Diskussion:Albert von Sachsen (Historiker)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Equord in Abschnitt Noch ein Vorname
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Noch ein Vorname[Quelltext bearbeiten]

Noch eine lustige Namensvariante: Herzog zu Sachsen als Vorname. --Nuuk 13:13, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ist „Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen“ tatsächlich der amtliche Familienname? Das kann ich mir kaum vorstellen. --Jossi (Diskussion) 14:50, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
„Prinz von Sachsen“ wird wohl der amtliche sein. --Nuuk 19:56, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Was wir uns vorstellen können, und Vermutungen tun nichts zur Sache. Ich kenne noch ganz andere amtliche Namenskonstrukte, die man sich auch nur schwer vorstellen kann. „Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen“ ist der Name, mit dem er auch notariell beurkundet unterschrieb. Besten Gruß, LeoDavid (Diskussion) 08:13, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Der zweifache Name erklärt sich historisch: Das jeweilige Wettiner-Oberhaupt führte seit Heinrich I. († 1103) den Titel Markgraf von Meißen; Heinrich III. von Meißen wurde 1242 Pfalzgraf von Sachsen, Friedrich I. wurde 1423 nach dem Aussterben der dortigen Askanier-Linie Herzog von Sachsen-Wittenberg. Seither führen alle Nachfahren, der albertinischen wie auch der ernestinischen Linie, den sächsischen Herzogstitel als eigentlichen Familiennamen (weshalb Albert sich auch stets Herzog zu Sachsen nannte und nicht Prinz von, und unter diesem Namen auch seine Bücher veröffentlichte); zur Unterscheidung der einzelnen Linien wurde der Titel, der sich auf das von der jeweiligen Linie regierte Territorium bezog, zusätzlich geführt, bei den Ernestinern der Prinzentitel des jeweiligen Herzogtums, bei den Albertinern seit der Gründung des Königreichs Sachsen 1806 der Titel Prinz von Sachsen. Und so wandelte sich der historische Doppeltitel 1919 zum amtlichen Familiennamen. Ähnlich war es bei den Welfen, die seit 1235 alle den Titel Herzog zu Braunschweig und Lüneburg führen, da das Reichslehen wie bei den Wettinern der Gesamtfamilie verliehen war, während der auf das jeweilige, innerhalb des Herzogtums abgeteilte kleinere Linienterritorium bezogene Titel, etwa Prinz von Hannover, dem älteren Gesamtgeschlechts-Namen vorangestellt ist. Siehe auch den Artikel Erstgeburtstitel, mit weiteren historischen Erläuterungen, obwohl es sich beim sächsischen Herzogstitel gerade nicht um einen solchen handelt.--Equord (Diskussion) 03:06, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Widerspruch in Hauptbetätigungsfeld und Schriftstellerei[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich weiß nicht: Da ist doch ein Widerspruch. Satz im Artikel: Nach der Wende...Hauptbetätigungsfeld...Restitutionsforderungen...Und dann wird aufgezählt, wieviel Bücher er in diesem Zeitraum geschrieben hat. Ganz objektiv: Er hat sich offenbar noch anders beschäftigt. ~~Hera vom Walde. (18:18, 3. Feb. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Lemma-Verschiebung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Das Lemma ist so („Albrecht Joseph von Sachsen“) nicht korrekt. Der Mann war zeitlebens unter seinem Rufnamen Albert bekannt (der vom im Pass eingetragenen "Albrecht" etwas abweicht). So nannte er sich, so unterschrieb er: (vgl. Lupenansicht Dokument [1]) und so steht es sauf seinem Grab (vgl. im Artikel). Vgl. auch [2] und [3]. Unter "Albrecht Joseph" hätte ich ihn nie vermutet und kam nur per Zufall dazu. Das Hauptlemma sollte daher Albert von Sachsen (1934–2012) sein. Siehe dazu hier: Wikipedia:Verschiebewünsche#Albrecht Joseph von Sachsen. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 11:10, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Das sehe ich genauso wie LeoDavid! In der Öffentlichkeit war der Verstorbene als Albert Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen bekannt, bzw. namensrechtlich nicht konform auch häufig als Prinz Albert von Sachsen, sei es in der Presse oder sei es von ihm selbst benutzt, z. B. bei seinen Veröffentlichungen (sein Buch über das Königreich Sachsen habe ich sogar in meinem Regal stehen, dort steht er als Autor ebenfalls namentlich mit Albert Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen, siehe dazu auch GND). Im Lemma sollte die gängigste Namensvariante den Vorzug bekommen. Schließlich ist Joschka Fischer auch nicht amtlich korrekt als Joseph Martin Fischer einsortiert, sondern lediglich als Weiterleitung bzw. findet sich als Begriffsklärung unter Joseph Fischer. Also, von meiner Seite grünes Licht für die vorgeschlagene Verschiebung auf das Lemma Albert von Sachsen (1934–2012). --Stolp (Disk.) 22:41, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Eine Unmenge weiterer Beispiele könnte man aufzählen. Dabei hat die hier behandelte Person eindeutig auch mit Dr. Albert Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen unterschrieben: [4] und hier siehe Gästebucheintrag (Foto/Vergrößerungsansicht) [5]. Die Lebensdaten sind im Lemma ja nur notwendig, da es schon einige Albert von Sachsen gibt, und eine "Herrscherziffer" kann er im Lemma natürlich nicht erhalten. Gruß, LeoDavid (Diskussion) 10:15, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Habe es daher nun dorthin verschoben. LeoDavid (Diskussion) 10:21, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Leben, letzter Absatz[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "In die Kritik geriet Albert nicht zuletzt durch die Veräußerungen ehemaligen Besitzes, ..." ist schlecht formuliert.
Man kann ehemaligen Besitz nicht veräußern.
Von Rolf H., Berlin (im formellen Sinne nicht signierter Beitrag von 86.56.56.174 (Diskussion) 01:24, 15. Sep. 2017‎ (CEST)) (Geschätzter Rolf H., bitte nutze die Möglichkeit deine Diskussionsbeiträge zu signieren. Wie das geht, erfährst du auf der Hilfeseite zum Signieren. Am einfachsten und schnellsten geht es, indem du vor dem Absenden ans Ende deines Beitrages die Zeichenfolge --~~~~ tippst. Danke, Fit)

Habe es geändert. Hoffe, so wie von dir in etwa gedacht. --Fit (Diskussion) 12:50, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten