Diskussion:Agfa Rapid/Archiv1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Spurzem in Abschnitt Verwendete
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Der Artikel „Agfa Rapid/Archiv1“ wurde im Januar 2023 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion wird voraussichtlich hier archiviert. Der Tag der Einbindung auf der Hauptseite ist noch nicht bekannt oder nicht eingetragen.

Wie ist das zu verstehen?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „Als Agfa 1937 seine erste Kleinbildkamera Karat vorstellte, verwendete sie eine eigens konstruierte Filmpatrone, wobei man den Film fertig konfektioniert kaufen konnte.“ Das stelle ich mir so vor: Für die Kleinbildkamera gab es eine eine eigens konstruierte Filmpatrone, in die der Benutzer einen fertig konfektionierten Film (zum Beispiel 24 Aufnahmen?) einlegte. Wie machte er das? Brauchte er eine Dunkelkammer? Wenn ich früher zum Beispiel ein Stück von einem 36er Kleinbildfilm abschnitt, um es entwickeln zu lassen, setzte ich mich ins dunkle Badezimmer, hielt die Kamera auf den Oberschenkeln sicherheitshalber unter einer Jacke, öffnete sie, schnitt den Film ab und steckte ihn in eine kleine Blechdose. War der Arbeitsablauf damals beim Einlegen des Films in die besagte Patrone umgekehrt? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:19, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Konfektionieren ist ein gängiger Begriff in der Phototechnik, er meint das Erzeugen von verwendbaren Filmen. Da es auch schon mal - aber selten - nur geschnittene Filmstreifen zu kaufen gab, habe ich, um ganz sicher zu gehen, von fertig konfektioniert gesprochen.--Plumpaquatsch (Diskussion) 23:22, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Darum ging es nicht. Ich habe die Frage noch mal weiter unten gestellt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:38, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Zusammenhang?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „… die Bildzählung erfolgte bei Kodak altmodisch über die bedruckte Papierrückwand des Films selbst. Dafür hatten die Rapid-Kameras eine Filmandruckplatte, die für eine perfekte Planlage sorgte.“ Was hat die Andruckplatte oder was hat die Planlage des Films in der Rapid-Kamera mit der altmodischen Bildzählung der Kodak Instamatic zu tun? Das „dafür“ scheint mir irritierend. Oder begehe ich einen Denkfehler? Was im Übrigen zur Planlage und zur Schärfentiefe gesagt wird, versteht von den heutigen Smartphone-Fotografen wahrscheinlich niemand und auch von der älteren Generation bei Weitem nicht jeder. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:10, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

a.) Ist geändert--Plumpaquatsch

b.) Ich kann nicht sämtliche physikalische und chemische Grundlagen der Phototechnik in dem Artikel unterbringen --Plumpaquatsch (Diskussion) 23:23, 9. Jan. 2023 (CET)Link-TextBeantworten

Das erwartet keiner; es sollten aber auch keine Fragen aufgeworfen werden, wenn es zu weit führen würde, sie zu beantworten. Welcher Zusammenhang zwischen Andruckplatte der Agfa Rapid und Bildzählung der Kodak Instamatic besteht, müsste aber beantwortet werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:45, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Abschnitt „Ausgangslage“[Quelltext bearbeiten]

Hier heißt es: „Sowohl Agfa wie auch Kodak waren am Verkauf möglichst vieler Filme interessiert, weswegen man Leuten das Fotografieren nahebringen wollte, denen es zu kompliziert erschien.“ Ich kann mir vorstellen, dass Ilford das gleiche Interesse hatte. Aber abgesehen davon: Ob Leuten deswegen das Fotografieren nahegebracht werden sollte, denen es zu kompliziert erschien, und dazu die einfach zu bedienenden Kameras entwickelt wurden, darf zumindest dahingestellt bleiben. Vor allem erscheint es erstaunlich, dass der Filmwechsel vorher schwierig gewesen sein soll, obwohl es tatsächlich Leute gab, die den Film in der Drogerie wechseln ließen. Ich empfand es zum Beispiel 1955 als 13-Jähriger nicht problematisch, den Rollfilm in meine Agfa Isolette einzulegen und nachher rauszunehmen. Ich hatte die Isolette übrigens lange, die letzten Jahre mit einer Pappmaske auf Kleinbild umgerüstet.


Lieschen Müller aber, siehe Kodak Instamatic:

„Eine neue Generation von Fotoamateuren wurde geschaffen: die ‚Instamatic-Knipser‘. Eine neue Generation deshalb, weil die Instamatics [...] nicht als Zweitkamera konzipiert waren, sondern Menschen, denen das Fotografieren mit herkömmlichen Kameras zu kompliziert war, die Möglichkeit zu geben, mit wenig technischen Kenntnissen akzeptable Fotos zu machen.“

Artikel zu 10 Jahre Instamatic[1]

Im übrigen ist die Problematik allgemein bekannt, vor allem: Weswegen sollte Instamatic sonst überhaupt auf den Markt gekommen sein?! --Plumpaquatsch (Diskussion) 23:22, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das geht an meinem obigen Einwand vorbei. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:49, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten
  1. INPHO, Juli 1973, Offizielle Fachzeitschrift des Deutschen Photo- und Kinohändler-Bundes, Düsseldorf

Kosten[Quelltext bearbeiten]

Fotografieren war einst teuer. In dem Zusammenhang weist der Artikel auf den höheren Preis eines Umkehrfilms gegenüber dem gleich großen Negativfilm mit 36 Aufnahmen hin. Dann aber heißt es: „Bei Preisen von wenigstens 0,90 DM für einen Farbabzug im Format 9 cm × 13 cm kauften sich ohnehin viele Besitzer der gewöhnlichen Kleinbildkameras auch nur Negativfilme mit 12 Aufnahmen.“ Was soll mit dem Hinweis gesagt sein, und war das wirklich so? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:53, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dafür gibt es eine Quellenangabe und es soll gesagt werden, dass ein Negativfilm mit 36 Aufnahmen beim Abholen schon einmal so viel kostete wie die Kamera selbst. --Plumpaquatsch (Diskussion) 23:22, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Im Artikel steht zunächst, dass die Umkehrfilme teurer waren als Negativfilme, und dann schwenkt es plötzlich um und heißt, mit Negativfilm zu fotografieren sei so teuer gewesen, dass die Leute sich nur Filme für 12 Aufnahmen kauften. Wir wissen, wie es war, und verstehen auch, was gesagt werden soll. Für den „Leser von heute“ ist es aber verwirrend. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:53, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

"Im Artikel steht zunächst, dass die Umkehrfilme teurer waren als Negativfilme" Das steht da überhaupt nicht, es werden vielmehr Diafilme vom Typ Rapid mit dem Typ 135 verglichen und darauf hingewiesen, dass ein Dia mit Rapidfilm im Falles des Formats 24 mm x 36 mm teurer ist. Und es steht da so, dass es ein normaler Mensch verstehen kann.--Plumpaquatsch (Diskussion) 20:11, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Gut; dann muss ich die Schelte oder Diagnose wohl hinnehmen, dass ich kein normaler Mensch bin. Aber unabhängig davon sollten Wikipedia-Artikel so geschrieben sein, dass auch Leser sie verstehen, die mit dem beschriebenen Gegenstand nicht vertraut sind. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:49, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Segelflug und Kleinkind[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht unter anderem: „Eine Anwendung dafür stellte der schwer zugängliche Einbau in einem Segelflugzeug dar, um Beweisfotos von Wendepunkten zu erstellen. In Zeitungsannoncen warb Agfa dafür mit einer Bilderreihe von einem spielenden Kleinkind und den Worten: …“ Was hat die Bilderreihe von einem spielenden Kleinkind mit den aus einem Segelflugzeug aufgenommenen Beweisfotos zu tun? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:40, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nichts, aber im Artikel wird doch auch kein kausaler Zusammenhang hergestellt. --Plumpaquatsch (Diskussion) 23:22, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Doch. Lies mal, wie die Sätze aufeinander folgen. Wir dürfen nicht sagen: Kann sich doch jeder denken, wie es gemeint ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:54, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es sind zwei Anwendungsbeispiele, die hintereinander genannt werden. Wo ist da jetzt das Problem?! OK, man könnte einwenden, bei einem Normalobjektiv hält sich der Nutzen eines Motorantriebs in Grenzen. Aber darauf wollte ich jetzt nicht auch noch eingehen.--Plumpaquatsch (Diskussion) 20:14, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es geht um die Formulierung dessen, was jetzt im Artikel steht. Von Motorantrieb war keine Rede. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:51, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Text etwas geändert, „schwer zugänglich“ ist absoluter Blödsinn, da Wendepunktkameras leicht erreichbar montiert und genau auf die Flügelspitze justiert werden mussten, der Motor war aber nützlich. – Für Spezialaufnahmen im Flug hatten wir eine Robot, die je nach Zweck aussen am Leitwerk, auf dem Rumpf oder auf der Tragfläche montiert wurde. -- Ein Akaflieger 2rhb (Diskussion) 23:57, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das erste „dafür“ ist weg, bitte auch noch das zweite streichen und (fast) alle „bereits“. 2rhb (Diskussion) 23:57, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich hatte übrigens „besaß“ – ein anderes beliebtes Wort – von 16 auf null reduziert; es ist aber anscheinend wieder im Kommen. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:25, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten

„Schon gewusst?“[Quelltext bearbeiten]

Irgendwo habe ich mitbekommen, der Artikel solle unter „Schon gewusst?“ vorgestellt werden. Dazu müsste aber das wiederhergestellte unenzyklopädische Geschwafel gestrafft werden. Bitte nichts für ungut -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:33, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Geschlechter[Quelltext bearbeiten]

"Als Agfa 1937 seine erste Kleinbildkamera Karat vorstellte, verwendete sie eine eigens konstruierte Filmpatrone ...". Das "sie" bezieht sich auf "Kleinbildkamera Karat" - kann man sagen, dass ein Gegenstand etwas verwendnet? Ich brige diese Lappppppalie nur, weil der Artikel zur Prämierung vorgesehen ist, wenn ich das richtig verstanden habe. --46.82.175.173 09:57, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das Genus ist im Zusammenhang mit Firmen immer ein Problem, also die Frage, ob es der, die oder das Agfa ist. Ich habe jetzt „ihre erste Kleinbildkamera“ daraus gemacht, sodass das Pronomen „sie“ passt. Ansonsten gibt es im Artikel etliche sprachliche Besonderheiten wie zum Beispiel den übermäßigen Gebrauch des Indefinitpronomens „man“ oder den „gigantischen Erfolg“, der mir vorhin auffiel. Nachdem ich aber nach meinen ziemlich zeitraubenden Bearbeitungen auf Ablehnung stieß, will ich mich nicht weiter mit dem Artikel befassen. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:10, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Gigantisch ist im Zusammenhang mit Agfamatic nicht übertrieben, die Dinger konnte man an jeder Straßenecke sehen.--Plumpaquatsch (Diskussion) 20:52, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

"... nur Negativfilme mit 12 Aufnahmen"[Quelltext bearbeiten]

"... kauften sich ohnehin viele Besitzer der gewöhnlichen Kleinbildkameras auch nur Negativfilme mit 12 Aufnahmen". Das entspricht nicht meiner Erinnerung. Viele haben gern den Ilford FP4 für 72 Aufnahmen benutzt, das war allerdings später. Jedenfalls war aus Sicht er Industrie beides aussichtsreich: Besonders kurze und besonders lange Filme anzubieten. --46.82.175.173 10:06, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das hatte ich oben unter „Kosten“ auch schon angesprochen. Es ist eine der Ungereimtheiten in dem Artikel. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:11, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Gemeint sind Farbfilme, jetzt steht es auch da. Als es den HP 5 Autowinder gab, das war schon eine ganz andere Zeit. Da kostete ein Farbabzug nicht mehr so viel. Aber in den 60er Jahren hat kaum jemand einen 36er Farbnegativfilm gekauft, weil das hinter rund 40 DM (in Worten: Vierzig) für Entwicklung und Abzüge gekostet hat. Und da konnte es passieren, dass die Kamera billiger war!--Plumpaquatsch (Diskussion) 20:24, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ist damit der Kennbuchstabe der Empfindlichkeitstabelle gemeint?[Quelltext bearbeiten]

