Diskussion:BCG-Matrix

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Normenstrategien sind m.M. zu undifferenziert. da gibts mehr zu zu sagen.


Lebensweg eines "typischen" Produktes[Quelltext bearbeiten]

Entgegen der Angabe im Absatz ist der typische Weg nicht "question mark" -> "star" -> "cash cow" -> "dog". Dies würde nämlich bedingen, daß ein Produkt in seinem Leben zumindest einmal einen RMA > 1 erreicht ("star" oder "cash cow"), d.h. Marktführer wird. Diese Eigenschaft können nun aber die meisten Produkte überhaupt nicht für sich in Anspruch nehmen. Der mit Abstand größere Anteil aller Produkte "fristet" sein ganzes Leben mit einem RMA < 1.

Dabei ist weiterhin anzumerken, daß eine zeitliche, örtliche und sachliche Unterscheidung des Marktanteils erfolgen muß. Produkte können so z.B. sehr wohl in einer geographischen Region einen RMA > 1 haben, wo anders einen RMA < 1. Da es nun bei zeitlicher, geographischer und sachlicher Unterscheidung nur immer einen Marktführer geben kann, ist ganz klar, daß bei der Anzahl der Produkte die meisten nie Marktführer werden können. Dieser Effekt wird noch durch die Lernkurve verstärkt. Neu auf den Markt tretende Produkte haben es aufgrund schlechterer Lernkurvenpositionen schwerer gegenüber bestehenden Produkten, die Marktführerschaft zu erreichen. Gibt es jetzt reichlich Substitute, so kann im Rahmen der zeitlichen, geographischen und sachlichen Abgrenzung nur der kleinste Teil das Ziel "RMA > 1" jemals erreichen.

Die meisten Produkte starten als "dogs" (RMW < spez. Branchenwert und RMA < 1) und verbringen ihr ganzes Leben in dieser Position. Nicht wenige Produkte starten als "question mark" und werden zu "dogs", wenn ihr Marktwachstum unter einen branchenspezifischen Wert sinkt und bleiben dort ebenfalls bis zum Ableben. Damit sind diese beiden Wege die einzigen, die ein Anrecht darauf haben, "typisch" genannt zu werden. Nur die wenigsten Produkte durchlaufen alle vier Quadranten und gehen den im Artikel angegebenen Weg.

Im Übrigen ist dieser Sachverhalt in sehr vieler Literatur falsch dargestellt. Warum auch immer. Sicher ist aber, daß häufiges von einander Abschreiben der Autoren nicht den Wahrheitsgehalt anzuheben vermag. -- 7. Mar 2007 (CET)

Vielleicht sollte man mal ein paar Dinge klar stellen.
Die theoretische Grundlage für die Normstrategien und damit für die Matrix ist nicht, wie man das in den jüngeren Jahren immer häufiger und wohl aus der Verwendung im Controlling kommend, ließt der Produktlebenszyklus sondern die Kostenerfahrungskurve. Der Produktlebenszyklus zusammen mit einer so genannten Marktattraktivität wurde erst nach dem Erfolg der BCG-Matrix in einem Alternativangebot der McKinseys, natürlich dann auch mehr Felder, aufgenommen. Angesichts der Tatsache, dass Produkte ganz unterschiedlich ausgeprägte Produktlebenszyklen haben, die zudem schwer prognostizierrbar sind, war dieses Konstrukt als strategisches Analyseinstrument immer sehr umstritten. Das ist bei der Kostenerfahrungskurve nicht so der Fall. Aus ihr lassen sich die Normstrategien auch gut begründen.
Unterstellt, alle Unternehmen sind nicht dumm, machen keine Fehler, dann ist deren Kostenerfahrungskurve auch gleich, das Unternehmen, welches bisher am meisten produziert hat, ist damit Kostenführer, höchster Marktanteil und Kostenführerschaft fallen somit zusammen. Bedeutet für die Cash Cow: Selbst angesichts des schrumpfenden Marktes sind wir da in der Kostenführerschaft und können den stattfindenden Verdrängungswettbewerb, der meist über den Preis geht, am längsten aushalten und noch am längsten an dem Produkt verdienen. Beim Dog: Dumm gelaufen, andere haben geringere kosten, wir sind somit vor denen dran, aus dem Markt auszuscheiden. Jetzt muss der richtige Moment erwischt werden. Star: Wachsender Markt udn wir sind auch kostenmäßig vorne: was will man mehr? Aber: Da der MArkt noch wächst brauchen wir auch erfolgreiche Wachstumsstrategien, die auch finanziert sein wollen. Question Mark: Die umgekehrte Perspektive. Zwar sind wir nicht vorne, aber bei dem wachsenden Markt ist noch alles drin, vor allem dass wir Wachstum besser hin bekommen, als die andern.
Das kann dazu verführen, da den Produktlebenszyklus reinzulegen, es ist aber in den seltenstsen Fällen vernünftig. grap 14:55, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dem ist bis auf die Annahme des rationalen Verhaltens der Unternehmen zuzustimmen. Es mag vorstellbar sein, dass die Erfahrungskurve der Unternehmen einen gleichen Verlauf besitzt, jedoch liegen sie auf unterschiedlichen Niveaus. Die Erfahrungskurve drückt (grob) die relative Kostensenkung von ca. 30% bei einer Verdopplung des eigenen Volumens aus und bezieht sich damit auf das eigene Niveau. Während Marktführerschaft als Mengen-Kriterium den eigenen Anteil am gemeinsamen Markt beschreibt, kommt der Begriff der Kostenführerschaft aus dem Bereich der Marktstrategie (Porter) und stellt ein Preis-Mengen-Kriterium dar. Kostenführerschaft und Marktführerschaft fallen keinesfalls zwingend zusammen.
Nach wie vor ist auch der Satz "Der Lebensweg eines typischen Produktes verläuft vom Question Mark über Star und Cash Cow zum Poor Dog." enthalten und sollte entfernt oder passend umformuliert werden. (Matthias, Leipzig 2009-02-07)

Achsenbeschriftung[Quelltext bearbeiten]

Die Beschriftung der Achsen - muss diese nicht umgekehrt sein. Meiner Meinung nach bezieht sich die Horizontale auf den Marktanteil und die Vertikale auf das Marktwachstum? (Florian Stumpp, Stuttgart 04-Nov-2004)

So wie du es schilderst, kenne ich es auch. Möchtest du eine neue Grafik zeichnen? -- da didi | Diskussion 22:06, 3. Nov 2004 (CET)

Die dargestellte Graphik ist nur zum Teil richtig. Die Achsenbeschriftung des Portfolios müsste "relativer Marktanteil" lauten. Ansonsten stimmt alles, nur dass ich die Darstellung normalerweise so kenne, dass auf der Abszisse "relativer Marktanteil" und auf der Ordinate "Marktwachstum" abgetragen ist. (Philipp, Darmstadt 2004-11-26)

Nur mal zur Info: Das hier ist die original BCG-Matrix von Barry Hedley (einem Direktor von der BCG) h**p://www.petersmith.org/blog/images/bcg.png Die Abbildung wird so in bekannter Standardliteratur verwendet und mit "Quelle: nach Hedley 1997: 138" untertitelt. Besonders zu beachten, dass neben dem Bruttosozialprodukt auch oft die willkürliche Marke 10% gewählt wird und nicht 5%. Ausserdem ist es eigentlich üblich, dass eine Cashcow erst ab 1,5 fachen relativem Marktanteil gegeben ist, weil so theoretisch erst ein ausreichender Erfahrungsvorsprung gegeben ist um einen Preiswettbewerb zu dominieren. Über Sinn und Unsinn der BCG-Matrix lässt sich sehr gut streiten, aber diese Darstellung ist das Original von der Boston Consulting Group (Hedley). (nicht signierter Beitrag von 91.66.209.167 (Diskussion) 19:38, 17. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wer kann die Formel auf Normalmass bringen: --Christoph Wagener 13:57:33, 5. Sep 2005 (CEST)

Die BCG - Matrix ist falsch! Vgl http://www.wiwi-treff.de/home/mlexikon.php?mpage=beg/bcg.htm

du meinst die Felder sind anders gelagert? naja also das wird mal so und mal so gemacht; die aussage bleibt ja gleich. Wenn du etwas anderes meinst wäre es toll wenn du etwas ausführlicher in deiner aussage wärst ...Sicherlich Post 14:08, 28. Jan 2006 (CET)

Gibt es weitere Matrixen[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eigentlich weitere Matrixen, die man in der BWL nutzt. Ich habe mal gehört, dass eine Matrix in der BWL vorkommt. Ist es jetzt zwangsläufig diese BCG-Matrix oder gibt es weitere?

mfg

magigstar--84.159.133.99 12:24, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ja, gibt es, siehe Produktlebenszyklus. Grüße --AT 13:58, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Aber dann könnte man ja über alles Mögliche Matrixen erstellen. Man müsste nur wissen, um was es geht.
mfg
magigstar
Klar kann man das und es geschieht ja auch, insbesondere in der Beratungsindustrie ;-). Eine Matrix ist ja in der Regel nichts anderes als die grafische Darstellung eines Sachverhaltes. Ob diese Darstellung dann auch einen Sinn ergibt, bei der Analyse behilflich ist oder zur Entscheidungsfindung beiträgt, ist eine ganz andere Frage. --AT 17:32, 30. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Dann müsste es doch bekannten Matrixen auch in der VWL geben, soweit ich weiss, hab ich schon meine eine in VWL gesehen. Aber keine Benkannte, welche wäre denn eine bekannte in der VWL
mfg
magigstar

weitere Probleme BCG[Quelltext bearbeiten]

Diese Wikipedia Seite ist ein super Beispiel dafür, wie wenig manche Leute wissen die hier Artikel schreiben.

Nur als Beispiel ein paar Punkte, die meiner Meinung nach in den Artikel gehören, da sie spätestens bei der praktischen Konstruktion eines Protfolios auftauchen:

- Problem der auseinanderlaufen Zeitzonen (MW = Zukunft; RMA = idealerweise berechnet aus vergangenheitswerten, da Strategien auf breiten Sockel gestellt werden sollten) - Trend zur Mitte durch permanente Durchschnittsbildung usw. usw. - wo, wenn überhaupt, das portfolio schliessen?

lest doch bitte erstmal wirklich gute bücher, wie etwa das unten angeführte von schneider, es gibt leute die verlassen sich auf eure infos (aber eigentlich selber schuld...)

na wenn du so klug bist und wohl auch so kluge bücher gelesen hast; dann schreib es doch rein. Ansonsten bitte beachte das wikipedia kein "how to" ist; also wie mache ich es am besten ist nichts was hier beschrieben werden soll (nur sicherheitshalber, dein "da sie spätestens bei der praktischen Konstruktion ..." lässt sowas anklingen ...Sicherlich Post 18:13, 4. Jul 2006 (CEST)

mir ist aufgefallen dass du schreibst, dass ein vorteil die Abbildung perspektivischer Potenziale ist. Andererseits ein Nachteil, dass man keine Prognose ablesen kann. Ist das nicht ein Widerspruch?

Die Ausführungen zu Basel II sind Unsinn:

"Da bei einer Kreditanfrage die Unternehmensbewertung durch die Bank nach Basel II nur die statischen Leistungskennziffern abfragt, ohne die Betrachtung einer dynamischen Ausschichtung des Produktportfolios, wird das Unternehmen aus vorliegendem Beispiel..."

In der Praxis stellen möglicherweise viele interne Ratingverfahren von Banken verstärkt auf Jahresabschlusskenzahlen ab. Das hat aber nichts mit Basel II an sich zu tun. Noch wären Verfahren, die andere Faktoren berücksichtigen grundsätzlich nicht Basel II-konform.

POOR???? Dogs[Quelltext bearbeiten]

Ich lese nun seit über 8 Jahren Business-Literatur in English und bin noch nicht ein einziges Mal auf POOR attributierte Dogs gestoßen, muss es in English also als völlig ungebräuchlich betrachten. Ist das eine der berühmten deutschen Beiträge zur Entenglischung? Yotwen 07:01, 2. Sep 2006 (CEST)

Hi, unser Prof an der Uni-Ma hat in der Management Vorlesung auch "poor" als Attribut für die Hunde gebraucht, gleichzeitig aber auch klar gemacht, dass diese Produkte nicht zwingend defizitär sein müssen. Das Attribut scheint demnach wohl nicht ganz ungebräuchlich zu sein, wenn man sich über die Sinnhaftigkeit streiten kann. --Amq 18:32, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das mit den nicht zwingend notwendig defizitär habe ich auch so gelehrt bekommen. Denke auch das angemerkt werden sollte, dass diese Produkte nicht unbedingt aus dem Unternehmen entfernt werden sollten, da es doch theoretisch möglich ist, dass so ein "Poor" Dog der Image Träger des Unternehmens ist. Ich denke dabei immer an die gute alte Nivea Creme, ich sehe kaum dass die noch gekauft wird in der blauen Büchse, die anderen Cremes von Nivea sicher besser laufen (das ist jetzt nur meine gefühlte Wahrnehmung, doch denke ich leicht einleuchtend, oder?) (nicht signierter Beitrag von 80.128.79.43 (Diskussion) 16:45, 31. Dez. 2007)
Pure Glaskugelei - Beiersdorf kennt die Phase im Produktzyklus von "Nivea-Creme" und nutzt den Brand-Name in einem grossen Teil des Kosmetik-Programms. Um die vorige Aussage zu belegen, müsste man schon eine Menge Verkaufszahlen vergleichen. Der strategische Wert von Dogs ist sowieso unterschätzt. Grapevine Records wurde gegründet und lebt von den "Dogs" anderer Musikverlagen (bsp. Joan Baez). Die Verwendung der BCG-Matrix erfordert neben der Fähigkeit, ein paar Zahlen aufschreiben zu können eine Menge Markt-Verständnis. Und dieser Markt lässt sich nicht in einer Schachtel mit vier Feldern einfangen. Yotwen 16:58, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Name "poor dogs" ist zwar grundlegend so von bcg als namen gedacht, sie müsen jedoch deswegen nicht unbedingt "poor" sein da selbst die bcg das portfolio seit zig jahren "zurückgenommen" hat es ist, auch aus mathematischen gründen, nicht richtig und aussagekräftig. es wird unter anderem ein positiver zusammenhang zwischen relativen geschäftsanteil und cash flow unterstellt, jedoch können auch unternehmen mit ihren strategischen geschäftseinheiten (darum geht es übrigens explizit im bcg: strategische geschäftseinheiten, keine produkte oder ähnliches) und einem KLEINEN relativen marktanteil einen positiven cash flow produzieren z.b. über nischen. porsche wäre somit immer "poor" dog daher ist die bezeichnung "poor" nicht zutreffen da das ganze portfolio nicht stimmt und mittlerweile schon wiederrufen wurde. es wird in der wirtschaft sogut wie nicht mehr verwendet (z.b. im marketing) der beschriebene positive nischeneffekt wird übrigens von porter beschrieben "porters u-cuve" (nicht signierter Beitrag von 80.139.125.34 (Diskussion) 01:24, 20. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Wie in der ursprünglichen Anmerkung gesagt, bei BCG liess sich das Attribut "poor" nicht finden. Die sagen nur "Dogs" - no more, no less. Yotwen (Diskussion) 06:42, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Aufbau des Portfolios" steht abschließend "Quelle: Willi Niklas". Wer ist dieser Herr, warum wird nicht näher auf ihn eingegangen? Ist er wirklich als Referenz zu nennen? --Hildegund 11:03, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Hildegund - leider bist du einem Vandalen aufgesessen. Es gibt einige Zeitgenossen, die lieber destruktiv als konstruktiv mitarbeiten. Dadurch wird das Lesen manchmal etwas schwieriger. Wenn du Zweifel hast, dann vergleiche einfach den Artikel mit seinen früheren Versionen - oft klärt sich die Frage dann. Ich wünsche dir - trotz dieses Erlebnisses - viel Spass mit Wikipedia. Yotwen 11:19, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Entstehungsdaten[Quelltext bearbeiten]

Wie bei anderen Schöpfungen, wie Bauwerken, Kunstwerken, Erfindungen, sollte auch bei Werkzeugen wie der BCG-Matrix Ort und Zeitpunkt seiner Entwicklung, Veröffentlichung und erster Einsatz im Artikel enthalten sein, falls diese Daten bekannt sind. --Diwas 22:37, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut englischem Wiki: „created by Bruce Henderson for the Boston Consulting Group in 1970“ und das gemäß Mercer, D.: A Two Decade Test of Product Life Cycle Theory. In British Journal of Management, 4(1993), pp 269-274. Ob es „richtig“ ist kann ich nur hoffen zu Gunsten dieses Projektes. Mich irritiert der Name des Autors etwas ... grap 15:04, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Darstellung des Umsatzes in der Matrix[Quelltext bearbeiten]

Entgegen der Behauptung, der Umsatz würde mit Hilfe des Durchmessers dargestellt werden, ist es tatsächlich die Fläche.

Einfaches Beispiel bei Darstellung eines doppelt so großen Umsatzes und damit Durchmessers: Durchmesser= 10, daraus folgt Radius=5 und Fläche=78,54 Durchmesser= 20, daraus folgt Radius=10 und Fläche=314,16

Somit wäre zwar der Durchmesser doppelt so groß, aber die Fläche und damit die optische Darstellung in der Matrix 4 mal so groß. Bitte also dafür die Fläche verwenden, um Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Darstellung der Trennachsen über MS Excel möglich?[Quelltext bearbeiten]

Weiß zufällig jemand ob und wenn ja wie es möglich ist in einem Excel-Bubble Chart die beiden Trennachsen einzubauen? Mein Problem ist, dass, wenn z.B. ein Geschäftsbereich einen relativen DB von über 2 hat, sowohl bei 1 als auch bei 2 eine senkrechte Trennlinie erscheint. Wie vermeide ich dann weiterhin das halbieren von Kreisen die z.B. aufgrund eines Marktwachstums von 0% direkt auf der X-Achse liegen? Gibt es für dieses ein standard Excel Wizzard? Besten Dank und Grüße Bahnemann 08:40, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi, wollte nur schreiben, dass es mittlerweile die neunte Auflage des Buches "Strategische Unternehmungsplanung - strategische Unternehmungsführung" von Hahn, Dietger gibt. Allerdings kann ich von hier wo ich gerade bin nicht viel machen; gerade auch wegen den Seitenangaben...

Das Buch von Olbrich, Rainer ist auch nicht das aktuelle. Es gibt mittlerweile eine 2te Auflage. Wenn das jemand, der sich hier auskennt bitte übernehmen würde. --> habe ich erledigt!

Tja, und von Schneider, Dietram seh ich gerade gibt es mittlerweile auch schon eine fünfte Auflage.

achsenbeschriftung ist falsch und verwirrend[Quelltext bearbeiten]

achsenbeschriftung ist falsch und verwirrend für leute die das gerade lernen. kann schon sein wie oben erwähnt wird dass das einmal die orignal grafik von einem gründer war aber jetzt ist es anders auch auf den offizillen homepages. der marktanteil ist rechts 0 und im ursprung 100%! das heißt rechts unten sind die poor dogs und und links unten die cash cows! bitte kann das wer ändern (nicht signierter Beitrag von 85.127.156.242 (Diskussion) 21:46, 19. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

die achseneinteilung ist wirklich falsch wie schon öfter angemerkt!! das ist wirklich ziemlich krasser fehler wieso ändert das niemand? die poor dogs und die fragezeichen müssen rechts hin und die stars und cash cows auf die linke seite!! siehe hier quelle original von der boston consulting group website: http://www.bcg.at/bcg_osterreich/geschichte/klassiker/portfoliomatrix.aspx die x-achsen beschriftung mit 0,1,2 habe ich so noch nie gesehen im origianl gibt es soweit mir bekannt nur <1,1,>1 (nicht signierter Beitrag von 80.139.125.34 (Diskussion) 01:24, 20. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]


Dogs links unten, cash cows rechts unten, question marks links oben, stars rechts oben. So ist die Darstellung heute üblich (habe ich schon in diversen Fachbüchern so gesehen, umgekehrt noch nie). Vielleicht war das füher mal anders, aber heute ist es jedenfalls so. Und was die Achsen angeht, die beschriftet wohl jeder anders... hauptsache der Sinn ist erkennbar. --195.137.217.234 08:43, 17. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]