Diskussion:ATF Dingo

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Störsender?[Quelltext bearbeiten]

Moin, ich wollte mal fragen ob der Dingo eingebaute Störsender (Jammer) gegen Sprengfallen besitzt? -84.57.137.12 10:25, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein, aber laut einer Erklärung des VM rüstet die Industrie gerade nach. Zitat aus dem Artikel:Jung erläuterte, alle Fahrzeuge (Anmerkung v.mir: nicht nur der Dingo) würden jetzt gegen ferngesteuerte Sprengfallen geschützt. Man müsse berücksichtigen, dass es sich beiden sogenannten Jammern um eine recht neue Technologie handele, die zunächst erprobt werden musste, auch um Gesundheitsschäden für die Soldaten zu vermeiden. "Und nun braucht die Industrie eine gewisse Zeit, bis die erforderliche Stückzahl der Jammer produziert ist“, sagte der Minister.. Originalartikel der SZ--Sonaz labern? 13:28, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

was kostet dieses fahrzeug und kann es auch von privatpersonen gekauft werden?--77.10.182.197 16:11, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Friedenserhaltung?[Quelltext bearbeiten]

Orwell wäre stolz bei dieser Wortwahl. Paul Pot 11:44, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Dingo ist für Peace Support Operation gebaut worden, also Friedenserhaltende Maßnahmen. Passt schon.--Sonaz labern? 20:00, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Minensicherheit[Quelltext bearbeiten]

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd443DnQHSYGZASH6kTCxoJRUfW99X4_83FT9AP2C3IhyR0dFRQCsXOUq/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfQ18zUUc!?yw_contentURL=%2FC1256EF4002AED30%2FW27D5AM4296INFODE%2Fcontent.jsp

Wie minensicher ist der Dingo nun? Zwei schwerverletzte Soldaten sprechen nicht unbedingt dafür. Allerdings ist es schwer zu beurteilen, wenn man die näheren Umstände nicht kennt. --Feerix 08:10, 28. Mär. 2008 (CET)

Minensicherheit heißt nicht unverwundbar und das man nicht verletzt wird. Eher sind die Chance zu überleben höher als ohne so einen Schutz. Vor allem soll es keine Mine gewesen sein sondern ein IED! Mit genug Sprengstoff kann man jeden Schutz überwinden. Ich kenne jetzt noch keine Details, aber die Schockbelastung auf die Besatzung wird sehr hoch gewesen sein und die schweren Verletzungen können auch davon kommen wenn sich das Fahrzeug überschlägt und die Insassen nicht angeschnallt sind. Update: Mittlerweile hat die Bundeswehr ein Bild des Dingo veröffentlicht. Also wie vermutet das Fahrzeug liegt auf der rechten Seite und wie es aussieht im Krater der Explosion. Die Explosion war aus Laiensicht gesehen unterhalb des Fahrers (der linke Aufstieg ist verbogen). So wie es ausschaut sind die meisten Verletzungen indirekt passiert, allerdings fliegt alles was nicht richtig verstaut ist im Dingo während der Explosion durch die Gegend und wird ebenfalls zur Gefahr. --Sonaz labern? 00:09, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist klar, dass ein Minenschutz nicht jeglicher Sprenkwirkung widerstehen kann. Interessant wäre es zu wissen, in wie etwa der Minenschutz des Dingos einzuschätzen ist. Zum aktuellen Fall wäre es auch interessant zu wissen, wie stark die Verletzungen der Soldaten waren und wie stark die Sprenkwirkung der Bombe war. Aber auf jeden Fall Danke für das Update.--Feerix 10:15, 29. Mär. 2008 (CET)
Ich wage zu behaupten, dass alleine dadurch, dass so ein 9t-Fahrzeug umkippt, die Insassen genug gefährdet sind. Täuscht das, oder ist sogar das Fahrwerk von der Kabine abgerissen? Irgendwie steht sie Stoßstange schief.. --TheK? 16:23, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Der Dingo2 besitzt ein sehr gutes Schutzniveau gegenüber gängigen Bedrohungen. Dass Soldaten in einem Dingo gestorben sind kommt vor wenn die IED einfach riesig war (Die Taliban bekämpfen damit auch Kampfpanzer vom Typ Leo2A6M). Man hat in einem Dingo2 bessere Chancen als in jedem HMWEE oder ähnlichem dieser Gewichtsklasse. Die Verletzungen sind meistens Schockwirkungen, Schockwelle, herumfliegendes Zeug oder umkippen. Perfekten Schutz gibt es nun nicht aber man kann immer wieder lesen dass Soldaten von Taliban bekämpft werden und ganz selten stirbt dabei ein Soldat und noch seltener in einem Dingo2.(Im Fennek oder gar Wolf sind die Chancen natürlich schlechter)

Wie gut das wir (Eigenlob stink ...ich) das schon erwähnt habe.--Sonaz labern? 14:40, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt "Aufbau und Schutz" könnte noch erwähnt werden, dass allein durch die große Bodenfreiheit im Vergleich zu anderen Fahrzeugen schon ein größerer Schutz vor Minen etc. besteht, da eine Detonation unter dem Fahrzeug sich leichter zur Seite ausbreiten kann (laienhaft gesprochen). (nicht signierter Beitrag von 217.83.148.168 (Diskussion | Beiträge) 11:04, 3. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

"sogenannte Gefechtsschaden-Instandsetzungfahrzeuge"[Quelltext bearbeiten]

könnte erklärt werden. --Badenserbub Briefkasten Bewerte mich! 13:19, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]


Die Anzahl der für die Bundeswehr bestellten Dingo 2 in der Version GSI (Gefechtsschadeninstandsetzung) wurde nicht ganz korrekt angegeben. Im Juni 2008 wurden 4 Dingo 2 GSI bei Krauss-Maffei Wegmann bestellt mit der Option auf 44 weitere Fahrzeuge. Diese Option wurde im April 2010 durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung beauftragt. Die Gesamtzahl der bis Ende 2010 auszuliefernden Dingo 2 GSI beträgt somit 48. Quellen: 1) http://www.behoerden-spiegel.de/Internet/sub/ea5/ea50212e-af8e-a11a-3b21-718a438ad1b2,,,aaaaaaaa-aaaa-aaaa-bbbb-000000000011&uMen=f6810068-1671-1111-be59-264f59a5fb42&page=2&pagesize=10&all=true.htm 2) http://www.hardthoehenkurier.de/index.php?option=com_content&view=article&id=264:bundeswehr-bestellt-44-mobile-werkstaetten-vom-typ-dingo-2-gsi-bei-krauss-maffei-wegmann&catid=80:news&Itemid=131

--Picard79 19:53, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut dem Artikel wurden, stand 2004, bisher die GMW und das 12mm Gewehr nicht beschafft. In diesem Video aus Afghanistan [1] sieht man im Hintergrund einen Dingo der klar mit der GMW bewaffnet ist.--Treuss 19:01, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kleine Korrektur. Man sieht einen Dingo 2 mit der neuen FLW von KMW und womöglich einer GMW. Es kann auch ein MG3 sein. Die Bewaffnung hat sich ja mittlerweile auch der Situationen in Afghanistan angepasst. --88.72.190.40 16:08, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Altes Thema aber zu Vollständigkeit. FLW 100 mit MG3.--Sonaz 09:07, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

hatte vorgeschlagen die Kosten oben in die infobox aufzunehmen das wurde jedoch abgelehnt, warum? ist doch übersichtlicher.--77.10.191.185 16:00, 15. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kampferprobung[Quelltext bearbeiten]

Die am 02. April 2010 schwer verletzten Besatzungsmitglieder des Dingo sind einem IED zum Opfer gefallen, weil die Panzertüren des Dingo nicht geschlossen waren. Nachdem das Fahrzeug immobilisiert wurde und das Gefecht eine Bergung nicht zuließ, hat sich der Führer vor Ort entschieden die Funkgeräte abzurüsten, die Funkgeräte mitzunehmen und das Fahrzeug unbrauchbar zu machen, damit es nicht in Feindeshand gelangen würde. (nicht signierter Beitrag von 188.192.226.210 (Diskussion) 21:36, 30. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Warum hat die MG-Position auf dem Dach eigentlich keinen Splitterschutz?--109.91.74.243 08:20, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weil als man den Dingo konzipiert hat nicht mit einer Situation wie in Afghanistan gerechnet wurde. Es ist eine Waffenstation die aus dem inneren, unter Panzerschutz bedient wird. Die Dachlast spielt auch eine große Rolle. Will man mehr draufpacken muss man das Fahrzeug anders auslegen und es wird schwerer. Man muss halt einen Kompromiss finden und meistens eintscheidet das Geld was beschafft wird. --Sonaz 19:36, 27. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

29.10.2010 Norwegen kauft 20 Dingos[Quelltext bearbeiten]

http://www.kmweg.de/2922-bD1kZSZuZXdzX2lkPTU4Njc4-~rechte-navi~pressemitteilungen~news_detail.html (nicht signierter Beitrag von 91.23.62.135 (Diskussion) 00:39, 9. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Steht schon drin!--Sonaz 19:18, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Verschwiegenheit[Quelltext bearbeiten]

Also ich weiss ja nicht wie es bei den Anderen so war, aber ich unterlag als ehem. Zeitsoldat gem. § 14 Soldatengesetz der Verschiegenheit. Da frage ich mich, wie kann man hier Bewaffnung, Panzerung und auch die Stärke der Besatzung für jedermann zugänglich machen. Ich würde es dem Feind am Besten noch einfacher machen. Oder meint ihr nicht, das z.B. die Taliban keine Gegenaufklärung betreibt? So liefere ich dem Feind alle nötigen Details, so dass sich dieser bestens auf einen Hinterhalt oder IED Anschlag vorbereiten kann. --92.252.111.19 13:24, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier steht nichts was auch der Hersteller Preis gegeben hat oder was die Bundeswehr selber an den Tag der offenen Tür alles so zeigt.--Sonaz (Diskussion) 14:21, 16. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Also getreu nach dem Motto "Wenn alle das so machen, kann wiki das auch so machen". Hast du dir schonmal die homepage von Krauss Maffei Wegmann angesehen? Da bekomme ich nicht so detaillierte Informationen. Oder schonmal darüber nachgedacht, das ich mit einem "Tag der offenen Tür" nur einen regionalen Personenkreis anspreche, ich die Daten aber nicht gleich international abrufbar mache?!--80.143.24.29 14:42, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich weiß was früher da Stand, mehr als hier. Die Seite wurde einer Neugestaltung unterzogen und neu aufgebaut. Vor geraumer zeit stand da noch weniger. Fakt ist. Keiner hier hat gegen § 14 Soldatengesetz verstoßen. --Sonaz (Diskussion) 14:56, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dann wird das ja wohl auch einen Grund haben, wenn sogar Krauss Maffei seine Homepage ändert, oder etwar nicht?--80.143.24.29 15:16, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein weil sie den Grund nicht bekannt gegeben haben. Spekulieren werd ich nicht. Ändert aber auch nichts am Thema. Hier steht nichts verbotenes. Achja. Ich war Soldat, bin mit dem Dingo gefahren und würde heute auch wieder einsteigen, auch wenn hier das geschriebene steht.--Sonaz (Diskussion) 15:27, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Mir geht es nicht darum, jemanden eines eventuellen Verstoss gegen § 14 SG zu überführen. Mir geht es einzig und allein um die Sicherheit der Kameraden im Ausland. Und als Ehemaliger der selbst in AFG gewesen ist, müsstest du das eigentlich am ehesten verstehen können.--80.143.24.29 15:42, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Die sind sicher genug. Die aktuellen Dingo 2 entsprechen nicht mehr dieser Beschreibung. Hat sich schon eine Menge geändert. Das man aktuell eine FLW nutzt bzw was für Waffen die BW hat weiß der Gegner schon längst. Dazu brauchen die nicht die Wikipedia. Die haben ihre Leute in den Lagern. Am Beispiel von ISAF wissen die sehr genau wie weit die Waffen auch reichen. Das sollte auch jedem hier klar sein der erstmal meckert. Lernt man als erstes in der Ausbildung. ps. Ich war nicht bei ISAF. Durfte nicht. --Sonaz (Diskussion) 15:50, 17. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wieder was gelernt![Quelltext bearbeiten]

"Ein ungepanzerter Wolf bot zwar mehr Absitzstärke als sein MSA-Pendant, war aber durch den unzureichenden Panzerschutz für die Begleitschutz- und Patrouillenaufgaben ebenfalls ungeeignet."

Aha, so verhält sich das also. Ein ungepanzertes Fahrzeug besitzt einen unzureichenden bzw. geringeren Panzerschutz als ein gepanzertes. Ich würde mal sagen, daß ersteres über gar keinen Panzerschutz verfügt, da es ja wie schon im ersten Stazabschnitt beschrieben "ungepanzert" ist. Folglich ist der zweite Teilsatz gelinde ausgedrückt, Müll, da er dem ersten widerspricht.146.52.236.11 17:24, 29. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Katar wird 13 Dingos erhalten [2] und zudem auch einige Fenneks.--46.5.124.225 10:20, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zur dritten Generation müßte langsam auch mal was geschrieben werden. Die Infos bei KMW sind natürlich etwas dürftig, inwiefern es Unterschiede gibt (im Zweifel konstruktionstechnische Optimierungen, die man nicht in einem Tabellenformat erkennen kann). Wenn jemand dazu mehr weiß, bitte gerne irgendwo anfangen.--91.41.32.214 13:17, 20. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Seekrank wegen schlechter Federung[Quelltext bearbeiten]

Das klingt nach Soldatenlatein. Ich setze mal den Quellenbaustein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:34, 27. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Eher nicht. War live dabei. Die ersten Fahrzeuge hatten noch ein unverändertes Fahrgestell vom Unimog. Der Dingo ist aber höher und schwerer. Das Ding hat geschauckelt ohne Ende. In der Fahrerausbildung sind einige deswegen auch umgekippt. Nachzulesen Ralph Zwilling: Dingo 1 – Das Allradschutzfahrzeug (ATF) Dingo 1 in der Bundeswehr. Jochen Vollert-Tankograd Publishing, Erlangen 2012, S. 3. --Sonaz (Diskussion) 14:01, 28. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich kenne die Seekrank-Geschichte vom Citroën 2CV, aber hier auch eher aus persönlichen Erzählungen, als aus wissenschaftlichen Erhebungen. Daher bin ich da etwas skeptisch, zumal die Seekrankheit häufig bei kaum wahrnehmbaren Schwankungen auftritt. Andererseits ist Reisekrankheit ist so allgemein, dass es verwunderlich wäre, wenn es im Dingo nicht aufträte. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:30, 28. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Seekrank ist vielleicht auch übertrieben. Auf jeden Fall haben einige darin gekotzt. Mir persönlich war echt übel in dem Ding. Ich hab dann lieber den Wolf genommen. Nach den Verbesserungen war das alles viel entspannter.--Sonaz (Diskussion) 17:18, 28. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]