"Es war also kein Rückspulen erforderlich. Weil es passieren konnte, dass Filmtyp und Etikett auf der Patrone nicht übereinstimmten, war das Filmende beschriftet, was durch kleine eingestanzte Löcher geschah, die Buchstaben bildeten" --46.82.175.173 10:14, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nein, dass steht weiter unten. Der Kennbuchstabe ist für den Anwender bedeutungslos und nur für den Filmhersteller von Interesse, wenn der Patronen herumliegen hat und nicht weiß, was da für ein Film hineinkommt.- Der Filmtyp ist mit Buchstaben am Ende des Films angegeben, so wie im Beispiel darunter.--Plumpaquatsch (Diskussion) 20:28, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Agfa-Rapid-Patrone[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne die Agfa Rapid nur dem Namen nach; deshalb zu Folgendem eine Frage: Wie es heißt, wurde eine eigens konstruierte Filmpatrone verwendet, „wobei man den Film fertig konfektioniert kaufen konnte“. Bedeutet das, dass ich den Film (in der Dunkelkammer?) in die Patrone einfädeln musste? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:17, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die ganz große Mehrheit der Kunden hat fertig bestückte Filmaptronen gekauft und keineswegs in der Dunkelkammer selbst die Filme in die Patronen gefädelt (Verkaufspreise nach meiner Erinnerung so, wie im Artikel ohne Einzelnachweis genannt (waren die Preise wirklich zwischen 1964 und 1972 stabil?). In den meisten Fotoläden gab es damals auch keine Meterware oder ähnliches zu kaufen.--Engelbaet (Diskussion) 12:32, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Die Kamera hat eine eigene Patrone, in den 30er Jahren gab es noch keine Standardpatrone vom Typ 135, siehe Agfa Karat--Plumpaquatsch (Diskussion) 20:29, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das ist keine Antwort auf die Fragen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:45, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das habe ich doch schon geschrieben: Konfektioniert ist ein feststehender Begriff in der Phototechnik und meint das Herstellen eines gebrauchsfertigen Films. Es geht hier auch um Kameras für Menschen, die man nicht als Hobbyfotografen bezeichnen würde. Und die haben sowieso keine Filme selber konfektioniert.--Plumpaquatsch (Diskussion) 20:55, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Noch mal: Ich wollte nicht wissen, was „konfektioniert“ heißt, sondern warum darauf hingewiesen wird, dass man den Film für die Patrone fertig konfektioniert kaufen konnte. Normalerweise kaufe ich die Patrone doch mit eingelegtem Film und muss mir keine Gedanken machen, wo ich das passende Filmmaterial bekomme. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:11, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Kapitel 1.3 Vergleich mit Instamatic[Quelltext bearbeiten]

Dieses Kapitel ist derzeit literaturfrei; bitte unbedingt belegen. --Engelbaet (Diskussion) 12:28, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Entfernungsmesser[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: „Das zweite Problem ließ sich perfekt nur mit einem Autofokus lösen, was aber erst in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre technisch möglich war.“ Gab es tatsächlich die ersten Entfernungsmesser erst nach 1975? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:21, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
PS: Hier steht zum Beispiel, dass es 1954 eine Agfa Isolette mit Entfernungsmesser gab; das war also 20 Jahre früher. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:25, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Verwendete[Quelltext bearbeiten]

Ich bin immer wieder erstaunt, was Gegenstände alles „verwenden“ können. ;-) Ebenso erstaunt bin ich, dass manche Autoren sprachliche Verbesserungen ihrer Texte nicht mögen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:42, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten