Diskussion:ABB (Unternehmen)

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Hauptsitz

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Wo ist denn nun der Hauptsitz?

Ich war damals am Forschungszentrum in Baden (15min vor Zürich) und da stand doch glatt noch ein Physikbuch von/mit Namenseintrag vom BBC Gründer Boveri in der Bibliothek. (Oder war es von Brown, oh mein Alzheimer :-)

In Baden war ebenfalls der Kraftwerksbau, die Firma hat die kleine Stadt schon dominiert.

Ist vielleicht nur die Konzernzentrale in Zürich? Oder muss man zwischen dem Firmensitz von der alten BBC und von ABB unterscheiden?

Ist der Hauptsitz, wo die meiste Firma sitzt? (z.B. Bayer in Leverkusen) oder wo der oberste Chef trohnt?

Fragen, Fragen..

-- Marc van Woerkom 16:05, 26. Aug 2004 (CEST)


Hi,

der Hauptsitz von ABB befindet sich in Zürich, Schweiz. So steht es auch auf der offiziellen Homepage von ABB http://www.abb.com -- ram-online 14:10, 28. Jun 2005 (CEST)


Hoi Zsamme,

"ABB's Headquarters are located in Oerlikon, in the outskirts of Zurich, Switzerland, mid way between the city center and the airport." --> http://www.abb.com/cawp/abbzh252/7e0b14ea511b7454412567cb002f19d0.aspx

Gruss Stefan


sorry, but there's a difference between head office and headquaters, HQ is in Baden: see here: http://www.abb.com/references/default.aspx?db=db/db0004/db001502&c=10c6f187318b8efac1257249005e4fb7&att=Country&value=Switzerland

In Zürich-Örlikon ist der Hauptsitz der ABB Gruppe, in Baden der Hauptsitz von ABB Schweiz. 80.75.192.71 15:46, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Letzteres kann ich bestätigen: Hauptsitz: ZH-Oerlikon, Sitz der ABB Schweiz in Baden AG. --Brian 16:16, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mit dem Rausstreichen dieser Passage ist ein wesentlicher Umsrukturierungsprozss der ABB weggestrichen worden!!! Dieser Prozess war dafür verantwortlich , daß elementare GB der ABB verkauft wurden, um auf IT umzusatteln, was schließlich wieder rückgängig gemacht wurde, nachdem die Aktien fast 2/3 ihres Wertes verloren hatten! Die ABB sah sich damals genötigt, mehr als 3 Milliarden Euro in den Rückkauf von Aktien zu investi4ren, um diese zu stützen.

Die Passage sollte wieder rein:

Inhaltliches Ziel der gesamten Tour Futur war der Umbau der ABB in ein modernes und innovatives Unternehmen. Dazu wurden Ingenieure und Techniker in der Folge aufgefordert, innovative Ideen zu entwickeln und einzureichen. Nebst umfangreichen Belohungssystemen wurden teure Reisen und andere Gewinne ausgelobt. Auch "normale" Mitarbeiter in den Büros sollten Ausschau nach neuen Marktentwicklungen halten. Die ABB sponsorte dazu etlichen Mitarbeitern sogar einen Internetanschluss der DTAG. Neuer Deutschlandchef wurde der Schweizer Bengt Piehl. Um sich und seine Mannschaft, aber auch seine neuen Ideen vorzustellen, wurden eine Reihe von Meetings u.a. in Frankfurt, Düsseldorf und Mannheim initiiert, auf denen besonders ausgewählte Mitarbeiter mit dem Management in Dialog treten und Vorschläge unterbreiten konnten. Erklärtes Ziel des Managements war es, im Vergleich zu Siemens in allen konkurrierenden Geschaftszweigen die Nummer 1 zu werden. Als Folge wurden konsequent Geschäftsbereiche der "alten Technologie" wie Kraftwerks- und Kläranlagentechnik sowie das Turbinengeschäft reduziert. Durch den Einkauf von speziellen Risikoinvestmentbrokern, sollte das Börsengeschäft und damit die produktionsunabhängigen Gewinne durch reines Kapitalgeschäft gesteigert werden.

Ferner ist auch das Firmenjubiläum von Bedeutung: Die Tatsache, daß man einerseits Mitarbeiter zusammenstreicht und entlässt, und die große Sparwut ausbricht, aber andererseits Milliarden in Abfindungen investiert und Millionenteure Feste veranstaltet werden, zeigt das ambivalente und auf Äusserlichkeiten angelegte Auftreten der ABB zu dieser Zeit.

D'accord. Erst Geld rauswerfen, dann Mitarbeiter rauswerfen, dann Abfindung rauswerfen.

Copy and Paste: sind Atomkraftwerke ein relevanter Geschäftserfolg...?

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von meiner Diskussionsseite:


hallo magdeleine, habe deinen beitrag bei abb rückgängig gemacht. das ist zwar sicherlich richtig, aber wir können hier nicht bei jedem laden reinschreiben, ob und wann er mal was nach nordkorea oder südafrika zu zeiten der apartheid usw verkauft hat. willkommen auch von mir. gruss 3ecken1elfer 14:50, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

und ich habs wieder rückgängig gemacht. Es war einer der größten ABB-Deals und hat die Firma sehr vorangebracht. Magdeleine 14:51, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

prima. ich mache einen vorschlag: wir gucken uns jetzt mal die grösse der firma an und wieviel umsatz sie macht (hab nur die zahl von ihren homepage von 2004 = 21,5 Mrd US-$).

dazu in relation ein geschäft mit nordkorea (200 mio us-$), allerdings 1994.

ich spekuliere jetzt mal wild und sage, die sind kräftig gewachsen zwischen 94 und 2004, dann haben die 1994 vielleicht 15 mrd $ umsatz gemacht.

Wir reden also hier von einem umsatzanteil von nicht mal 2 prozent.

hat sich die diskussion damit erledigt oder möchtest du die anderen 98 prozent auch noch alle auflisten ? danke und gruss 3ecken1elfer 15:22, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mehrere Atomkraftwerke nach Nordkorea ist ein mehrfach schöner Erfolg:
  • Es zeigt, dass ein Unternehmen als Generalunternehmer hochkompexe Aufträge stemmen kann
  • Es zeigt, dass das Unternehmen politisch als besonders vertrauenswürdig angesehen wird
  • Es ist politisch interessant, weil Atomkraftwerke nicht einfach mal so exportiert werden können.
Also bitte wieder rein damit. Magdeleine 15:31, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

hast du dir den artikel auf heise mal durchgelesen ?

zitat: Mit einem Umfang von 200 Millionen Dollar habe es sich um einen eher kleinen Auftrag gehandelt, der nicht zwingend vor den Aufsichtsrat gelangt sei. zitat ende

es geht um zwei akw, nicht um mehrere, es ist ein kleines geschäft für abb gewesen und nicht hochkomplex und es hätte genauso von siemens oder alcatel gemacht werden können.

wenn du keine ahnung von der thematik hast, schreib hier bitte keinen quatsch rein.

wenn du das ganze aus politischen gründen drinhaben willst, dann mach einen neuen absatz auf, den nennst du dann kritik ( gibt es zb bei nestle )

da kannst du dann deine theorien unterbringen, aber doch nicht irgendwo, wo es dir gerade einfällt.

gruss 3ecken1elfer 15:45, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wie gesagt: es ist relevant, die Gründe habe ich ausgeführt. Siemens hätte das vielleicht technisch stemmen können wenn sie dürfen hätten. Alcatel hätte allenfalls die Telefonleitungen gelegt. Mit herzlichem Gruß Magdeleine

nein, das sind keine gründe, um ein einzelnes geschäft aufzuführen, das machen die jeden tag.

mit alcatel-deutschland hast du natürlich recht, ich meinte alcatel-alstom , die waren vorher mal verbandelt oder sind es noch und bauen akw in frankreich und sind direkter wettbewerb zu siemens und abb.

kleiner tipp am rande : schau mal da, bevor du dir noch viel mühe machst und dich wunderst, warum das immer schnellgelöscht wird: Richard Perle

gruss 3ecken1elfer 16:09, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

au backe, mit der Perle hast du recht. Bei der anderen Sache hast du dennoch unrecht, schließlich ist es ein wichtiges Politikum. Gruß zurück. Magdeleine 16:13, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Ich denke dass das schon rein muss. Rumsfeld war vor seinem Überwechseln in dieREgierung der Pressesprecher der ABB und hatte Zugang zu einer Reihe von internen Informationen.


-Wenn rein dan unter Kritik weil wenn es oben steht müsste man es umschreiben, man will ja nicht kritik in die fakten reinmischen und sie so als tatsache darstellen.

Gruss, ein abb mitarbeiter :) ( siehe ip :D )

Der Abschnitt ist Unsinn: Rumsfeld war nicht im Vorstand, sondern im Aufsichtsrat. Daher ist die Relevanz warum man ein nicht vom Aufsichtsrats freizugebende Geschäftstransaktion nicht gegeben. Es ist ein legitimer Vertrag, abgeschlossen und abgewickelt nach geltendem Recht. Hier wird einzig eine persönliche, nicht relevante Meinung dargestellt - und die hat hier nun mal nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:ABB:E900:CC52:136B:D211:CAF1 (Diskussion) 11:12, 24. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Lummus Global verkauft

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ABB hat die Lummus Global für 950 Mio USD an CB&I verkauft [wie geplant]. Das sollte vielleicht im Artikel geändert werden. Allerdings bin ich "ABB-belastet". Ich weiß nicht, in wieweit es regelkonform wäre, dass ich das mache.

Soziales Engagement

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Jedes Jahr schickt ABB circa 20 freiwillige Helfer zu den Special Olympics. Zudem ist ABB ein großers Unterstützer der Stadt Mannheim, weshalb beim Hauptbahnhof über dem Hauptausgang ein überdimensionales ABB-Schild befestigt ist. Kann dies, natürlich ausführlicher beschrieben, hinzugefügt werden oder wird das wieder als zu beschönigend von einigen gelöscht? Hier ein Link dazu: http://www.abb.de/cawp/deabb203/DE563AD825E8B371C1256E7C003AC12D.aspx Gruß Ciceri 19:55, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

CEO

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Ab 01.09.2008 wird Joseph Hogan neuer CEO bei ABB, hier mal ein Link dazu:

http://www.abb.com/cawp/seitp202/f4edfe62fcea4c2bc12574890016f0e7.aspx

Joe Hogan hat im Mai 2013 aus privaten Gründen seinen baldigen Rücktritt angekündigt http://www.abb.de/cawp/seitp202/a6e40b6cc3397554c1257b6700253982.aspx (nicht signierter Beitrag von 134.3.111.211 (Diskussion) 21:31, 4. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Umsatz = 29,183 Mrd.

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ich finde das etwas verwirrend, da man glauben könnte es handelt sich um 30 tausend milliarden (im Englischen kann das , auch zur Abgrenzung von Tausenderschritten verwendet werden...). Schlage daher vor das auf 29,2 Mrd. zu ändern.

Gruesse --130.60.155.220 15:44, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bei einem solchen Umsatz drei Nachkommastellen anzugeben, scheint mir auch unsinnig. Wenn zusätzlich noch das von Dir angesprochene Missverständnis wegfällt, ist das noch ein angenehmer Nebeneffekt. Ich werd´´s mal ändern. --botzeit 16:01, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Was ja nun doch eine Verschlimmbesserung darstellt. Laut Wikipedia:Schreibweise von Zahlen trennen wir mit dem Punkt als Tausendertrennzeichen, in schweizbezogenen Artikeln mit dem Komma. Einfach Aufzurunden ist auch sonst keine Lösung, da die Zahl bequellt ist. Bitte drauf achten. Hofres 18:01, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Schweizbezogen

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Hallo. Der Artikel ist zur Zeit als schweizbezogen gekennzeichnet. Meiner Meinung nach ist das falsch. ABB hat seinen Hauptsitz zwar in der Schweiz, tritt aber davon abgesehen ausschließlich als internationaler Konzern in der Öffentlichkeit in Erscheinung, so dass für den weitaus größten Teil der Öffentlichkeit kein Schweizbezug herrscht. Ich bin damit für ein Entfernen der Kennzeichnung. Gruß, botzeit 09:59, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Thema schweizbezogen wurde schon mehrmals diskutiert, wie der Versionsgeschichte des Artikels entnommen werden kann. Als Konsens hat sich damals die schweizbezogene Schreibweise durchgesetzt, daher bitte nicht wieder einen Edit-War anfangen. --84.226.109.164 00:33, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte extra nachgesehen, ob das hier schon diskutiert wurde. Ich habe dann meinen Vorschlag begründet und außerdem zwei Wochen auf Gegenstimmen gewartet. Die Änderung dann einfach ohne Gegenargumente rückgängig zu machen, finde ich echt frech. --botzeit 10:14, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Echt Frech ist es, gegen WP Konsens deine Ansicht durch zu quengeln--vinom bla (!!) 15:47, 25. Apr. 2009 (CEST).Beantworten
Welcher Konsens? Könntest Du das vielleicht mal irgendwie konkretisieren? Ich habe hier das Vorgehen angekündigt und es kam über zwei Wochen kein Widerspruch. Bislang auch noch kein Gegenargument. --botzeit 16:14, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Du wirst durch den von dir angezettelten Editwar auch nichts daran ändern, dass ABB ein Schweizerisch-Schwedisches Unternehmen ist und darum die Schweizer SS-ß-Regel gilt. Daimler Benz hat auch eine Niederlassung in der Schweiz. Trotzdem gilt für sie die deutsche ss-ß-Regel.--vinom bla (!!) 16:27, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich weiß, dass ABB ein Unternehmen aus der Schweiz ist. Wenn Du meinen eingänglichen Beitrag liest, wirst Du bemerken, dass ich dass schon da geschrieben habe und begründet habe, warum der Artikel trotzdem nicht schweizbezogen ist. Kannst Du Dich jetzt bitte endlich mal zur Sache (also meiner eingänglichen Begründung) äußern, statt hier nur zu revertieren? --botzeit 16:34, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wir diskutieren hier nicht über gefühlte Hauptsitze von Konzernen. Du wurdest mehrmals darauf hingewiesen, dass es sich beim Artikelgegenstand um einen Schweizer Gegenstand handelt. Es gitl also die <pov>überlegene und richtige</pov> Rechtschreibung der Schweiz. Deine Reverts sind reiner Vandalismus, mehr nicht.--vinom bla (!!) 16:41, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe oben begründet, warum der Artikel kein Schweizer Gegenstand ist. Willst Du darauf noch eingehen oder weiterhin wiederholt zitieren, wo der Firmensitz liegt? Du kannst Dir damit sogar drei Tage Zeit lassen, denn solange ist der Artikel jetzt offenbar gesperrt. Vielleicht schließt Du Dich nächstes Mal erst der Diskussion hier an, bevor Du revertierst. Ich habe schließlich auch erstmal meine Meinung hier dargestellt und mit Änderungen gewartet --botzeit 16:49, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis: Sollte dieser lächerliche Edit-War weitergeführt werden, folgt eine Meldung auf WP:VM. Hofres 16:38, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Da war ich schneller. VM ist gemacht.--vinom bla (!!) 16:42, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Klasse, gut gemacht. Den Artikel durch eure Unfähigkeit zu kommunizieren zur Vollsperrung gebracht. Danke für die konstruktive Mitarbeit. Im übrigen, ack Complex. Hofres 16:50, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

schweizbezogen / Korrektoren 2

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Hier nochmals und jetzt hoffentlich für alle Zukunft dargelegt, warum Änderungen an ss-statt-ß-Schreibung unerwünscht sind.

1. Es gilt immer und überall in WP Wikipedia:Rechtschreibung#Korrektoren: „Korrektoren sind besonders gebeten, sich an die hier vereinbarten Regeln zu halten. In Fällen, in denen verschiedene Schreibweisen zulässig sind, sind Korrektoren um taktvolle Zurückhaltung gebeten: Es ist kein guter Stil, in einer schlüssig formulierten Passage eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern.“

Personönlicher Geschmack von Korrektoren hat also hinter dem der Hauptautoren zurück zu stehen. IMMER und auch HIER.

2. ABB ist ein Schweizer Konzern. Punkt. Er ist kein gefühlter deutscher Konzern. Es ist ein Konzern mit Hauptsitz in Zürich. Es gilt also die Regel schweizbezogen, die zur Folge hat, dass eine Schreibung mit ß zu unterbleiben hat: Wikipedia:Rechtschreibung#ss-ß-Regel.

3. Es scheinen es einzelne Leute nicht begreifen zu wollen: Dies ist nicht die Wikipedia der BRD, sondern aller deutschsprachigen Benutzer. Und für Deutschschweizer ist das ß zwar lesbar, aber vollkommen unverständlich, dass es etwas anderes ausdrückt, als eine altertümliche Version „ss“ zu schreiben. Ein Bedeutungsunterschied ist für Deutschschweizer nicht nachvollziehbar. Es gäbe auch für Österreichisches Deutsch solche Beispiele.

4. Hier so zu tun, als sei nur die BRD-Version der Deutschen Sprache gültig, mutet dann doch etwas groß-deutsch-tümelnd an auch wenn das sicher nicht gewollt ist.

5. Versuche, diesen Deutsch-Pluralismus, den schweizbezogen verkörpert, jetzt durch die Hintertür abschaffen zu wollen, weil man bei einem Meinungsbild gescheitert ist, werden auch nicht zum Ziel führen.--vinom bla (!!) 18:18, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Naja, jetzt verstehe ich zumindest etwas besser, was hier abgeht. Du scheinst hier irgendeinen Feldzug zu sehen. Ich kann Dir aber versichern, dass ich die Änderung lediglich aufgrund der oben genannten Gründe vorgenommen habe. Ich habe nicht an irgendwelchen Meinungsbildern teilgenommen und kenne diese nichtmal. Im Einzelnen, Du schreibst:
  • Korrektoren − Ich hab hier keine Rechtschreibkorrekturen vorgenommen, die schlüssig formulierten Passagen umwerfen, sondern ich habe die Rechtschreibung von schweizer auf deutsche geändert. Insgesamt. Und damit im Artikel schlüssig. Bergündet.
  • ABB ist ein Schweizer Konzern. Punkt. − Nein, ist er nicht. Er ist zum einen ein schweiz-schwedischer Konzern und zum andern beschäftigt ABB gerade einmal 6.000 von seinen 119.000 Mitarbeitern in der Schweiz − das sind gerade einmal 5% aller Mitarbeiter, selbst in Schweden sinds 9.000 Mitarbeiter und in Deutschland fast doppelt soviele wie in der Schweiz. Wieso macht das den Konzern also zu einem Schweizer Konzern? ABB ist ein internationaler Konzern, ein Global Player.
Deine restlichen Argumente zielen nur auf einen angeblichen Kreuzzug in der Wikipedia, das ist mir zu albern. Ich will hier überhaupt nichts abschaffen. Ich hoffe, ich hab jetzt deutlich genug gemacht, warum dies hier kein schweizbezogener Artikel ist, sondern einer eines internationalen Konzerns. --botzeit 20:51, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Konzern wird nicht zu einem Deutschen Konzern, nur weil im Billiglohnland BRD mehr Leute für ABB arbeiten, wie im Hochlohnland Schweiz. Der Konzern ist in Schweizer Hand und darum ist das Lemma ein Schweizer Lemma. Das ist alles.
Und es machts sich natürlich nicht sehr gut, wenn man Diskussionen innerhalb von WP nicht kennt, aber ganz selbstsicher sich über deren Ergebnisse hinwegsetzt und auch nach freundlichen Hinweisen darauf, nicht von seiner "Sendung" abkommen will. Hier in Wikipedia werden Schweizer Artikel nicht ent-schweizt.
Du hast nun mal nicht die dir genehme Rechtschreibung durch zu drücken. Das ist unter Korrektor ja aufgeführt.
Deine Private Meinung, ABB sei kein Schweizer Konzern ist albern. Ansonsten kann ich hier nix albernes erkennen. Ich bitte dich, wieder zur Artikel-Arbeit zurück zu kehren und von Gefällt-mir-aber-besser-so-Edits abzusehen.--vinom bla (!!) 22:52, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht behauptet, dass ABB ein deutscher Konzern ist. Was ich behaupte, liest Du bitte selbst in meinen letzten fünf Beiträgen nach, ich will das nicht ständig wiederholen. Und in Schweizer Hand ist ABB auch nicht: CEO von ABB ist ein Amerikaner und größter Anteilseigner ist die schwedische Investor AB. Hast Du noch andere Gründe, warum das hier ein schweizbezogener Artikel ist? Ich habe oben gezeigt, dass es nicht an den Mitarbeitern liegt (ledigich 5 % der Mitarbeiter in der Schweiz), nicht an den Gründungsmitgliedern (schweizerisch und schwedisch), ABB nicht in Schweizer Hand ist (CEO ist amerikanisch, größter Anteilseigner ist schwedisch) und wenn Du magst, lege ich Dir auch noch dar, welche untergeordnete Rolle die Schweiz als Markt für ABB spielt. --botzeit 23:10, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Gut Spatzi, dann nehmen wir hier das Schweizbezogen raus und kleben es bei der Deutschen Bank rein. Vielleicht ist das ja sinnvoller. Wobei, ich kuck gleich mal nach, ob bei Josef Ackermann schon schweizbezogen drin ist.--vinom bla (!!) 23:18, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Prima. Was in anderen Artikeln passiert, will ich hier mangels Intersse nicht diskutieren, kann das denn dann ein Administrator für diesen Artikel umsetzen? --botzeit 23:24, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hübscher Versuch. Aber Ent-schweiz-ungen werden bei WP nicht passieren. Auch nicht durch einen Admin.--vinom bla (!!) 07:54, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Interessiert verfolge ich die Diskussion, komme aber aus dem Staunen nicht mehr raus: Kommt statt Der Konzern ist in Schweizer Hand und darum ist das Lemma ein Schweizer Lemma. Das ist alles. und allerlei Nebensächlichkeiten wie Hoch- und Niedriglohnlandpolemik auch mal ein Argument zur Sache oder ist es das Ziel, möglichst viele Nebelkerzen zu werfen? --Complex 23:00, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das Problem dieser Diskussion ist ja, dass sie alle paar Wochen oder Monate wieder aufflammt und es mühsam ist, jedesmal von Neuem die gleichen Argumente nochmals zu bringen. Aus dieser Sicht kann ich Vinoms Reaktion nachfühlen, eine besonnenere Reaktion hätte aber wahrscheinlich mehr gebracht. Aber auch mir fällt es schwer, wenn ich mich immer und überall dafür rechtfertigen muss, dass in Schweizer Artikeln das ß einfach überflüssig ist und es ist ja mit den ß-Fanatiker immer dasselbe (@Botzeit: Beziehe das jetzt bloss nicht auf dich, es geht darum die Gefühlslage von Schweizer Benutzern und die gelegentlichen Überreaktionen zu erklären): Kaum haben sie das so weit vertsanden, dann wird der "Schweizbezug" in Frage gestellt. Klar kann man darüber diskutieren (und hat as auch schon hunderttausendmal gemacht), ob die ABB, Nestlé, UBS, CS und andere grosse Schweizer Firmen einen Schweizbezug rechtfertigen, aber eben, das ist schon bis zum Erbrechen diskutiert worden und von daher kann ich verstehen, dass die Motivation, dies immer wieder von Neuem zu tun, sehr beschränkt ist.
Ich versuchs (aus meiner Sicht) in Bezug auf die ABB trotzdem nochmal und bitte - für weitere, ähnliche und gleiche Begründungen - im Archiv zu stöbern und nicht zu behaupten mein Argument sei das einzige und - weil zu schwach - könne jetzt mal locker der Schweizbezug gestrichen werden. D
ie ABB hat ihren Sitz in der Schweiz und zwar nicht als "Briefkastenfirma" sondern wirklich. Im Selbstverständnis der Schweiz ist die ABB (durch Fusion aus der BBC hervorgegangen) ein internationales Unternehmen, das - trotz der grossen schwedischen Beteiligung - ganz klar zu den einheimischen Firmen gezählt wird. Wenn es hier einen Schwedenbezug gäbe, dann wäre es wohl schwieriger zu entscheiden, aber so ist es eindeutig (jedenfalls für mich ;-)) schweizbezogen.
Wenn eine Firma, deren Hauptsitz in der Schweiz liegt (und ich sage es nochmals, es handelt sich dabei nicht um eine Briefkastenfirma), keinen schweizbezug hätte, dann wüsste ich nicht wer sonst. Wenn nämlich die Voraussetzung für einen Schweizbezug wäre, dass eine Firma völlig in Schweizer Hand ist, in der Schweiz produziert und vielleicht auch noch seine Produkte nur in der Schweiz verkauft oder bei Personenartikeln jemand in der Schwiez geboren und gestorben sein müsste, vielleicht auch noch sein ganzes Leben hier verbracht haben müsste, dann wäre das in meinen Augen ein klarer Hinweis darauf, dass die Schweizer Rechtschreibung gegenüber der bundesdeutschen eben doch als minderwertig und nicht als gleichwertig angesehen würde, bundesdeutsch eben doch ein bisschen richtiger wäre als andere deutsche Sprachvarianten. Dass diese Einstellung von Schweizerinnen und Schweizern als arrogant empfunden wird, können hoffentlich auch ß-Fetischisten verstehen. --Brian 11:15, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hi Brian. Erstmal danke für Deine besonnene Reaktion und Erklärung. Du verweist für bisherige Diskussionen auf ein Archiv. Ich hatte vor meiner Änderung hier die Diskussionsseite durchgelesen und auch keinen Hinweis auf ein Archiv gefunden. Kannst Du mir einen Link auf dieses Archiv geben? Ich weiß nicht, wo ich danach suchen soll.
Und noch ein Hinweis, weil ich mir nicht sicher bin, ob ihr das wirklich verstanden habt: Ich will nicht die schweizer Rechtschreibung abschaffen, ich will diese Rechtschreibung auch nicht aus schweizbezogenen Wikipedia-Artikeln verbannen, sondern ich will nur argumentieren, warum dieser Artikel nicht schweizbezogen ist und diese Regelung deswegen hierauf überhaupt nicht zutrifft. Dies nur noch einmal als Klarstellung. --botzeit 13:18, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Botzeit: Dass du die Schweizer Rechtsschreibung nicht abschaffen willst glaube ich dir sofort, ich unterstelle oder vermute auch keinerlei Hintergedanken, Boshaftigkeiten oder sonstiges in dieser Frage. Ich denke das Problem (und die Eskalation) liegen eben nicht (zuvorderst) in der Frage, ob die ABB einen Schweizbezug hat oder nicht (natürlich schon auch, aber eben nicht nur). Das "Problem" ist, dass die deutsche Sprache nunmal eine plurizentrische Sprache ist. Dadurch gibt es verschiedene Varianten des Standarddeutsch, die aber nicht besser oder schlechter sind als andere Varianten, sie sind einfach anders. Da das in deutschen Landen oft unbekannt ist oder einfach kein Bewusstsein dafür existiert, fühlen sich die deutschsprachigen Nachbarländer (und auch die Wikipedianer aus diesen) bisweilen "an den Rand gedrängt. Als seit mehr als 10 Jahren in der Schweiz lebender Deutscher kenne ich beide Seiten und weiss wie ärgerlich es für Schweizer ist, wenn sie von "uns Teutonen" allein ob der Masse an ca. 10 x mehr Einwohnern (und prozentual noch mehr Muttersprachlern, da in der Schweiz eben nur knapp mehr als 60% der Bevölkerung "deutscher Zunge" sind) an die Wand gedrückt. Und ich habe hier wirklich schon viele - teilweise sehr beschämende Äusserungen lesen müssen. Soviel nochmals als "Vorrede" um die Be- und Empfindlichkeiten spürbar zu machzen.
Zum Zweiten, deine Frage nach dem Archiv. Es kann gut sein, wass es hier bei der ABB noch nicht explizit diskutiert wurde, bei Nestlé war es sicher der Fall: Diskussion:Nestlé/Archiv#Schweizbezogen.3F. Auch wenn du mal die Meinungsbilder durchstöberst, sie sich mit der Schweizbezohgenheit befassen wirst du fündig werden. Die Frage steht eben (immer wieder) im Raum und wenn ein Artikel nicht schweizbezogen ist, dann gilt die bundesdeutsche Rechtschreibung. Auch da könnte man Fragen: "Warum eigentlich?"
Zum Dritten: Bei einem Internationalen Konzern, der starke Wurzeln (und den Firmensitz !) in der Schweiz hat, dazu noch schwedisch oder sonst wie ist (aber eben nicht bundesdeutsch), warum soll bei einem solchen Unternehmen ausgerechnet die bundesdeutsche Standartvariante verwendet werden? --Brian 13:57, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Brian. In der Diskussion zum Nestlé-Artikel ist die Sache nicht wirklich zuende diskutiert und wenn überhaupt, überwiegen dort auch die Meinungen, dass es sich um keinen Schweizer, sondern einen internationalen Konzern handelt. Die Meinungsbilder, die ich gefunden habe diskutieren auch nur die Frage, ob durch eine Hiwneisbox deutlicher auf die Schweizer Rechtschreibung hingewiesen wird oder die Schweizer Rechtschreibung komplett aus der WP verbannt wird. In dieser Hinsicht finde ich also keine Diskussion, die sich darauf beziehen lässt, ob ABB nun einen Schweizbezug besitzt oder nicht.
Deine Ausführungen zu Schweizern, die sich hier in der Wikipedia an den Rand gedrängt fühlen kann ich schon irgendwie nachvollziehen. Aber ich denke, hier ist man schon gut beraten, jeglichen Nationalstolz bewusst auszublenden. Es geht mir einfach um die sachliche Erörterung, warum dies ein Artikel ohne Schweizbezug ist. Und da sehe ich meine Argumentation nach wie vor vorne und sogar bislang unwidersprochen. Formulierungen wie starke Wurzeln in der Schweiz sind mir da zu schwurbelig. Und die Tatsache, dass der Firmensitz in der Schweiz ist dürfte gegen die zahlreichen Ausführungen von mir (siehe oben) deutlich zurückstehen. --botzeit 11:02, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Es hat aber nichts mit Nationalstolz zu tun, sondern mit der Frage, was die "richtige" Rechtschreibung ist. Je enger der Begriff "schweizbezogen" gefasst wird - und du fasst ihn m.E. eng, wenn der Firmensitz in Zürich für dich zu wenig ist - desto deutlicher kommt es so rüber: "Es gibt eine eigentlich korrekte schreibweise (die in Deutschland gültige) und weil ein verschrobenes Bergvolk es nicht richtig weiss, lassen wir sie sich bei einigen Artikeln (Anm. "in die von uns eh keiner reinschaut") austoben." Ich möchte dir keinesfalls unterstellen, dass du so denkst und dass das deine Intention ist - da würdest du mich komplett falsch verstehen - aber ich will (wiede rmal ;-)) andeuten, dass es hie rum (viel) mehr geht als nur um die Frage, ob die ABB schweizbezogen ist oder nicht.
Aber natürlich habe ich noch ein paar sachliche Argumente:
Du schreibst weitaus größten Teil der Öffentlichkeit kein Schweizbezug herrscht. - das ist mindestens so schwammig wie meine Argumentation. In Mannheim hat man BBC/ABB sicher anders "angesehen" als in Hamburg oder München. Und im grössten Teil der Schweizer Öffentlichkeit würde nie im Leben jemand den schweizbezug in Frage stellen.
Die Anzahl der Beschäftigten pro Land kann in einer globalisierten Welt kein Hinweis darauf sein, zu welchem Land ein Bezug vorliegt. Die ABB beschäftigt Mitarbeiter in ungefähr 100 Ländern, wieso sollte ausgerechnet deshalb die bundesdeutsche Rechtschreibung im Artikel gelten?. Chinabezug oder so etwas ähnliches wäre bei Firmen - weil man kein Chinesisches Deutsch gibt - natürlich quatsch, aber ob ein Unternehmen chinesisch, amerikanisch, Schweizerisch-schwedisch oder sonst wie ist, hängt sicher nicht von der Anzahl der Mitarbeiter vor Ort ab.
Du schreibst: CEO von ABB ist ein Amerikaner - das ist wohl so. Aber vom CEO kann nicht abhängig sein, ob ein Bezug zur Schweiz vorliegt oder nicht. Erstens ist die Schweiz, was die Besetzung von wirtschaftlichen und universitäten Stellen angeht sehr international. Das kann kein Hinweis auf einen fehlenden Schweizbezug sein. Ausserdfem wäre in so einem Fall die Frage wie es denn mit der Deutschen Bank aussähe nicht ganz ungerechtfertigt.
Ich hoffe, ich habe nichts wichtiges vergessen, aber sonst können wir ja noch ein bisschen weiterdiskutieren ;-) --Brian 11:56, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hab tatsächlich noch etwas vergessen: Die Aktionärsversammlungen der ABB finden in Zürich statt. Welches Unternehmen würde das tun ohne einen Schweizbezug zu haben?--Brian 15:25, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ausserdem führt der ABB-Konzern seinen Schriftverkehr, wenn auf deutsch, dann auf deutsch nach Schweizer Orthographie.-- Vinom (bla) (!!) 11:12, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Hallo. Der Artikel muss überarbeitet werden. Er ist enthält stellenweise werbende, nicht neutrale Formulierungen und vielfach unbelegte Aussagen. Beispiele für nicht neutrale Sprache:

  1. „[...] mit einer breiten Palette von schlüsselfertigen Systemen [...]“
  2. „[...] unterstützt Kunden durch energieeffiziente und zuverlässige Produkte [...]“
  3. Die Kunden profitieren von einer erhöhten Anlagen-Produktivität sowie von Energieeinsparungen.

Das könnte in der Form aus einem Marketing-Katalog stammen. Beispiel für Aussagen die belegt werden müssen:

  1. „[...] , galt damals als Meilenstein der Wirtschaftsgeschichte.

Da steht noch etwas Arbeit an. --botzeit 10:12, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo,

so wie das aussieht sind das Passagen aus der ABB Selbstbeschreibung. Was allerdings nicht bedeutet das sie nicht stimmen.

a. Bezogen auf die "breite" Palette ist gemeint das Umspannwerke luft- als auch gasisoliert von 11kV bis 800kV geplant, produziert und letztendlich in Betrieb genommen werden können ausgelegt auf unterschiedliche Stromkräfte.

b.+c. Eine Aussage zur Produktivität genauso wie zur Einsparung kann ja nur auf ein Basisdatum bezogen sein und ist daher immer subjektiv ohne konkretes Beispiel - also eine Marketingaussage. Der Grund für B2B-Geschäfte hat aber meist genau den Hintergrund - höherer Output bei sinkendem Input.

d. Die Fusion der ASEA AB. und BBC Cie. im Jahre 1989 wird sogar an Universitäten als Untersuchungsgegenstand verwendet.

Das dient zur Erklärung. Keine Überarbeitung des Artikels vorgenommen. --Newmansguy 13:44, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Turboladerladerindustrie?

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Soll das wirklich so heißen? (nicht signierter Beitrag von 62.128.31.50 (Diskussion) 16:18, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

ABB Gesellschaften Deutschland

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Die ABB Power Systems und ABB Turbolader Systems gibt es in dieser Form nicht mehr, sie fallen beide inzwischen unter die ABB AG . (nicht signierter Beitrag von 134.3.111.211 (Diskussion) 21:31, 4. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Name

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Mir ist nicht klar, ob der Konzern nur "ABB" oder "Asea Brown Boveri" heißt. Was ist richtig? --Digamma (Diskussion) 23:19, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Der Name der Holding ist offiziell nur ABB Ltd. Bis 1999 war die ABB Asea Brown Boveri Ltd. die Konzernobergesellschaft und wird heute als Tochtergesellschaft der ABB Ltd. weitergeführt, was jedoch für den Gesamtkonzern nicht von Bedeutung ist. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 01:25, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Konzernleitung und Vermeidung von Anglizismen

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Zu der jüngsten Entfernung des CEO-Titels folgender Kommentar: In den Statuten der ABB existiert kein Titel des CEO; die Statuten der ABB sprechen hingegen eindeutig von einer Geschäftsleitung. Bei dem Titel des CEO handelt sich hierbei um einen Anglizismus, der für den CH-Rechtsraum nicht existiert und irreführend ist; massgeblicher § ist Art. 716 OR: Der Verwaltungsrat führt die Geschäfte der Gesellschaft, soweit er die Geschäftsführung nicht übertragen hat.

Zentraler Unterschied zwischen dem CEO und einer durch den CH-Verwaltungsrat delegierten Geschäftsführung: Ein CEO ist seinen Direktoren von Gesetz her hierarchisch vorgesetzt (weisungsbefugt); diese Weisungsbefugnis ist im CH-OR nicht zwingend. Der CEO angelsächsischer Prägung kann also in CH nicht existieren. Ob ein Geschäftsführer einer Schweitzer AG seinen AG-Kollegen in der Geschäftsführung vorgesezt ist, können Aktiengesellschaften über das Organisationsreglement festlegen. Dieses Regelement ist jedoch für die ABB m.K.n. nicht öffentlich verfügbar.

Ulrich Spiesshofer kann also kein CEO sein. Es handelt sich hierbei um eine falsche Begriffsverwendung, die umgangssprachlich durch den Konzern sowie die Medien reproduziert wird. Wikipedia muss den Anspruch haben, eindeutige und korrekte Begrifflichkeiten zu verwenden - Wikipedia ist auch nicht Spielwiese der ABB PR-Abteilung, welche den CEO-Titel fälschlicherweise und aus welchen Gründen auch immer weiterverwenden.

--Pherm (Diskussion) 17:24, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Warum ersetzt du "Vorsitzender der Geschäftsleitung" jetzt durch "Geschäftsleitung"? Die Geschäftsleitung besteht aus mehreren Personen und Spiesshofer ist der Vorsitzende (wenn du schon ständig auf die ABB Statuten verweist, sieh mal Artikel 23) --Be11 (Diskussion|Bewertung) 19:30, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn man nur eine Person der GL aufführt, erübrigt sich m.E. nach das "Vorsitzender" - ich wollte der Lesbarkeit halber nur entschlacken. --Pherm (Diskussion) 19:44, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Divisionen wurden geändert

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Der gesamte Abschnitt mit den fünf Geschäftsfeldern müsste geändert werden. Es gab bei ABB eine umstrukturierung und nun gibt es lediglich nur noch vier Geschäftsfelder:

- Elektrifizierungsprodukte 
- Industrieautomation und Antriebe
- Power Grids
- Prozessautomation

(Unsignierter Beitrag von 62.225.77.34 vom 16. Juli 2016, 11:20. --Helium4 (Diskussion) 10:47, 13. Sep. 2017 (CEST))Beantworten

(War Erledigt.) Steht derzeit fast genau so im Artikel. --Helium4 (Diskussion) 10:51, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Roboter YuMi von ABB dirigiert

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Roboter dirigierte Orchester mit Andrea Bocelli orf.at, 13. 9. 2017. Japanischer Roboter YuMi.

... nette pr-Show. --Helium4 (Diskussion) 10:45, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Verkauf an Alstom, Weiterverkauf an General Electric

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Da hätte ich es als guten Service empfunden, wenn man in einem Nebensatz oder in einer Anmerkung erwähnen würde, dass Alstom die von ABB erworbene Kraftwerkssparte 2015 an GE weiterverkauft hat. --Ingo Habeck (Diskussion) 03:21, 9. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Konzernstruktur

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Positiv: es gibt einen Abschnitt zur Konzernstruktur. Es gibt mehr als 100 Tochtergesellschaften. Negativ: es werden nur die Verhältnisse in Deutschland und der Schweiz behandelt. Gab es nicht mal einen Anspruch auf Internationalität der dt. WP? Oder will man den deutschsprachigen Leser, der Infos zu ABB in anderen Ländern sucht, auf die fremdsprachigen Seiten verweisen (die aber gar nichts haben, jedenfalls die englischsprachige und die französischsprachige Version)? Oder soll man auf die Homepage von ABB gehen? Ich finde das alles, ehrlich gesagt, unbefriedigend. --Eddi Bühler (Diskussion) 13:03, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

800xA

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Jemand eine Ahnung, ob das die Weiterentwicklung des damaligen RIO 800 aus Mannheim ist? Es gab ja Riesenstreit, weil ABB in Schweden ein Leitsystem hatte, das man durchbringen wollte und durch den Zukauf der Hartmann und Braun nun auch in Mannheim das 800er System vorlag. Obendrein wurde in Alzenau zusammen mit Firma Turck das RIO 900 gebaut. Scheint so, als hätten sich Mannheimer mit ihrem System durchgesetzt?

--84.161.228.181 11:03, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten