Diskussion:Alkali-Mangan-Zelle

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Warnhinweise zu den Bildern[Quelltext bearbeiten]

Muß da kein Hinweis zu den Bilder, dass man sowas nicht daheim nachmachen soll ? --FlaBot 14:49, 27. Nov 2004 (CET)

Bitte keine Batterien aufsägen, sondern statt dessen in der Wikipedia nachschlagen, wie sie von innen ausschauen.Anton 02:51, 28. Nov 2004 (CET)
Wir sind nicht in den USA. Daher ein Warnhinweis: Bitte das Mitdenken nicht ausschalten.
Habe als Zonenkind im DDR-"Haus der Pioniere German Titow" mit "Backgeschirr" unter Anleitung solch Teil zusammen gerührt. Vor uns stand ein Voltmeter mit einer Anzeige so groß wie eine Bahnhofsuhr. > 1,5V ;-) fragrunz@web.de (nicht signierter Beitrag von 79.212.38.163 (Diskussion) 11:52, 5. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Wiederaufladen RAM-Zellen[Quelltext bearbeiten]

Sind die Spezifikationen zum Wiederaufladen bekannt? Dann wäre es schön, diese im benannten Abschnitt zu sehen... --1-1111 13:12, 11. Aug 2005 (CEST)

Danke für den Hnweis, die Werte waren bei der Reifung des Artikels verloren gegangen. Anton
Von wegen nicht durchsetzen wiederaufladbarer Batterien:
Ich habe mal einen Bericht gesehen dass die Batteriehersteller die Vermarktung der wiederaufladbaren RAM-Zellen aktiv verhindert haben. ZB. durch Deals mit den (Media)-Märkten so dass diese keine günstigen Positionen in dem Regalen erhielten. Wenn das jemand bestätigen könnte fände ich das einen wichtigen Hinweis auf den Grund warum diese ansonsten vorteilhafte Technik erfolglos blieb und dies dann in den Artikel aufnehmen oder passend verlinken. (nicht signierter Beitrag von 217.87.215.65 (Diskussion) 23:30, 11. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Technische Daten, Ladezyklen RAM-Zellen[Quelltext bearbeiten]

Einige Daten in diesem ARtikel scheinen nicht mehr sehr aktuelle zu sein . Vor allem der Beitrag über die RAM-Zellen. Ladezyklen von 50-500 wie auch bei anderen Akkus üblich, sind mit denen inzwischen ohne Probleme machbar. Bei "laut Anbieter" wäre eine Qullenagabe sehr sinnvoll. Ich hätte eine Quelle die ich bei reichelt elektronik gefunden habe und bezüglich dem Anbieter Accucell ist. http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=D400%252FAccuCell_Datenblatt.pdf Dort stehen sehr viele Informationen die in den Artikel mit eingebracht werden könnten. (nicht signierter Beitrag von Mcdaweed (Diskussion | Beiträge) 14:43, 18. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Regenration von Alkalinezellen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe acht Mignonzellen als Pack aufgeladen.Es sind Zellen aus dem "Lidl",Handelsname "Aerocell".Bei konstanter Ladespannung von 13,72 Volt aus einem Solarregler zogen die zu 3 Drittel entladenen Zellen kurz 1 Ampere Strom,stabilisierten sich dann auf etwa 500 mA um dann bei immer geringer werdendem Strom sich der Vollgrenze zu nähern.Sie sind nicht ausgelaufen,nicht heissgeworden oder geborsten.Auch habe sie die Ladung nicht wieder verloren.Weitere Versuche dieser Art laufen zur Zeit mit Babyzellen vom letzten Jahr,die unter dem Handelsnamen "Power max" von Panasonic bei "Saturn Hansa" verkauft wurden.Heute haben sie einen anderen Namen,"x Treme Power". Warum die alle nicht ausliefen oder sonstiges Fehlverhalten aufwiesen,weiss ich nicht. Aber es scheint zu gehen.Interessant ist die Übereinstimmung der Ladespannung mit 12Volt Bleiakkus an Solarzellen.

Die hier vorgestellte Schaltung stammt aus der ehemaligen DDR Elektronikerzeitschrift "Der Funkamateur" von ~1981. Es war eigentlich Ursprünglich eine Schaltung um grosse Industrie Akkus zu formieren. Man stellte schnell fest das bei diesem 1/4 Rückladungsprozess die noch nassen naszierenden Wasserstoffionen an der Katode am Reaktionfreudigsten wahren und dadurch mit viel geringerer Energie wieder zu Wasser(Elektrolyt) rückgebunden werden konnten. So dass, der häufigste Tod der Batterien und Akkus (das gilt bis heute noch @Schnellladegeräte) nämlich die Austrocknung und damit der Anstieg des Innenwiderstandes vermieden werden konnte. Wenn durch Ausgasung oder Ausdunstung der Innenwiderstand steigt fällt bekanntlich die Elemntespannung mit allen bekannten Nachfolgereaktion am eigenen Innenwiderstand ab. Der Vorteil der im Kapitalismus unerwünschten Ladeschaltung ist, Das Akkus & Alkaline viel länger halten, weil sämtliche Gasung unterdrückt wird. Auch werden durch die Vor- und Rück-ladungen, Unebenheiten an den Elektroden und im Alkaligel entfernt (@Memoryeffect @Formierung @Pik's geebnet & Leck's in den Elektroden gestopft ). Desweiteren werden dadurch partielle Ionen- & Feld-unebenheiten zu einem kompletten Gesammtfeld aufgehoben, so das der Innenwiderstand und die zahl der Selbstentladetunnel wieder sinkt, so das schon währen der Ladung (bzw eigentlich Formierung), nicht wie bei den heutigen Schnellladegeräten die Batterie/Akku mit der Spannung vergewaltigt wird, sondern hier der Lade & Entladestrom durch Herabsetzung des Innenwiderstandes steigt. Tipp: Die 2.Diode, für den Rück- & Enlade-strom der noch naszierenden Wasserstoffionen, kann man sich sparen. Die meisten handfelsüblichen NiCD-ladergeräte haben EINFACH einen 4Diodenrichter. Mit ein bischen R=U/I Berechnung, kann man den Rückladestrom auch "ohne Rückladediode" auf 1/4 des Ladestrom einstellen. Nur fliest dann eben auch Ladestrom mit über den Rückladewiederstand. So das man eigentlich nur jeweils einen Rückladewiderstand über jede Ladediode löten muss, der 1/4 Strom durchlässt - fertig !
Ich besitze mehrere Computergesteuerte Ladegeräte mit Microprozessoren(sau-teuer) auch 2 sehr selten käuflich erworbenen AlklaineLadegeräte. Insgesammt muss ich dennoch nach 20Jähriger Ladepraxis feststellen, das ALLE Geräte gegenüber dieser EINFACHSTEN Lösung, mir geradezu wie Schrott anmuten (Sorry ist aber so). Ihr dürft so eine Alkaline nur 2 Stunden Laden, dann hat der Batterietester Vollanschlag! (ihr erkennt es wenn sie ganz leicht Warm werden, dann findet hauptsächlich nur noch elektrothermische Entladung der naszierenden Ionen statt) Auch ist es Praxisbezogene Tatsache, das meine aufgefrischten Alkaline gegenüber der hier behaupteten Theorie nicht 1,7Volt sondern eher 1,8 bzw 1,85 Volt beträgt die nach längerer Lagerung wieder auf 1,7Volt absinkt. Mir ist in den 20Jahren keine einzige Batterie explodiert & dergleichen. Aber je höher der Insgesammte "1/4 Rückladungsprozessstrom" ist um so unebener & unformierter werden die Elektroden. Es kann halt passieren das die gekauften Alkaline statt 25 Aufladungsphasen eben nur 10-15 Phasen durchhalten bis sie anfangen undicht zu lecken & nässen. Schön das hier das Thema aufgegriffen wurde. Nur leider ist es eine Tatsache das Experten zu viel Geld & zu wenig Zeit haben um das auch durch zuziehen. Und Nichtexperten zwar Zeit, aber dafür viel weniger Sachkenntnis darüber besitzen. Das kapitale Umfeld & die Profitmaximierung, ist leider auch nicht ideal dazu angetan, diese Ökologisch Ökonomisch Elektroden Formierungsschaltung IDEAL zu sponsern.
Batterien könnt ihr alle nehmen. Vergesst aber nicht das auch Akkus viel schonender, aber trotzdem schneller geladen werden.
Auch die Selbstentladung sinkt, weil durch die Elektrodenoberflächenglättung alle Spannungspitzen und damit auch polarisierte Selbstentladetunnel (Mikroblitzableiter) großartig vermieden werden. Insgesamt gesehen, also nur Pluspukte... rundherum !
Wenn JEMAND sich für meine eingebauten Widerstandswerte interessiert, FRAGEN kostet nichts :-) Ich schraube gern mein 20 Jahre altes Gerät noch mal für euch Grennhörner & eierschalenohrige Schmalspurelektroniker auf :-))) Aber Generell ist 1/4 Rückladestrom OK. Bye UweB (nicht signierter Beitrag von 89.56.188.148 (Diskussion | Beiträge) 13:58, 3. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten
Habe mich gerade über den Abschnitt übers Wiederaufladen geärgert. Die Information, dass man Alkalibatterien nicht wieder aufladen kann, ist ein altes Märchen - eine kleine Suche im Netz belegt das Gegenteil (abgesehen davon lade ich solche Batterien seit Jahren regelmässig mit einem RAM-Charger auf, beispielsweise für meine Fahrradlampe, und hatte nur in den seltensten Fällen Probleme). Hat den Abschnitt ein Industrievertreter reingeschmuggelt? Es tönt jedenfalls so ("Alkali-Mangan-Batterien sind sonst schon sehr preiswert" - hallo??) Hab den Abschnitt rabiat gekürzt und auf das Gegenteil geändert. --RolloM 09:03, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Energiebilanz: Wie gut sind wiederaufgeladene Batterien?[Quelltext bearbeiten]

Mich würden mal Erfahrungswerte darüber interessieren, wie viel ihrer ursprünglichen Kapazität eine AlMan-Batterie nach ihrem ersten Nachladen noch durchschnittlich mobilisieren kann. Etwa die Hälfte oder gar mehr? Und wie sieht's aus nach dem zweiten und dritten Nachladeprozess?--Tympanus 20:34, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Widerspruch im Artikel[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung wird gesagt, dass Alkali-Mangan-Zellen treffender als Zink-Braunstein-Zellen bezeichnet werden sollten (= ein synonymer Vergleich).

Später, im Unterkapitel Vergleich Alkali-Mangan- und Zink-Braunstein-Zelle wiederum werden beide in der Tabelle als unterschiedlich dargestellt.

Also: sind die Bezeichnungen nun synonym oder versteht man unter den Begriffen etwas unterschiedliches? --85.72.30.36 21:39, 6. Okt 2005 (CEST)

Sowohl die Zink-Kohle-Batterie als auch die Alkali-Mangan-Batterie enthalten als aktive Materialien Zink und Braunstein. Deswegen trifft die Bezeichnung Zink-Braunstein-Zelle auf beide zu. Der Unterschied ist der Elektrolyt - in der Alkali-Mangan-Batterie wird alkalische Kalilauge verwendet, während es von der Zink-Kohle-Batterie Varianten mit Ammoniumchlorid oder Zinkchlorid als Elektrolyt gibt. Meiner Meinung nach ist Zink-Braunstein-Zelle der Oberbegriff für alle diese Zellen - zur eindeutigen Zuordnung muß auch der Elektrolyt genannt werden (in der Einleitung steht "Die Alkali-Mangan-Zelle wäre treffender als Zink-Braunstein-Zelle mit alkalischem Elektrolyt" beschrieben). Insofern ist meiner Meinung nach das Lemma Zink-Braunstein-Zelle unglücklich gewählt und sollte durch "Zink-Kohle-Batterie" ersetzt werden. Letztere Bezeichnung ist wohl auch der übliche Begriff im Deutschen für diese Batterie. Weitere Meinungen hierzu? Ich hoffe, das hat die Verwirrung etwas geklärt.Noip 23:15, 2. Nov 2005 (CET)
In diesem Sinne habe ich im Artikel die Begriffe Zink-Braunstein-Batterie bzw. -Zelle durch Zink-Kohle-Batterie bzw. -Zelle ersetzt. Noip 22:44, 20. Feb 2006 (CET)
Ich bin dabei die verschiedenen Lemma zu den einzelnen Zellen etwas zu systematisieren (Verschieben der Lemma von xxx-Batterie zu xxx-Zelle) und entsprechend der Disk zu überarbeiten.
--Joes-Wiki (Diskussion) 11:57, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Selbstentladung[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe von 4% Selbstentladung pro Monat bei Alkaline Batterien erscheint mir viel zu hoch. Bei meinen Tests waren es ca. 4-5 % jährlich! Leider finde ich keine Quelle im Internet, die dazu eine klare Aussage macht. Vielleicht hat jemand ja eine Quelle und kann das mal korrigieren. Winfried Mueller 14:32, 24. Okt 2005 (CEST)

Wie hast du es gemessen? Die wenigsten Hersteller machen Aussagen über die Kapazität ihrer Batterien. Anton 21:05, 25. Okt 2005 (CEST)
Ich hab es experimentell ermittelt: Eine frische Aldi-Batterie und eine 5 Jahre alte Batterie. Letztere hatte gerade mal 10-15% ihrer Kapazität in den 5 Jahren verloren. Natürlich sind das noch keine harten Fakten. Mehr Aufschluß bringt aber z.B. http://www.kodak.com/eknec/documents/f4/0900688a8019d7f4/KAA.pdf. Kapazitätsabnahme vom 1. bis zum zweiten Jahr bei 10 Ohm Belastung um die 2.5 Prozent. Vermute mal, so 1-4 % jährlich ist ein realistischer Wert. Hab es korrigiert. Winfried Mueller 04:24, 4. Dez 2005 (CET)

Positive Elektrode - negative Elektrode[Quelltext bearbeiten]

Die negative Elektrode in Batterien ist die Anode (an der die Oxidation stattfindet) und die positive Elektrode in Batterien ist die Kathode (an der die Reduktion stattfindet) - vergleiche Anode bzw. Kathode und einschlägige Literatur (z.B. Lucien F. Trueb, Paul Rüetschi: Batterien und Akkumulatoren - Mobile Energiequellen für heute und morgen. Springer, Berlin 1998 ISBN 3-540-62997-1, Seite 7).Noip 23:15, 2. Nov 2005 (CET)

"Eine Anode (von gr. ἄνοδος, anodos, "Weg nach oben") ist eine Elektrode, die – beispielsweise aus einem Vakuum oder Elektrolyt – Elektronen aufnimmt, an der also eine Oxidationsreaktion stattfindet. Sie ist die Gegenelektrode zur Kathode, welche Elektronen abgibt. In früheren Jahren wurde die Anode(+) einer Röntgenröhre auch als Antikathode bezeichnet. Anionen(-) wandern zur Anode(+) und Kationen(+) zur Kathode(-)." Zitat aus Wiki/Anode. Also hier steht Anode + und Kathode - ---> wieso steht dann im oberen Kommentar "Die negative Elektrode in Batterien ist die Anode (an der die Oxidation stattfindet) und die positive Elektrode in Batterien ist die Kathode" ? Verstehe ich das nicht oder hat er da 'was komishces geschrieben?

Eine Anode ist immer Weiblich weil sie Elektronen( im Nassen Element nennt man sie Ionen) empfängt. Eine Kathode ist immer Männlich, weil sie "dialektisch/gegensätzlich zur Anode" eben Elektronen sendet. Je nach dem, ob du nun deinen Akku oder deine Alkalibatterie auflädst oder entlädst, "schließt Du zwar brav immer Pluspol an Plus & Minuspol an Minus an", aber dennoch wechselt IMMER die StromRICHTUNG des Elektronen- bzw Ionen-Flusses, so das auch der Elektronensender & Elektronenempfänger (männlich/weiblich) je nach Ladung oder Entladung mitwechselt. Das kann schon mal unter Experten die sich in Details verrannt haben, zu Verwechselungen führen. UweB

Einfach ausgedrückt ist die Anode immer diejenige Elektrode, an der die Oxidation stattfindet, und die Kathode diejenige Elektrode, and der die Reduktion passiert. Auch der Wikipedia-Artikel Anode definiert die Begriffe "Anode" und "Kathode" in etwa so. Also ist es stets so, dass negative elektrische Ladung aus dem Innern des Bauteils (z.B. aus dem Elektrolyten oder Vakuum) in die Anode fließt, während negative elektrische Ladung aus der Kathode ins Innere des Bauteils (z.B. in den Elektrolyten oder das Vakuum) fließt. Welche der beiden Elektroden der Pluspol ist (niedrigeres Potential der Elektronen hat) und welche der Minuspol ist (höheres Elektronenpotential hat), hängt davon ab, ob das Bauteil Energie abgibt (z.B. galvanisches Element) oder aufnimmt (z.B. Elektrolysezelle, Vakuumröhre): Im ersten Falle ist die Anode der Minuspol und die Kathode der Pluspol, und im zweiten Falle ist die Anode der Pluspol und die Kathode der Minuspol. Anionen (negativ geladene Ionen) wandern immer zur Anode und weg von der Kathode, und Kationen (positiv geladene Ionen) gehen immer zur Kathode und weg von der Anode. Man kann sagen, dass in einer Elektrolysezelle die Anionen zur Anode und die Kationen zur Kathode wandern, weil die Anode der Pluspol und die Kathode der Minuspol ist (elektrostatische Anziehung), während in einer galvanischen Zelle die Anode der Minuspol ist und die Kathode der Pluspol, weil die Kationen weg von der Anode wandern und die Anionen weg von der Kathode (das in-Lösung-Gehen der Ionen setzt Energie frei).

--Kniva Keisarabani the Goth (Diskussion) 17:19, 22. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Kosten in ct ohne Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Mir sind beim lesen die Kostenangaben im Vergleich zu Zink-Kohle aufgestossen. Die Kosten in ct sind doch keine naturgegebenen Größen anhand derer sicher Verhältnisse messen können. Trauen würde ich vielleicht einer seriösen und aktuellen Quelle zu Straßenpreisen (trotzdem suboptimal, weil Länderspezifisch). Besser: ab Preisverhältnis x (pro Zelle) ist Alkali-Mangan günstiger.--ro 17:11, 12. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 86.33.237.161 (Diskussion) )

nochmal: Positive Elektrode - negative Elektrode[Quelltext bearbeiten]

Bevor wir sagen "Elektronen wandern zu XXX", müssen wir klären, ob wir vom ÄUSSERN Stromkreis (mit dem Verbraucher) oder dem Weg INNERHALB des galvanischen Elements sprechen. Betrachten wir das galv. Element von außen, so hat es einen Pluspol (Anode) und einen Minuspol (Kathode). Die technische Stromrichtung (vor der Entdeckung des Elektronenwegs fest gelegt) geht (im äußeren Stromkreis) vom Pluspol zum Minuspol. Die Elektronen dagegen wandern vom Minuspol zum Pluspol. Da fortwährend Elektronen durch den geschlossenen Kreis gepumpt werden, müssen sie folgerichtig, wenn sie von außen beim Pluspol angekommen sind, innerhalb des galv. Elements zum Minuspol wandern. - In diesem Sinne habe ich den Artikel verändert; bin mir aber nicht sicher, ob ich noch weitere Stellen übersehen habe.


Euyasik 20:44, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hab die Vertauschung von Kathode/Anode geändert. Siehe bitte enschlägige Literatur zur Elektrochemie oder auch hier ist es einfach erklärt. Die Begriffe Anode/Kathode beschreiben
  1. je nach Bezugsystem (Verbraucher- oder Erzeugerbezugsystem) die Polarität von Elektroden. Je nach Bezugsystem ändert sich die Polarität von Kathode bzw. Anode, da gibt es keine "fixe" Zuordnung. -> Batterie ist Erzeugerbezugsystem, somit Anode negative Elektrode.
  2. dazu gleichwertig ist die Festlegung in der Elektrochemie, auf welcher Elektrode die oxidierenden bzw. reduzierenden Prozesse ablaufen.--wdwd 12:40, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich fürchte, ich muß mit meiner Argumentation aufgeben, denn wir werden nicht zusammen kommen können. Das liegt nicht so sehr an uns beiden, als vielmehr an "der Chemie" und "der Elektrochemie", welche das anders definieren als "die Physik" [z.B.:Brockhaus Physik; VEB Verlag Leipzig 1972: "Die positive Elektrode wird Anode...genannt" oder R.W.Pohl, 'Einführung in die Physik', Band II: "Die positive Elektrode heißt Anode." und viele andere]. Also keine Rede davon, daß der Pluspol einer Strom-/Spannungsquelle bald als Anode, bald als Kathode angesehen werden kann. Dass unterschiedliche Wissenschaftler je nach Sachlage unterschiedliche Definitionen verwenden, ist zwar bedauerlich, kann aber hier nur konstatiert, jedoch nicht geändert werden.

Dummes Zeug! Was eine Elektrode und im einzelnen Anode bzw Kathode ist, hat Faraday, der Erfinder dieser Begriffe festgelegt, und die gilt bis heute. Der Gebrauch in der Elektrochemie ist unverändert richtig, auch die "Physiker" haben recht, man muß halt wahrnehmen, daß es in der Elektrochemie eine Stromrichtung entgegen der Polarität gibt, nämlich bei den stromliefernden Elementen. Physiker haben meist mit Röhren bzw Gasentladungen zu tun, da gibt es Stromquellen nicht. Deswegen der schlampige Gebrauch von "Pluspol ist Anode". Im Übrigen sei erwähnt, daß der Physiker Faraday als Elektroden die gedachte Grenzfläche zwischen den Phasen, z.B. zwischen der Alkalilauge und dem Zinkmetall als Elektrode definierte, nicht das Zink! Anode und Kathode werden nicht nach dem Potential, sondern nach der Stromrichtung definiert. (nicht signierter Beitrag von 84.139.121.42 (Diskussion) 23:21, 15. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Euyasik 18:20, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Einfach ausgedrückt ist die Anode immer diejenige Elektrode, an der die Oxidation stattfindet, und die Kathode diejenige Elektrode, and der die Reduktion passiert. Auch der Wikipedia-Artikel Anode definiert die Begriffe "Anode" und "Kathode" in etwa so. Also ist es stets so, dass negative elektrische Ladung aus dem Innern des Bauteils (z.B. aus dem Elektrolyten oder Vakuum) in die Anode fließt, während negative elektrische Ladung aus der Kathode ins Innere des Bauteils (z.B. in den Elektrolyten oder das Vakuum) fließt. Welche der beiden Elektroden der Pluspol ist (niedrigeres Potential der Elektronen hat) und welche der Minuspol ist (höheres Elektronenpotential hat), hängt davon ab, ob das Bauteil Energie abgibt (z.B. galvanisches Element) oder aufnimmt (z.B. Elektrolysezelle, Vakuumröhre): Im ersten Falle ist die Anode der Minuspol und die Kathode der Pluspol, und im zweiten Falle ist die Anode der Pluspol und die Kathode der Minuspol. Anionen (negativ geladene Ionen) wandern immer zur Anode und weg von der Kathode, und Kationen (positiv geladene Ionen) gehen immer zur Kathode und weg von der Anode. Man kann sagen, dass in einer Elektrolysezelle die Anionen zur Anode und die Kationen zur Kathode wandern, weil die Anode der Pluspol und die Kathode der Minuspol ist (elektrostatische Anziehung), während in einer galvanischen Zelle die Anode der Minuspol ist und die Kathode der Pluspol, weil die Kationen weg von der Anode wandern und die Anionen weg von der Kathode (das in-Lösung-Gehen der Ionen setzt Energie frei).

--Kniva Keisarabani the Goth (Diskussion) 17:19, 22. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Warum geht es heute ohne Quecksilber?[Quelltext bearbeiten]

Früher enthielten die Alkali-Mangan-Batterien Quecksilber, der zum Amalgamieren der Zinkelektrode verwendet wurde. Dadurch wurde verhindert, daß durch die Amalgamisierung der Zinkelektrode diese durch das alkalische Elektrolyt nicht mehr so stark bzw. schnell korridieren konnte. Heute aber läßt man das Quecksilber weg, wie hat man daher das Problem mit der Korridierung gelöst? Leider steht im Artikel leider auch gar nichts darüber drin, daß früher diese Batterien überhaupt Quecksilber enthielten. --109.192.233.131 05:15, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Im übrigen ist das mit der geringeren Haltbarkeit der sauren Zellen falsch. Daß die alkalischen Zellen heute mit den sauren in Punkto Lagerfähigkeit mithalten ohne Amalgamierung, liegt an der Verwendung reinerer Chemikalien, z. B. synthetischem Braunstein und vor allem reinerem Zink. (nicht signierter Beitrag von 84.139.121.42 (Diskussion) 23:21, 15. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Nun auch im Artikel. Allgemeiner Hinweis: Generell ist in diesem Umfeld das auch im Artikel als Referenz erwähnte Standardwerk Linden: Handbook of Batteries eine sehr gute Fundgrube von viel Detailinformationen.--wdwd (Diskussion) 22:42, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Leak proof, nie gehört? zu jung?[Quelltext bearbeiten]

""Alkali-Batterien sind durch ein Metallgehäuse vor dem Auslaufen geschützt. Sie liegen häufig den Verkaufsverpackungen von elektronischen Geräten bei. Bei den alten Zink-Kohle-Zellen war dies nicht möglich. Dort bildet die Zink-Kathode gleichzeitig das Batteriegehäuse. Beim Entladen zersetzt sich das Zink und es kommt unweigerlich zum Auslaufen der Zelle.""

Das ist dummes Zeug. Die Stahlmantel-Umhüllung wurde bereits lange vor den alkalischen Zellen bei sauren Zink-Braunstein-Elementen entwickelt. Die Bauart hieß damals "Leak Proof". (nicht signierter Beitrag von 84.139.121.42 (Diskussion) 23:21, 15. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Entsorgung?[Quelltext bearbeiten]

Ein bekannter Hersteller behauptet auf seiner Homepage, dass seine Alkali-Mangan-Zellen im Hausmüll entsorgt werden können [[1]]. Im Artikel steht, dass sämtliche Batterien recycelt werden müssen. Was stimmt denn nun? YoshiDragon (Diskussion) 13:38, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Im Zweifelsfall würde ich mich an das Batteriegesetz halten. Im Artikel steht "[...] da sie umweltschädliche und wiedergewinnbare Stoffe enthalten". Quecksilber ist der schlimmste aber nicht der einzige umweltschädliche Stoff und von Wiedergewinnung ist im Duracell-Marketing-Text gar nichts zu lesen. Fazit: Mindestens im Geltungsbereich des Batteriegesetzes recyclen! ---andy- (Diskussion) 15:25, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Das würde ja heissen, dass Duracell öffentlich zum Gesetzesverstoss aufruft. Ich wundere mich, dass hier noch niemand abgemahnt hat.

YoshiDragon (Diskussion) 01:26, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Simple Ladungsprüfung durch Fallversuch[Quelltext bearbeiten]

--Franz (Fg68at) 19:36, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Unsinnige Angabe der Last[Quelltext bearbeiten]

Wenn C die Kapazität eines Elementes ist, kann die Last nicht mit derselben Größe ausgedrückt werden. In der Tat steht derzeit unter dem Diagramm, in dem C in mAh gegeben ist, C wäre 100mW ! mAh lassen sich aber nunmal nicht mit einem Zahlenfaktor in mW umrechnen. Bitte schnellstens korrigieren. Außerdem wäre es wichtig, ob die nutzbare Kapazität tatsächlich von der abgegebenen Leistung oder vom abgegebenen Strom abhängt. Ist der Strom bestimmend, könnte man die Grenzlast zur maximalen Kapazitätsnutzung mit I=0.03/h*C angeben, was anschaulich bedeutet, daß pro Stunde nur 3% der Kapazität entnommen werden.Ufalke (Diskussion) 00:12, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel C-Faktor verlinkt, damit das vielleicht einigen Lesern klar wird, aber auch dort wird der C-Faktor z.B. mit C= 1/h angegeben; auf die Schreibweise 1C habe ich keine Hinweise gefunden, gerade in dem Diagramm ist das sehr unglücklich gelöst. -- 86.103.182.159 11:48, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Zink-Mangan-Akku[Quelltext bearbeiten]

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/themen/hardwareentwicklung/powermanagement/stromversorgung/articles/531792/

Geht es in dem besagten Text um die gleiche Zellchemie? Dann vielleicht hier eine Info ergänzen?

Auch der Angabe der gravimetrischen Energiedichte: Wh/kg im Artikel wäre sehr interessant!

MfG EmTee (nicht signierter Beitrag von 92.60.216.201 (Diskussion) 15:51, 29. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Umpolung in Alkali-Batterien (Zellenverband)[Quelltext bearbeiten]

Eine 9V-Alkali Batterie enthält 6 Zellen. Gelegentlich wird eine umgepolt, wenn eine vor den anderen leer ist. Kann mal jemand die Elektrochemie dahinter erklären und in den Artikel einbauen? Auch gehören die Lügen um die Nichtwiederaufladbarkeit und das Geschwurbel um die sogenannten RAM-Zellen komplett weg. Jede Alkalizelle ist als Akku verwendbar. Ich verwende seit Jahrzehnten einen Alkalibatterielader der das kann.--2003:F2:83C2:2501:1505:2D69:7A31:9649 22:37, 30. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Spannungs-Kapazitätskurven unklar[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Eigenschaften / Entladung sind 2 Spannungs-Kapazitäts-Diagramme. Im rechten davon sind 2 Kurven, darunter steht nur "bei mäßiger Last von 300mW" - auf welche der zwei Kurven bezieht sich das und was bedeutet dann die zweite?

--80.153.235.197 14:49, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten