann und u.a. Studien für BMWI und BMU Studien erstellt Beispiel 1 Beispiel 2, solche meinungsstarke aber inhaltlich unzutreffende Behauptungen auch deutlich. Andol (Diskussion) 02:22, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Finanzierung über Drittmittel

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Drittmittel von wem? Steuerzahler, von natürlichen/juristischen Personen?--Wikiseidank (Diskussion) 11:25, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kuratorium aufgelöst

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Das Kuratorium des Öko-Instituts wurde aufgelöst zum Ende 2020. Deshalb würde ich diesen Abschnitt gerne im Wikipedia-Eintrag löschen. Gruß aus der Pressestelle, A. Nickels(nicht signierter Beitrag von 212.184.28.42 (Diskussion) 12:02, 14. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Hallo A. Nickels aus der Pressestelle des Öko-Instituts, auf euer Website ist tatsächlich kein Kuratorium mehr aufgeführt. Gibt es dort zufällig irgendeinen Eintrag, der davon spricht, dass dass Kuratorium aufgelöst wurde, den man als Beleg nutzen könnte?
Anstatt zu löschen, würde ich übrigens eher eine Umformulierung vorschlagen, z.B. sowas wie „bis 2020 bestand ein Kuratorium, dessen Mitglieder ... waren.“ --Johannnes89 (Diskussion) 12:18, 14. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hallo Johannes89, ich habe es jetzt gemäß Deiner Empfehlung geändert. Ich hoffe, das passt so? Viele Grüße Anette Nickels (nicht signierter Beitrag von 212.184.28.42 (Diskussion) 14:45, 25. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Hallo alle zusammen, den Link hinter Hartmut Richter bitte rausnehmen, denn das geht auf den falschen Hartmut Richter! Vielen Dank, Anette Nickels

Hallo Nickels, vielen Dank für den Korrekturhinweis!
PS: Sie haben ja schon mehrfach auf wichtige Dinge hingewiesen oder selbst ergänzt. Vielleicht hätten Sie Interesse mit einer persönlichen Kennung oder gar einer verifizierter Kennung, um im Namen des Öko-Instituts (siehe: Wikipedia:Benutzerverifizierung) an der Wikipedia mitzuwirken? Hier ein Beispiel für einen verifizierten Benutzer: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Warentest
Danke noch einmal und schönes Wochenende. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 15:05, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten