Diskussion:Bank für Gemeinwohl

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Neudabei in Abschnitt Der Artikel ist unvollständig
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel liest sich derzeit wie reine Eigendarstellung. Ich werde mich mal daran machen, das zu verbessern - Mithilfe willkommen. --Pepekupfer (Diskussion) 10:07, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Bisschen schon gemacht. -- Amtiss, SNAFU ? 12:56, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Super! Sieht schon besser aus, den Neutralitätsbaustein kann man wohl entfernen. --Pepekupfer (Diskussion) 09:51, 26. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Liest sich zwar alles ganz ordentlich. Da das Projekt aber mit Recht von der Zulassungsbehörde abgelehnt worden ist, schlage ich Löschung vor.--Rogald (Diskussion) 23:47, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Übrig bleibt mit Stand November 2019 eine Genossenschaft für Gemeinwohl (GfG). --Helium4 (Diskussion) 14:32, 23. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Bank gescheitert[Quelltext bearbeiten]

Laut Wirtschaft : Hohe Verluste: Gemeinwohlbank gescheitert orf.at, 23. November 2019:

6030 Genossenschafter, "Prominente wie Skisprunglegende Toni Innauer und die Umweltaktivistin Hildegard Breiner stellten sich als Testimonial zur Verfügung."

11 % davon abgesprungen als die FMA die Lizenz nicht erteilte, Genossenschaftsanteile per a.o. GV auf 25 % reduziert, also verloren alle Genossnschafter 75 % ihrer Einlagen.

5.000 Genossenschafter verbleiben.

Es-Vorarlberg-Sprecher kritisiert, dass zu früh, zu viel und inkompetentes Personal aufgenommen wurde und die Genossenschafter nicht ausreichend informiert worden sind.

"Die misslungene Bankgründung hat insgesamt etwa drei Millionen Euro gekostet." --Helium4 (Diskussion) 14:52, 23. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Abschnitt entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgenden Abschnitt entfernt:

== Kooperation mit Raiffeisenbank Gunskirchen ==

Nach Scheitern der eigenen Konzession wurde ab Mai 2019 in Kooperation mit dem Umweltcenter der oberösterreichischen Raiffeisenbank Gunskirchen ein Gemeinwohlkonto als reines Girokonto aufgelegt. Es gebe bereits rund 5.000 bestehende Genossenschaftsmitglieder. Die Einlagensumme soll durch das Umweltcenter – als Kredite – ausschließlich an ökologisch und sozial nachhaltige Projekte vergeben werden.[1]

Laut "Transparenzbericht" der Genossenschaft waren bis Ende Juni 2019 insgesamt 400 Anträge auf Eröffnung eines Gemeinwohlkontos eingelangt[2]; im ersten Halbjahr 2020 wurden 81 neue Konten eröffnet[3]. Stand Jänner 2021 bietet die Raiffeisenbank Gunskirchen eGen (Umweltcenter) das Raiffeisen Zukunftskonto (= Gemeinwohlkonto) nach wie vor an.[4]

Bedingung für den Erhalt dieses Gemeinwohl(giro)kontos ist für den Nutzer die Erklärung des Beitritts zur Genossenschaft für Gemeinwohl (GfG), die Einlage einer selbstgewählten Menge an Genossenschaftsanteilen und die Zahlung eines Mitgliedsbeitrages.[5]

  1. Gescheiterte Gemeinwohlbank startet mit Raiffeisen-Support. In: fondsprofessionell.at. 9. Mai 2019, archiviert vom Original; abgerufen am 4. März 2020.
  2. Transparenzbericht Juni 2019 1. Januar 2020
  3. Transparenzbericht Juni 2020 1. Jänner 2021
  4. Entgeltinformation Raiffeisen Zukunftskonto 1. Januar 2020, abgerufen 10. Jänner 2020.
  5. So kommst du zu deinem Gemeinwohlkonto gemeinwohlkonto.at, abgerufen 23. November 2019.

Begründung: Der Absatz hat mit der Bank die Thema dieses Lemmas ist nichts zu tun. Das Konto wird von der bisher enzyklopädisch irrelevanten GfG Genossenschaft für Gemeinwohl eG in Kooperation mit der Raiffeisenbank angeboten. Die dargestellte mediale Wahrnehmung beschränkt sich auf eine Absichtsbekundung, der Rest basiert auf Selbstdarstellung (siehe WP:Belege). --Millbart talk 08:24, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ich widerspreche der Löschung hier, weil das Projekt ja weitergegangen ist. Vielleicht muss was anderes hin, sowas z.B.:
"Fortführung und Neuausrichtung nach dem Scheitern (Überschrift)
Nach dem Scheitern mit der eigenen Konzession gab es eine Fortführung als Genossenschaft für Gemeinwohl mit einer strategische Neuausrichtung und folgenden Angeboten: [Quelle https://www.gemeinwohl.coop/angebot]
Das ist neutral und sachlich und okay, wie ich finde. Was meinst du? --Chrisruether (Diskussion) 12:51, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das Lemma lautet "Bank für Gemeinwohl" und nur dieses konkrete Projekt wurde in der Löschdiskussion als relevant angesehen und behalten. Alles was andere Genossenschaften oder Projekte im Anschluss treiben ist für diesen Artikel vollkommen unerheblich. Was Du mit den zahlreichen Selbstdarstellungslinks bezwecken willst ist mir nicht klar. Vielleicht schaust Du Dir einführend mal WP:Was Wikipedia nicht ist an. --Millbart talk 13:09, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Manchmal verstehe ich wirklich Wikipedia nicht. Bank für Gemeinwohl ist das Lemma, die Ursprungsidee wurde nicht umgesetzt, die Genossenschaft für Gemeinwohl ist immer noch die gleiche Genossenschaft, nur mit einem anderen Namen. D.h. wenn sie weiterhin "Bank für Gemeinwohl" hieße, dürfte es noch drin stehen? Es ging ja weiter, nur einem anderen Namen.
Und ich zitiere ihre Homepage, weil das die Primärquelle ist. Ich möchte keine Werbung machen, aber es erscheint wichtig darauf hinzuweisen, dass dat Dingen nicht tot ist, sondern anders weiterlebt und von mir aus kann auch was anderes drinstehen. Aber die Angebote geben aus meiner Sicht nen guten Einblick, zumal das Crowdfunding und die Akademie vorher schon existierten, vielleicht reicht dann nur der Hinweis auf das Gemeinwohl-Konto
Für dich ist die Bank für Gemeinwohl mit der gescheiterten Banklizenz gestorben. Das sehe ich halt anders.
In der Löschdiskussion ging es um den Namen und die Meldung von Minderbinder ist nicht mehr aktuell, zumindest laut Impressum heisst sie jetzt: GFG GENOSSENSCHAFT FÜR GEMEINWOHL EG (https://www.gemeinwohl.coop/impressum). Es ist die gleiche Genossenschaft mit anderem Namen.
Und formell hast du jetzt einfach gelöscht, ohne hier zu diskutieren. Ich widerspreche der Löschung ohne irgendwas zu schreiben, was fortführt. D.h. du hast nicht die Zustimmung dazu.
Oder ist das wurscht?
Mir wurde bisher immer gesagt: "Du hast nicht die Zustimmung das einzufügen, also muss es wieder raus."
Also wenn das die Regel ist, dann bitte auch bei Löschungen, oder?
Mein Vorschlag dann:
"Fortführung und Neuausrichtung nach dem Scheitern (Überschrift)
Nach dem Scheitern mit der eigenen Konzession gab es eine Fortführung unter einem anderen Name als Genossenschaft für Gemeinwohl mit den bestehenden Angeboten zum Crowdfunding und der Akademie sowie dem zusätzlichen Angebot eines Gemeinwohl-Kontos. https://www.gemeinwohlkonto.at/"
Also es geht weiter und das gehört geschildert. Ich bin offen für Alternativen... was ist dein Vorschlag? --Chrisruether (Diskussion) 13:58, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist hier der Bankartikel. Das Projekt wurde 2018 beendet. Alles weitere ist hier falsch.--Tohma (Diskussion) 14:25, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Und nochmal der Hinweis auf WP:Was Wikipedia nicht ist und WP:Belege. Wie sich irgendwer selbst sieht und darüber schreibt ist für die Wikipedia nicht von Bedeutung. --Millbart talk 15:37, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Also, im Prinzip ist gegen die Beschreibung einer Folgereglung nichts einzuwenden. Allerdings bräuchte es hier Sekundärquellen, siehe WP:Q und WP:TF. Die Bank als Quelle zu nehmen ist völlig distanzlos und es fehlt eine irgendwie geartete redaktionelle Kontrolle. Wir schreiben ja auch nicht auf Basis von Eigenbelegen im Artikel Deutsche Bank, wie sehr sich die Bank für Deutschland und die Welt einsetzt. Chrisruether, dies ist der Grund, warum wir in der WP eigene Forschung nicht betreiben und Primärquellen nicht verwenden. Würden wir dies machen, wäre das WP-Projekt tot. Es bliebe also "fonds online" als Quelle. Dort steht, dass es eigene Plattform "Geldwirtschaft für Gemeinwohl" geben würde. Ich kann diese Plattform allerdings nicht finden. -- Neudabei (Diskussion) 15:57, 14. Aug. 2022 (CEST) Ggf. hst der Tagesspiegel Informationen [1]. -- Neudabei (Diskussion) 16:40, 14. Aug. 2022 (CEST) [2] Hier noch eine Quelle. -- Neudabei (Diskussion) 17:22, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wie ist es hiermit - ein Preis 2019 für die Genossenschaft für Gemeinwohl: 2. Platz bei der Sozialmarie:
https://www.sozialmarie.org/de/projects/7670
"Gleich nach der neuerlichen Ablehnung durch die österreichische Finanzmarktaufsicht erfolgte die Umorientierung. Die Genossenschaft für Gemeinwohl strebt keine eigene Banklizenz mehr an, sondern arbeitet mit von ihr gemeinwohlgeprüften Bankfilialen zusammen. Interventionen auf der politischen Ebene, ein systemkritisches Bildungsangebot, das Umleiten von Geld aus der Finanz- in eine gemeinwohlfördernde Realwirtschaft, eine interne Struktur, die dem soziokratischen Entscheidungsmodell folgt. All das zeigt das umfassend innovative Konzept für einen gesellschaftlichen Wandel. Und es gibt sie also doch, die Alternative!"
Hier ist ne zweite Quelle, die Wiener Zeitung, also relativ seriöse Zeitung in Österreich:
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/leben/2115558-Die-Bio-Schiene-der-Finanzwelt.html (06.08.21)
"Seit die Vision einer eigenen Gemeinwohl-Bank durch die Nichterteilung einer Bankkonzession durch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde 2018 gescheitert ist, berät die "Genossenschaft für Gemeinwohl" Bankinstitute auf dem Weg zu einem gemeinwohl-orientierten Ansatz. [...] In Kooperation mit dem Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen entwickelte die Genossenschaft 2019 ein Gemeinwohl-Konto. Jeder Euro, der auf einem der Giro- und Sparkonten des Umweltcenters abgelegt wird, soll 1:1 ausschließlich in ökologische, soziale und nachhaltige Projekte, wie ökosozialen Wohnbau, Recycling oder Windkraft, fließen."
Dann nehmen wir doch diesen Absatz oder? Darf ich direkt zitieren oder muss ich das noch umschreiben oder ich nehme obigen Satz mit den beiden Quellen statt dem Link zur Genossenschaft für Gemeinwohl, also
"Fortführung und Neuausrichtung nach dem Scheitern (Überschrift)
Nach dem Scheitern mit der eigenen Konzession gab es eine Fortführung unter einem anderen Name als Genossenschaft für Gemeinwohl mit den bestehenden Angeboten zum Crowdfunding und der Akademie sowie dem zusätzlichen Angebot eines Gemeinwohl-Kontos, das in Kooperation mit dem Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen entwickelt wurde."
Sonst hier noch ne Quelle, Lebensart - ein vierteljährliches Magazin zur Nachhaltigkeit: https://www.lebensart.at/oesterreichs-erstes-gemeinwohlkonto-guthaben-das-gutes-tut
Wenn es keine Sekundärquelle gibt, dann kann doch ne Primärquelle genommen werden oder ist das dogmatisch ausgeschlossen?
Das muss doch differenziert betrachtet werden, oder?
Natürlich glaube ich der Deutschen Bank nicht, dass sie zum Wohl der Welt sich einsetzt, aber ihre Geschäftszahlen mit Stempel einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist schon ne gute Quelle für ihre Geschäftstätigkeit.
Und gelöscht werden darf einfach? Beim Felber-Artikel wurde ich als Newbie regelmäßig gemaßregelt, wenn ich ohne ausdrückliche Zustimmung etwas verändere. Hier löscht Millbart einen ganzen Absatz ohne Rücksprache. Ich habe meinen Unmut darüber geäußert und meinen Widerspruch. Oder gilt das nicht? Ich verstehe die beiden Maßstäbe nicht ganz. Kannst du dazu was schreiben? Ist jetzt nicht bös gemeint - ich finde es prinzipiell gut, dass erstmal am Artikel was verändert wird. Wenn es dann Widerspruch gibt, muss gemeinsam geschaut werden. Kann/darf ich die vorherige Version wiederherstellen, so wie andere es bei mir gemacht haben? --Chrisruether (Diskussion) 18:53, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nochmal, das Lemma ist Bank für Gemeinwohl. Diese existiert nicht mehr und die von Dir genannten Artikel belegen dies. Sie schreiben über die Genossenschaft für Gemeinwohl. Wenn Du darüber einen Artikel schreiben willst, dann mach das, aber schau Dir bitte erstmal die Löschdiskussion zum Thema an. --Millbart talk 07:35, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe mir die Löschdiskussion angeschaut und auch wenn das Lemma "Bank für Gemeinwohl" ist, so ist diese Genossenschaft ja nicht tot, sondern lebt weiter. Sie heißt halt jetzt "Genossenschaft für Gemeinwohl" und betreibt zwei Angebote weiter, die auch vorher da waren. Die Bank ist gescheitert, das stimmt, aber die Rechtsperson lebt weiter.
Und es gibt eine Genossenschaft für Gemeinwohl - da ist Minderbinders Aussage einfach falsch oder das hat sich in der Zeit verändert. Vgl. das Impressum: https://www.gemeinwohl.coop/impressum
Ich will einfach einen aktualisierten Abschluss finden mit Hinweis auf den veränderten Namen, weil es rechtlich und tw. inhaltlich eine Kontinuität gab.
@ deiner Löschung: Ich habe weiterhin Widerspruch dagegen, solange es keinen guten Abschluss gibt. Kannst du die bitte wieder zurücknehmen oder darfst du einfach löschen und ich darf einfach was hinzuschreiben?
Soweit ich die Regeln verstanden habe, braucht für so einen massiven Eingriff auch Zustimmung, oder? --Chrisruether (Diskussion) 11:26, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es geht aber eben nicht um die Genossenschaft sondern das Projekt "Bank für Gemeinwohl". Die Genossenschaft wurde in der LD seinerzeit als enzyklopädisch irrelevant erachtet und wäre gelöscht worden wenn nicht das Projekt "Bank für Gemeinwohl" Aufmerksamkeit durch Scheitern erzeugt hätte. Wir beschreiben in Artikeln Begriffe. Es handelt sich hier nicht um Assoziationsblaster nach dem Muster "Alles was irgendwie mit Gemeinwohl zu tun haben könnte." Wie gesagt, schreib einen Entwurf über die Genossenschaft oder das Gemeinwohlkonto und schau ob da jemand enzyklopädische Relevanz erkennen kann. --Millbart talk 11:57, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Okay. Ich kann nachvollziehen, dass der Schwerpunkt des Artikels die Bank für Gemeinwohl ist und es nicht um die Genossenschaft geht. Gleichzeitig gehört das ja zusammen. Und es gibt ne Rechtsnachfolge, der Genossenschaftsanteil steigt anscheinend wieder, so dass es da auch positive Nachrichten gibt. Wie gesagt, ich verstehe nicht wirklich, warum 1-2 Sätze zur Fortführung nicht hineinpassen. Natürlich nicht von einer Pressesprecherin geschrieben, aber neutral wie von mir vorgeschlagen. Neudabei sieht es ja ähnlich, hat nur um bessere Textbelege gebeten und den habe ich mit Wiener-Zeitung gebracht. Also agree to disagree und da du wesentlich erfahrener und etablierter hier bist, gilt dein Wort wohl stärker. Ist so und damit muss ich leben.
Prinzipiell verstehe ich nicht, wieso deine Löschung ist, auch wenn ich deutlich Widerspruch einreiche?
Bisher wurde immer gesagt, dass zuerst Zustimmung da sein muss, bevor größere Veränderungen im Text erfolgen. Und die Löschdiskussion ist imho keine Rechtfertigung, das alles zu löschen.
Du löscht ja alles, was bisher okay war bzgl. der Nachfolge-Organisation... Ich würde gerne 1-2 Sätze zur Nachfolge-Organisation drin haben. Bisher gab es anscheinend Konsens zu den bisherigen Sätzen und du löscht einfach. Ich kenn mich mit den Regeln nicht so genau aus, merke aber unterschiedliche Auslegungen von mir nicht immer klaren Regeln... Vielleicht kannst du dazu kurz was schreiben??? --Chrisruether (Diskussion) 12:47, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Schau mal. Die Löschung ist ziemlich offensichtlich regelkonform, da der Beitrag gegen WP:TF und WP:Q verstößt. Um dir dies zu erklären haben sich hier mehrere Mitarbeiter mehrfach Zeit genommen. Von dir kommen aber immer wieder längere Textbeiträge, die über diese Tatsache hinweggehen. Dein Vorgehen wirkt auf mich recht ignorant und konfrontativ. Findest du es wirklich erstaunlich, dass dann andere hier die Krallen ausfahen? Warum machst du nicht kurz und knapp einen Textvorschlag basierend auf verwendbaren Quelle - anstatt hier immer wieder die Projektregeln in Frage zu stellen? Vielleicht hilft es dir dich mit deiner WP-Kritik ans WP:Cafe oder ans Wikipedia:Mentorenprogramm zu wenden? (Meine Fragen sind rhetorisch, bitte nicht hier beantowrten. Danke.) -- Neudabei (Diskussion) 17:46, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, ich schau mir mal das Cafe oder Mentorenprogramm an.
Es geht doch um die Frage, ob das Projekt Gemeinwohl-Bank mit dem Scheitern beendet ist oder etwas noch zur Weiterführung geschrieben wird, 1-2 Sätze.
Text habe ich vorgeschlagen sowie externe Belege
"Fortführung und Neuausrichtung nach dem Scheitern (Überschrift)
Nach dem Scheitern mit der eigenen Konzession gab es eine Fortführung unter einem anderen Name als Genossenschaft für Gemeinwohl mit den bestehenden Angeboten zum Crowdfunding und der Akademie sowie dem zusätzlichen Angebot eines Gemeinwohl-Kontos, das in Kooperation mit dem Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen entwickelt wurde."
Beleg: Wiener Zeitung
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/leben/2115558-Die-Bio-Schiene-der-Finanzwelt.html
Milibart meinte, das sei nicht relevant, weil das Lemma ein anderes ist. Ich meine, das ist relevant, weil es der rechtliche Nachfolger ist, die Genossenschaftsanteile weiterhin gelten und auch zwei Angebote weitergeführt werden.
Das ist die Differenz.
Du selbst hast geschrieben, dass prinzipiell nichts gegen eine Nachfolgeregelung einzuwenden ist, solange es einen ausreichenden Beleg gibt. Die Wiener-Zeitung als Hauptquelle, Sozialmarie-Preis sowie Lebensart als Nebenquellen belegen das.
So und jetzt?
Textvorschlag ist, Du wolltest ein Beleg, ist da, aber wird nicht.
Ob die Löschung gemäß Löschdiskussion korrekt ist, da gibt es auch unterschiedliche Meinungen. Von mir aus ja, solange es nen Hinweis zum Fortgang gibt, von Milibart sowieso. Wieder ne Differenz. --Chrisruether (Diskussion) 20:39, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Du lehnst dich wieder weit aus dem Fenster, da du deine Quelle unsauber auswertest. Es gabe keine Fortführung, so wie in deinem Textvorschalg behauptet. In der Quelle steht, dass die Raiffeisenbank Gunskirchen ein Gemeinwohlkonto einführte und dabei mit der Genossenschaft "kooperierte". Worin die Kooperation bestand bleibt nebulös. Wurde die Bank lediglich bei der Einführung eines sogenannten Gemeinwohlkontos von der Genossenschaft beraten? Was heißt hier Kooperation? Oder wurde das Geld der Genossenschaft bei der Bank auf einem sogenannten Gemeinwohlkonto eingezahlt? Fortführung und Neuausrichtung nach dem Scheitern scheint mir eine Nummer zu groß. -- Neudabei (Diskussion) 21:21, 15. Aug. 2022 (CEST) Mit Blick in den Jahresabschluss der Genossenschaft 2021 würde ich sagen, dass die verbliebenen paar Kröten bei der Bank auf einem von der Bank so betitelten Gemeinwohlkonto eingezahlt wurden.-- Neudabei (Diskussion) 21:38, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
In der Wiener Zeitung steht: "Seit die Vision einer eigenen Gemeinwohl-Bank durch die Nichterteilung einer Bankkonzession durch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde 2018 gescheitert ist, berät die "Genossenschaft für Gemeinwohl" Bankinstitute auf dem Weg zu einem gemeinwohl-orientierten Ansatz."
Zweite Quelle Sozialmarie: ""Gleich nach der neuerlichen Ablehnung durch die österreichische Finanzmarktaufsicht erfolgte die Umorientierung. Die Genossenschaft für Gemeinwohl strebt keine eigene Banklizenz mehr an, sondern arbeitet mit von ihr gemeinwohlgeprüften Bankfilialen zusammen. "
Fortführung ist auch logisch, weil die Homepage immer noch die gleiche ist, Angebote tw. übernommen werden - also das ist doch offensichtlich!
Es gab eine Kooperation, detaillierter zur Kooperation hier: https://www.lebensart.at/oesterreichs-erstes-gemeinwohlkonto-guthaben-das-gutes-tut
"Die Tatsache, unseren 5.000 Mitgliedern das langersehnte Gemeinwohlkonto anbieten zu können, ist ein wichtiger Meilenstein für uns“, betont DI Fritz Fessler, Vorstand der Genossenschaft für Gemeinwohl im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien. „Das Gemeinwohlkonto kann aber natürlich jede bzw. jeder eröffnen, Voraussetzung ist nur eine Mitgliedschaft in der Genossenschaft für Gemeinwohl“,
Details zum Gemeinwohlkonto hier: https://www.gemeinwohlkonto.at/
Es gibt ne Kooperation, wie sie genau ausschaut ist jetzt nicht für die zwei Sätze relevant bzw. müssten doch die Quellen ausreichen, oder?
Was ist ne bessere Überschrift und wie detailliert muss ein Satz belegt werden oder welchen Satz würdest du vorschlagen?
"Umorientierung nach dem Scheitern" und dann der Rest? --Chrisruether (Diskussion) 21:49, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Umorientierung und der Satz "Die Tatsache, unseren 5.000 Mitgliedern das langersehnte Gemeinwohlkonto anbieten zu können, ist ein wichtiger Meilenstein für uns“ ist ganz schön heftiges Marketing-Bla-Bla. Offen gesagt, ich komme mir hier nicht weniger verarscht vor, als von anderen Banken mit anderen Skandalen. Denn, was ist hier passiert? Es wurde eine Genossenschaft gegründet. Es wurde Geld von Genossen eingesammelt. Dann wurde durch zu hohe Versprechen oder Missmanagement (ich kann das nicht beurteilen) 75 Prozent des Cashs verbrannt. Das Ziel der Gründung einer Bank wurde verfehlt. Letzter Akt war dann eine Raiffeisenbank davon zu überzeugen, ein Produkt unter dem Label "Gemeinwohl-Konto" anzubieten. Bei der Raiffeisenbank wurde das restliche Geld schlussendlich eingezahlt. Der Öffentlichkeit soll jedoch weisgemacht werden, hier wurde ein Ziel erreicht. Warum sollten wir diese Kröte schlucken? Weil das ganze unter dem Label "Gemeinwohl" läuft?
Ich schlage also vor, in dem letzen Absatz einen Satz einzufügen. Diese könnte lauten: Nach dem Scheitern der Gründung einer Bank konnte die Raiffeisenbank Gunskirchen überzeugt werden, den Mitgliedern der Genossenschaft ein Konto mit der Bezeichnung "Gemeinwohl-Konto" anzubieten. Ein Teil des verbliebenen Kapitals wurde dann bei der Raiffeisenbank auf diese Konten eingezahlt. Alles andere scheint hier dann tatsächlich irrelevant. -- Neudabei (Diskussion) 23:41, 15. Aug. 2022 (CEST) Die Raiffeisenbank Gunskirchen hat einen Wiki-Artikel - ganz ohne Informationen zum GW-Konto. Auch auf der Webseite finde ich nix. -- Neudabei (Diskussion) 23:58, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, es ist ein Zitat vom GF und der sieht das natürlich positiv.
Ich selbst war auch betroffen von dem 75% Verlust. 2.500 Euronen eingezahlt, 625 Euro ausbezahlt. Ein nicht so ertragreiches Investment.
Ich habe nochmal geforscht, es steht beim https://www.gemeinwohl.coop/impressum, dass die Gelder für die Mitgliedsbeiträge auf das "Gemeinwohl-Konto" der Genossenschaft bei der Raiffeisenbank eingezahlt werden soll. Insofern dürfte das gesamte Genossenschaftskapital dort lagern. Allerdings weiß ich nicht, ob das so relevant ist. Die Mitglieder können ein besonderes Girokonto unter dem Namen "Gemeinwohl-Konto" bei der Raiffeisenbank eröffnen. Es gibt weiterhin noch Crowdfunding und eine Akademie. Es handelt sich bei dem Gemeinwohl-Konto um ein besonderes gemeinwohlorientiertes Giro- und Sparkonto für Mitglieder der Gemeinwohl-Genossenschaft.
"Konnte die Raiffeisenbank Gunskirchen überzeugt werden" ist tendenziös, es klingt wie "überredet" und du hast dafür keine Quellen.
Kooperation ist neutraler, in den Quellen steht "Beratung" "Zusammenarbeit"...
Besser fände ich:
"Nach dem Scheitern der Gründung einer Bank wurde in Kooperation mit der Raiffeisenbank Gunskirchen (Umweltcenter) ein Giro- und Spar-Konto unter dem Namen "Gemeinwohl-Konto" angeboten."
Wenn das für dich nicht passt, dann können wir auch deinen Satz nehmen als kleinster gemeinsamer Nenner.
By the way: Ich habe bei dem Artikel Raiffeisenbank Gunskrichen den Link zum Umweltcenter ausgebessert. Da stand Gemeinwohl-Konto drin, was ja nichts stimmt. Das Umweltcenter ist anscheinend so eine nachhaltige Abteilung dieser Bank und das Gemeinwohl-Konto ein Kooperationsprojekt mit der Gemeinwohl-Genossenschaft. Aussagekräftige Zahlen über den Umfang der Einlagen habe ich jetzt nicht gefunden. Auf der Seite des Umweltcenters wird das Gemeinwohl-Konto schon erwähnt, also als ein Produkt: https://www.umweltcenter.at/produkte-services/bezahlen - ganz unten bei Privatkunden.
Es ist schwierig hier wirklich gute sachliche Infos niederschreiben, wenn du selbst als Autor nicht forschen darfst - ist doch offiziell so, oder? Also ich kann eine Meinung haben, du eine Meinung, auf den Homepages schauen, aber weder darfst du aus den Homepages direkt zitieren (Primärquellen) noch deine eigenen Schlussfolgerungen darstellen (keine eigene Forschung). Das sind doch die Regeln, oder? --Chrisruether (Diskussion) 06:26, 16. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Hier scheint ein Missverständnis vorzuliegen: Wir sammeln keine "Infos" sondern Wissen. Wie ich oben schon schrieb, beschreiben wir in der Wikipedia Begriffe. Hier lautet der Begriff "Bank für Gemeinwohl". Du möchtest das Gemeinwohlkonto beschreiben das hier nicht das Thema und erkennbar enzyklopädisch irrelevant ist. Leider ignorierst Du diese Zusammenhänge in Deinen länglichen Beiträgen. --Millbart talk 10:48, 16. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Es gibt derzeit zwei Entwürfe für einen Abschluss des Artikels:
Nach dem Scheitern der Gründung einer Bank konnte die Raiffeisenbank Gunskirchen überzeugt werden, den Mitgliedern der Genossenschaft ein Konto mit der Bezeichnung "Gemeinwohl-Konto" anzubieten. Ein Teil des verbliebenen Kapitals wurde dann bei der Raiffeisenbank auf diese Konten eingezahlt.
oder
"Nach dem Scheitern der Gründung einer Bank wurde in Kooperation mit der Raiffeisenbank Gunskirchen (Umweltcenter) ein Giro- und Spar-Konto unter dem Namen "Gemeinwohl-Konto" angeboten."
Es geht nicht ums Gemeinwohlkonto, sondern 1-2 Sätze, was nach dem Scheitern mit der Bank für Gemeinwohl noch weiter geschah. Als Abschluss des Artikels.
Da war ich in einem konstruktiven Austausch mit Neudabei.
Was ist dein Vorschlag? --Chrisruether (Diskussion) 13:00, 16. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Hier Christian Felber. Dieser Artikel ist unvollständig. Anstatt die gesamte Projektgeschichte (diese beginnt 2008 mit einem Gastkommentar im „Standard“ und dauert bis heute an) zu erzählen greift er einen Aspekt aus der Projektgeschichte heraus und wählt dafür das Lemma „Projekt Bank für Gemeinwohl“. Während der Artikel den Großteil der Vorgeschichte eines vermeintlich abgeschlossenen Abschnitts der Projektgeschichte erzählt, bricht er mit einem Einzelereignis (einer Kapitalherabsetzung des Genossenschaftskapitals 2018) plötzlich ab und lässt die gesamte Geschichte derselben Genossenschaft nach diesem Ereignis weg. Warum ausgerechnet dieser Schlusspunkt gewählt wurde, erschließt sich nicht: Die Projektgeschichte ging nach der KH ebenso dynamisch und abwechslungsreich weiter, wie sie davor begonnen hatte. Das „Projekt Bank für Gemeinwohl“ wurde bis heute von niemandem für beendet erklärt, es gibt somit kein offizielle Ende für das Lemma. In der aktuellen Version versucht der Artikel, ein Projekt Bank für Gemeinwohl unabhängig von der Projektträger*in zu erzählen, was hinkt: Die projekttragende Genossenschaft hat das Projekt nicht beendet, sie sagte nur, dass sie bis auf Weiteres keinen neuerlichen Lizenzantrag stellen werde. Derzeit versucht sie, ihre Ziele und unveränderte Vision auf anderen Wegen zu erreichen. Aktuell gilt die 2018 beschlossene neue Strategie, die seither erfolgreich umgesetzt wird. Stimmiger wäre deshalb die Erzählung der gesamten Projektgeschichte, von Beginn bis heute, mit allen Umbenennungen, Projektphasen und allen durchlaufenen Rechtsformen. Dazu zählen neben dem Verein und der Geno auch eine AG in Gründung (ohne diese hätte kein Lizenzantrag gestellt werden können) und ein weiterer Vorgänger-Verein, die „Bewegungsstiftung Österreich“. Für die Gesamtgeschichte wäre allerdings das Lemma „Genossenschaft für Gemeinwohl“ passender, weil diese für die gesamte Projektgeschichte deutlich repräsentativer ist und vor allem: eine realexistierende Rechtsform, bis heute – im Gegensatz zum „Projekt Bank für Gemeinwohl“. Hier einige Fakten:

  • 1. Die Vorgeschichte von Attac bis Geno-Gründung ist im Lemma-Artikel ist soweit korrekt. Es fehlt allerdings der Gastkommentar, der den Stein ins Rollen brachte („Eine Bank des Vertrauens“) und auch die Bewegungsstiftung Österreich, die das Projekt vorbereiten half (die interessanter Weise in meinem Artikel steht).
  • 2. Das „Projekt Bank für Gemeinwohl“ war nie eine juristische Person, es wurde stets von einer größeren Einheit getragen. Auch der Projektname entstand erst im August 2013. Davor hieß das Projekt „Projekt Demokratische Bank“ und „DemBa“.
  • 3. Die projekttragende Genossenschaft versuchte ihre Vision eines „gemeinwohlorientiertes Geld- und Finanzsystems“ von Beginn an über 3 strategischen Säulen umzusetzen: A) gemeinwohlorientierte Finanzdienstleistungen, B) ethische Finanzbildung, C) politisches Engagement.
  • 4. Nach der Ablehnung des Lizenzantrags änderte die Genossenschaft 2018 ihre Strategie in der Säule A und brachte 2019 gemeinsam mit dem Umweltcenter der Raiba Gunskirchen Österreichs erstes Gemeinwohlkonto auf den Markt, das heute bald 1000mal Kund*innen hat.
  • 5. Die im Artikel vorgestellte und mittlerweile genossenschaftseigene Crowdfunding-Plattform hat dato 35 Projekte erfolgreich finanziert, mit Volumina bis über 200.000 Euro – das sind mit Bankkrediten vergleichbare Größen. (Aktuell, 2024, gelingt die Finanzierung eines sozialökonomischen Projekts im Innviertel, "Miravita".)
  • 6. Die Säule Politik und die Säule Bildung mit der ebenfalls im Artikel vorgestellten eigenen (Akademie für Gemeinwohl) wurde unverändert weitergefahren und bringt konstant Einnahmen.
  • 7. Mit der Summe dieser Aktivitäten schaffte die Genossenschaft 2021 den Turnaround, der Jahresüberschuss betrug 59T Euro. Der Wert eines Genossenschaftsanteils stieg von 11,90 auf 14,20 Euro. 2022 ging es weiter bergauf (Jahresberichte).
  • 8. Wenn über die Kapitalherabsetzung berichtet wird (der Artikel im mittlerweile insolventen "Addendum" war ein gezielter Diskreditierungsversuch), dann sollte zumindest auch über die Kapitalaufwertungen 2021 und 2022 informiert werden – nur die Negativa berichten und die Positiva weglassen ist einseitig. Die Wendung „eingesetztes Kapital“ ist etwas irreführend, weil ich kaum jemanden kenne, die/der die Beteiligung an der Genossenschaft als Kapitalanlage betrachtete – das Stammkapital diente immer auch transparent der Finanzierung der Anfangsinvestitionen: von Kapitalmarktprospekt bis Lizenzantrag. Alternativer Vorschlag: Die „Genossenschaftsanteile“ verloren an Wert. Zum Zeitpunkt der Kapitalherabsetzung hatte die Geno über 6.000 Genossenschafter*innen, die durchschnittliche Wertminderung der Anteile einer Genossenschafter*in bewegte sich im mittleren dreistelligen Bereich.
  • 9. 2019 erhielt die Genossenschaft den renommierten Preis „Sozialmarie“ für den erfolgreichen neuen Kurs - was ein klarer Beweis für dessen öffentliche Anerkennung und Würdigung ist.
  • 10. 2020 erfolgte die Umbenennung in „Genossenschaft für Gemeinwohl“. Aktuell (2024) sind rund 4.000 Genossenschafter*innen an Bord und tragen den strategischen Kurs auf den 3 genannten Säulen mit.--Christian Felber Autor (Diskussion) 22:41, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ohne den Artikel, oder diese Krtik an selbigem jetzt mehr als überflogen zu haben folgende Feststellung: Das Addendum (Medienprojekt) ist sicherlich keine auch nur in der Nähe der Neutralität anzusiedelnde Quelle. Gemäß WP:Q ist das nicht verwertbar. @Millbart, Minderbinder: ihr habt am Artikel mitgewirkt. Könnt ihr hier weiterhelfen? --Neudabei (Diskussion) 21:50, 13. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ein Großteil der angesprochenen Punkte und "Belege" war bereits Thema in dieser und der Löschdiskussion. Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass man das wieder aufwärmen muss. --Millbart talk 22:21, 13. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ein Satz zur Weiterführung, belegt mit der Wiener Zeitung,[3] und ein Verweis auf die SozialMarie sind schon angebracht. --Neudabei (Diskussion) 08:28, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Nochmal, das wurde bereits ausführlich diskutiert, wir erklären in Wikipedia-Artikeln Begriffe. Hier ist der Begriff "Bank für Gemeinwohl" und dieser ist vollumfänglich dargestellt, so viel gab es da ja nicht. Alle anderen Projekte werden woanders dargestellt. Der Artikel den Du referenzierst erwähnt dieses Lemma nicht. Wenn Du einen Artikel zur Genossenschaft für Gemeinwohl anlegen möchtest, nur zu, bisher wurde die enzyklopädische Relevanz verneint. --Millbart talk 08:43, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Kannst du die Diskussion verlinken oder hier noch einmal kurz begründen, warum die Konsequenzen des Projekts nicht genannt werden sollen? Dies wird in der Wiener Zeitung schließlich auch so gesehen Seit die Vision einer eigenen Gemeinwohl-Bank durch die Nichterteilung einer Bankkonzession durch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde 2018 gescheitert ist, berät die "Genossenschaft für Gemeinwohl" Bankinstitute auf dem Weg zu einem gemeinwohl-orientierten Ansatz. Etc. Mein Vorschlag ist, in etwa zu schreiben: Aus der gescheiterten Bankgründung ging eine Genossenschaft für Gemeinwohl hervor, welche weiterhin einige Dienstleitung anbietet. Das es nicht mehr werden sollte, sehe ich auch so. --Neudabei (Diskussion) 08:51, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Die Diskussion hier eins drüber findest Du sicherlich, Du hast daran teilgenommen. Die Löschdiskussion findest Du sicher auch alleine, ich habe das gelöschte Lemma verlinkt. --Millbart talk 09:03, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ja, die Diskussion scheint aber damals dann versandet zu sein. Ich bleibe dabei, ein Satz gehört in den Artikel. Auch zumal nun mit mehr zeitlichem Abstand die Genossenschaft weiterhin besteht. --Neudabei (Diskussion) 09:06, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Siehe Einleitung: "Die Bank für Gemeinwohl (BfG) war ein Projekt für die Etablierung einer ethischen und nachhaltigen Alternative am österreichischen Finanzmarkt, das seit 2008 von Aktivisten aus dem Umfeld von Attac Österreich betrieben wurde. Als Initiator gilt Christian Felber. Das Projekt scheiterte 2018 nach Nichterteilung einer Bankkonzession durch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA)." Das Thema dieses Artikels ist das gescheiterte Projekt, nicht die Genossenschaft, nicht das Gemeinwohlkonto und auch nicht irgendwelche anderen Dienstleistungen rund um das Thema Gemeinwohlökonomie. Das Projekt endete mit der Nichterteilung der Banklizenz und dem Beschluss des Projektträgers das Projekt einzustampfen. Wenn man die Aktivitäten der Genossenschaft darstellen möchte oder Ideen und Bemühungen rund um das Thema Gemeinwohl und Finanzen, dann muss man das woanders machen. Aber sprich doch einfach mal den in der LD entscheidenden Admin Benutzer:Minderbinder an. Vielleicht schätzt er die Relevanz der Genossenschaft mittlerweile anders ein. --Millbart talk 09:43, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Richtig, es geht hier nicht um die Darstellung "irgendwelcher anderen Dienstleistungen rund um das Thema Gemeinwohlökonomie". Es geht auch nicht um die Darstellung anderer Projekte. Aber es geht darum darzustellen, dass nach dem Scheitern des Projekts ein Rest weiterbestand/besteht, der nun in anderer Form weitergeführt wird. Um einmal einen Vergleich zu bringen: Es ist üblich, in Artikeln zu insolventen Unternehmen auch zu erwähnen, was mit der Insolvenzmasse geschah, siehe bspw. Kirch-Gruppe. --Neudabei (Diskussion) 10:07, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Die grundsätzliche Kritik an Addendum und auch an diesem Autor bzgl. Neutralität halte ich für gut nachvollziehbar, allerdings ist der in diesem Fall belegte Satz faktisch korrekt. Im Jahresabschluss 2018 steht nichts anderes. Ich habe den EN durch einen oben auf dieser Seite genannten ersetzt. --Millbart talk 08:43, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Danke. --Neudabei (Diskussion) 08:51, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten