Diskussion:Arthur Müller (Unternehmer)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Spurzem in Abschnitt Missverständlich
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Heft[Quelltext bearbeiten]

Hallo, sind denn noch lebende Verwandte bekannt ? Ich habe beim Stöbern auf Omas Speicher ein Heft gefunden, von Arthur Müller bzw. Müller Bauten , Land- und Industriebauten . Mit Anleitungen und Ausstellungsbauten alles mit Fotos im Heft . Sehr sehr gut erhalten und interessant. Wer Interesse daran hat, kann sich gern melden. (nicht signierter Beitrag von Bähne 1991 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 1. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Hallo Bähne1991, lt. der im Artikel zitierten Biografie hatten die beiden Söhne keine Kinder. Ob seine Geschwister Kinder hattenbzw. diese noch lebende Nachkommen, konnten die Verfasser nicht feststellen. Interesse am Heft: Aber ja!--Urfin7 (Diskussion) 19:10, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten

AMBI - Verkehrsregler bzw. Verkehrsturm[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hat der Arthur Müller auch den AMBI Verkehrsregler bzw. Verkehrsturm gebaut ? --Dieter Weißbach (Diskussion) 23:43, 10. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Das würde ich vermuten, weil der Name AMBI sicher geschützt war. Ich finde aber für den AMBI Verkehrsregler im Netz keine Quelle (kein Wunder, ist ja auch schon ein bisschen her). Wo wird der denn erwähnt?--Urfin7 (Diskussion) 16:47, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Guten Abend, ich kann hier leider nur einen Link auf ein Bild reinsetzen, da dieses tolle Bild vom Bundesarchiv leider nicht an Wikipedia Commons übergeben wurde: https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Bilder/Virtuelle-Ausstellungen/Adventskalender2018/09-verkehrspolizist-bild-102-02364.jpg?__blob=poster Das Bild wirft ohnehin einige Fragen auf. Aus welchem Jahr stammt es? Wurde es in Leipzig aufgenommen? Die Verkehrspolizisten tragen nicht den preußischen (?) Tschako. Viele Grüße --Dieter Weißbach (Diskussion) 20:49, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo,

Ja, nach der Adresse ist es AMBI in Berlin, stellt aber sehr offensichtlich ein billig zusammengezimmertes Konkurrenzprodukt dar. Der Berliner Verkehrsturm stammte von Jean Krämer und wurde vom Eisenkonstruktions- und Kunstschmiede-Werk Eduard Puls GmbH hergestellt, die Signalanlage lieferte Siemens & Halske. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsturm_am_Potsdamer_Platz

Anbei der Originaltext des Bundesarchiv zu dem obigen Bild von Dieter Weißbach:

Die neue Konkurrenz des Berliner Verkehrsturmes befindet sich auf dem Augustusplatz in Leipzig. Der neue Verkehrsturm ist dieser Tage in Betrieb genommen worden und bewährt sich ausserordentlich.

Leipzig, Augustusplatz.- Verkehrsturm, AMBI-Verkehrsregler; Februar 1926

Mit freundlichen Grüßen --Klippenstipper 07:46, 5. Aug. 2019 (CEST)

Hallo Klippenstipper, danke. Ist das Bild mit dem Originaltext im Bundesarchiv vrlinkbar ? Viele Grüße --Dieter Weißbach (Diskussion) 19:09, 6. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Aber natürlich:

http://www.bild.bundesarchiv.de/cross-search/search/_1565327621/?search[view]=detail&search[focus]=1

--Klippenstipper 07:16, 9. Aug. 2019 (CEST)

Danke, der link öffnet allerdings nur die Suchmaske. Wenn man aber im Suchfenster AMBI eingibt, findet man das Bild. Ich habe nun eine andere Nummer bekommen: http://www.bild.bundesarchiv.de/cross-search/search/_1565368246/?search[view]=detail&search[focus]=1 Spannend, bei jeder neuen Suche nach AMBI wird in der Bundesarchiv-Suche eine neue Nummer erzeugt. Das ist natürlich doof, weil man so keine dauerhaft gültige URL im Einzelnachweis verlinken kann. Der AMBI-Verkehrsregler war sicherlich preiswert, weil er keine elektrischen Signale und Steuerungen benötigte. Aber billig zusammengezimmert war er auch nicht. Es war eine solide Lösung mit Formsignalen für Städte mit kleineren Verkehrsproblemen und kleinerem Budget. Die Datumsangabe deutet auf ein Bild zur Leipziger Frühjahrsmesse 1926 hin, die immer Ende Februar bzw. Anfang März begann. Viele Grüße --Dieter Weißbach (Diskussion) 18:46, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Missverständlich[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „Arthur Müller starb am 19. Januar 1935 im Alter von 63 Jahren in Berlin an den Folgen des Unfalls und seiner Krankheit. Nach Einäscherung im Krematorium Wilmersdorf zwei Tage zuvor, wurde die Urne am 25. Januar 1935 im Erbbegräbnis der Familie Müller auf dem interkonfessionellen Friedhof Heerstraße in Charlottenburg im heutigen Ortsteil Berlin-Westend beigesetzt.“ Das klingt zunächst so, als sei er eingeäschert worden, bevor er gestorben war. Vielleicht sollte man zwei Sätze daraus machen und zuerst das Begräbnis nennen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:16, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe es jetzt selbst geändert, weil ich nicht weiß, ob der Hauptautor den Artikel beobachtet und hier mitliest. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:37, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten