Diskussion:Bootcamp (Strafvollzug)

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Die Quote der Wiederholungstäter bei ehemaligen Bootcamp-Insassen ist auch deutlich niedriger als bei konventionellem Strafvollzug.

stimmt das so?? ich denke nicht. laut einer N24 Reportage (der man ja wohl glauben schenken kann) werden 70% der Insassen eines Bootcamps rückfällig.

Erstens: Wer sagt, daß man einer N24-Reportage automatisch trauen kann ? Da berichten Leute über Kraftwerke, die Kilogramm und Kilowatt nicht unterscheiden können !
Zweitens: Wer sagt, daß 70% viel sind ? Jugendrichter sprechen bei normaler Jugendhaft (in Deutschland) von Rückfallquoten um 90% ! Nun kann man streiten, ob das Bootcamp selbst die Besserung bringt oder ob durch die Tatsache, daß der Aufenthalt in der Regel freiwillig ist (sollte man nicht unterschlagen!) bereits die motiviertesten ausgewählt werden. --> Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast !

Da es doch etwas heftig ist, wenn ein 4-jähriger (?!) vor brennender (?!) Kamera zu Tode geprügelt wird (Bikini ?! Zivi ?!), wäre es sinnvoll, einen Verweis auf eine Quelle zu haben. So wirkt es doch arg unglaubwürdig, auch wenn es stimmen mag. --Testelch 21:12, 6. Apr 2006 (CEST)

Da hatte jemand vandaliert, ich hab's reverted. Martinwilke1980 02:44, 7. Apr 2006 (CEST)

Jemand der's kann, möge mal bitte einen Redirect von "Boot Camp" auf diese Seite ("Bootcamp") machen, da man das Wort (zumindest als Bedeutung für die US-Einrichtung) im Englischen getrennt oder zusammen schreiben kann... 195.93.60.12 23:16, 11. Apr 2005 (CEST)

Gemacht. Das hättest du aber auch selber ganz einfach tun können. Wie das geht steht auf Wikipedia:Redirect. --BLueFiSH ?! 10:24, 12. Apr 2005 (CEST)

Statistik[Quelltext bearbeiten]

In den Sat.1-News am 18. Februar 200

wurde über den Tod eines Jugendlichen in einem Boot Camp in Florida berichtet. Nach Aussage des Beitrages gibt es in den USA mehr als 400 Boot Camps. Seit Anfang der 80er Jahre habe es mehr als 30 Todesfälle gegeben. Martinwilke1980 18:45, 18. Feb 2006 (CET)
Dieser Abschnitt wirkt auf mich teilweise unseriös, weil für die Behauptungen nicht in jedem Fall Quellen angegeben werden. Es wäre besser, wenn in jedem Fall Verweise auf die ursprünglichen Informationen eingefügt würden. --Massel tow 02:44, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hauptbedeutung von "Bootcamp"[Quelltext bearbeiten]

Ist das wirklich so, daß die Hauptbedeutung von "Bootcamp" ein Rekrutenausbildungslager ist? Ich habe bisher von Bootcamps nur als brutale Umerziehungslager für Jugendliche/Straftäter gehört.

Im übrigen finde ich die Erklärung der Herkunft des Wortes da am Anfang des Artikels zu lang. Martinwilke1980 01:36, 6. Apr 2006 (CEST)

Boot Camp ist auch der Name der Apple Beta Software, die es erlaubt, Windows XP und Vista auf Intel Macs zu betreiben Vollversion ab Mac OS X 10.5... Pilot A380 14:44, 22. FEB 2008 (CEST)

Begriffsklärungsseite[Quelltext bearbeiten]

„campus“ stammt aus dem Lateinischen und bezeichnet ein Lager beziehungsweise eine (offene) Schule im freien Feld abseits des kollektiven Bewusst-seins eines Dorfes mit seinen Traditionen, Werten und Pflichten. Auf dem freien Feld wurde Wissen vermittelt und offen diskutiert („Schule“), körperliche Geschicklichkeit trainiert und verfeinert („Gymnasium“) und zu philosophischen Diskussionen und Querdenken angeregt. In allen nativen Völkern wurden die Stärken eines einzelnen Schülers gefördert, um sie auf das Leben eines erwachsenen Individuums in einer Gemeinschaft vorzubereiten, die möglichst vielfältige Geschicklichkeiten/Fähigkeiten in herausragenden Maßen benötigte: z.B. faszinierende Geschichten-Erzähler, hochsensitive Elefantenkot-Sammler, ausdauernde Wald-Läufer, übermenschliche Streit-Schlichter, übersinnliche Schamanen, etc. Im Gegensatz zu modernen Gesellschaften war es verpönt, das kindliche/jugendliche Rückgrat zu knicken, sein Wesen zu disziplinieren oder es/ihn zu bestrafen, beziehungsweise (gegen den Willen des Kindes/Jugendlichen) es/ihn zu missbrauchen, da ein minderwertig gemachter Mensch sein Dorf belastet hätte. Aktuell bezeichnet „Campus“ ein Gelände (außerhalb einer Stadt), auf der eine Hochschule/Universität steht. (KJT - ko.jo.te@gmx.de)

„boot“ ['bu:t] stammt aus der anglo-gemanischen Sprache und ist eine Vorsilbe für etwas, was illegal oder militant war und insgeheim gemacht werden musste. „Boots“ ist die Bezeichnung für ein Paar lederne Stiefel, um die Füße unempfindlich zu machen, damit sich (militärische) Feldzüge gegen andere Völker und Gewaltmärsche durchführt lassen. Ansonsten ging man barfuß, auch die Krieger nativer Völker, um die hohe Sensibilität der Füße zu nutzen, z.B.: schnell in Bäume zu klettern, durch einen reißenden Fluss zu schwimmen, vor etwas wegzurennen, lautlos durch den Dschungel zu rennen, was mit (schweren) Stiefeln unmöglich ist. (KJT - ko.jo.te@gmx.de)

Die Kombination „boot-camp“ kann daher nur kontrovers zu verstehen sein: Indem ein (positives) System durch ein (negatives) System missbraucht wird und umgekehrt, indem ein (negatives) System durch ein (positives) System hochwertig gestellt wird. (KJT - ko.jo.te@gmx.de)

Folter, Missbrauch und Minderwertigkeit ist nicht inbegrifflich des „boot camp“, denn dann wären sie auch (automatisch) inhärent in Familie, Schule, Ehe, Job, Militär, Kirche, Politik, in denen jemand gefoltert, missbraucht und sein Rückgrat geknickt wurde und wird! Genau genommen sollte ein „Campus“ dem entgegen wirken: querdenken, bewusst «ja» und «nein» sagen, sich zur Wehr setzen bei einem Angriff auf die eigene Persönlichkeit, sich wertschätzen, Andere in ihrer eigenen Persönlichkeit wertschätzen (KJT - ko.jo.te@gmx.de) (nicht signierter Beitrag von 46.114.61.182 (Diskussion) 11:22, 18. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Da Bootcamp ja veschiedene Bedeutungen zu haben scheint, wäre es da nicht sinnvoll, unter dem Lemma "Bootcamp" eine Begriffsklärungsseite anzulegen und dann mehrere separate Artikel zu haben? Martinwilke1980 11:40, 6. Apr 2006 (CEST)

Jetzt mit der Apple Sache sollte es eigentlich fast so weit sein. Wobei. Boot Camp denkt man immernoch zuerst an das "Folterlager". Also, ein klares Jein. --AFo 23:25, 8. Apr 2006 (CEST)

Ich schlage mal vor: Modell II gemäss Wikipedia-Handbuch (Wikipedia-Hilfe). Ich werde das jetzt einfach mal selbstgefällig so einrichten, da ich denke, dass Apples Boot Camp in Zukunft stark an Bedeutung zulegen dürfte. Florian Marchon 21:01, 16. Apr 2006 (CEST)

Was hat das denn im Artikel verloren: "This is to be interpreted as a concentration camp!" ? Wenn es dazugehört bedarf es einer Erklärung (die ich nicht habe)! Und wenn nicht (was ich mal annehme; aber ich frage sicherheitshalber trotzdem) muss es weg. Soulslayer 02:20, 19. Aug. 2007 (CEST)

Deutschland: verfassungswidrig?[Quelltext bearbeiten]

Wie sollen solche Camps in Deutschland mit Art.1 Abs.1 GG verträglich sein?--Nemissimo 酒?!? RSX 16:58, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Erziehung: Einweisung in Bootcamps auf Veranlassung der Eltern[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens stimmt die Darstellung von Benutzer:80.142.91.111, dass Boot Camps von Eltern für ihre Kinder gebucht werden können, um diese „auf den rechten Weg“ zu bringen. Vgl. dazu den Artikel Boot camp (correctional) auf der englischsprachigen Wikipedia. Die Passage sollte daher wiederhergestellt werden, eventuell umformuliert. --Massel tow 12:16, 8. Jan. 2008 (CET) - Habe Antrag auf Halbsperrung gestellt. --Massel tow 13:20, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Erledigt. Artikel ist derzeit halbgesperrt. --Massel tow 15:27, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Erziehungscamps in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Auch die in Deutschland vorhandenen Einrichtungen sind nicht unumstritten, siehe: [1] [2] Sollte man darauf noch mehr eingehen?--pistazienfresser 00:32, 10. Jan. 2008 (CET) Weiß jemand aus welcher Zeitung dieser Artikel (zum Ermittlungsverfahren) ist und ggf. ob er auch auf der Internetseite der Zeitung steht, damit man ihn zitieren und auf ihn verweisen kann: "Lothar Kannenberg bald unter Anklage?" ?Beantworten

Literaturauswahl[Quelltext bearbeiten]

Mehr als die Hälfte der Literatur befasst sich mich Glenn Mills, was definitiv kein klassisches Bootcamp ist. Man sollte eher über diesen Ansatz oder die Einrichtung einen Artikel schreiben. Leider weiß ich nicht mehr darüber als aus einer TV-Reportage von 2000, also zuwenig für einen Artikel. 84.173.244.17 00:26, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die Sache mit Glen Mills hat den Hintergrund, dass diese Einrichtung von bundesdeutscher Seite ausgesucht und besucht wurde, als man überlegte, ob diese Art Einrichtung auch etwas für die deutsche Jugendhilfe wäre. Entsprechende Infos finden sich in der Expertise des DJI. --Massel tow 02:42, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Hallo, unter "Berichte" gehen nicht mehr alle Links. Der Bericht der FR z.B. nicht und der Link, der auf "Boxcamps" verweisen soll, verweist auf andere Inhalte. Bitte löschen oder aktualisieren.

Hallo, kann sich da mal jemand drum kümmern?--89.196.31.151 23:57, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

cs interwiki[Quelltext bearbeiten]

Can someone remove interwiki link to cs:Bootcamp, please? Article there is about commercial fitness program, which is something different. Thanks --cs:che 03:25, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Already done - erledigt. -- Massel tow 10:49, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Auskommentierte Passagen[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Ähnliche Einrichtungen (Deutschland)" befinden sich mehrere auskommentierte Sätze. Was soll damit passieren? Wenn die dortigen Quellen brauchbar sind, können diese Abschnitte doch auch im Artikel erscheinen, oder?--SiriusB 14:06, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Konzept[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre zudem, inwieweit das gesamte Konzept von Erziehungslagern (in Deutschland) umstritten bzw. Alternativen dazu diskutiert werden. Aus dem Spiegel-Online-Artikel unter "Statistik" kann man entnehmen, dass auch bei dem deutschen Camp Gut Kragenhof auf die klassischen Mechanismen gesetzt wird: Früh aufstehen, Sport als (Kollektiv-)Strafe, selbstverständlich (warum eigentlich?) Handyverbot, kein TV, kein Internet, keine Privatsphäre etc., also konsequenter Entzug von allem, was Jugendlichen in der Freizeit so Spaß macht bzw. sogar zur Entwicklung der Persönlichkeit wichtig ist, so dass der Unterschied zur Haftstrafe bzw. Jugendarrest oder zu den berüchtigten amerikanischen Einrichtungen zumindest vom prinzipiellen Erscheinungsbild her zu verschwinden scheint. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es darüber keinerlei kritische Auseinandersetzungen und keine alternativen Konzepte gibt.--SiriusB 14:16, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Leider hat sich diesbezüglich noch nichts getan. Daher habe ich eine Belegwarnung in den Abschnitt eingefügt. Konkret gewünscht sind Belege für die Behauptung, das Konzept von deutschen Einrichtungen wie "Gut Kragenhof" unterscheide sich "in vielen Bereichen deutlich von den amerikanischen Camps". Das ist anhand des zitierten Artikels von 2006 nicht erkennbar. Vielmehr erkennt man zahlreiche Parallelen, nämlich primär der Drill, Entzug von Unterhaltung und Privatsphäre u.ä., die man in Erziehungs- und Straflagern/Gefängnissen in aller Welt in verschiedenen Abstufungen wiederfindet. Das Grundkonzept scheint demnach exakt dasselbe zu sein, nur ggf. etwas milder als in den USA. Sollten sich keine weiteren Quellen, so sollte der fragliche Satz gestrichen werden.--SiriusB 12:45, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo SiriusB. Du hast teilweise recht. Die Grundausrichtung ist ähnlich. Die Camps unterscheiden sich allerdings im Detail, wobei die amerikanischen in der Regel härter – wenn nicht gar menschenverachtend – sind. Sie sind dort eher militärisch organisiert, während in Deutschland der Sport im Mittelpunkt steht. Ganz gut kenne ich mich mit Glen Mills aus (zu dieser Einrichtung gibt es auch einiges an – deutschsprachiger – Literatur). Dort ist zum Beispiel die Überwachung viel totaler. Dort laufen die Jugendlichen herum und suchen ganz gezielt nach Verstößen der anderen. Wenn sie eine bestimmte Anzahl von Verstößen gegen die strengen Regeln (z. B. Hemd steckt nicht vollständig in der Hose) notiert haben, können sie in der Hierarchie aufsteigen. Dort ist ausdrücklich nicht gewünscht, dass pädagogisches Fachpersonal eingestellt wird – von Lothar Kannenberg ist bekannt, dass er Sozialarbeiter ist, in seinem Team befinden sich fast nur Pädagogen (siehe http://www.durchboxen.de/18/unser_team.html). In Glen Mills wird großer Wert auf die Ausbildung gelegt, in Deutschland ist eine solche m. W. nicht vorgesehen. Es ist letztlich eine Frage der persönlichen Einschätzung, ob man die Unterschiede der Einrichtungen in den USA und hierzulande als gering oder doch größer einschätzt. Leider habe ich aktuell nicht die nötige Zeit, die jeweiligen Quellen zu recherchieren. Fündig würde man sicher in der Expertise des DJI, die online zur Verfügung steht. -- Massel tow 13:19, 10. Sep. 2008 (CEST) PS: Es gibt neben den genannten Literaturquellen auch noch eine Vielzahl von Filmen, sowohl über Glen Mills (den habe ich zuhause, aber jetzt nicht greifbar) und über Kragenhof (letztere habe ich selbst nicht aufgezeichnet). Wenn man die Filme vergleicht, merkt man, dass das Klima ein anderes ist: Dort die amerikanische, militärische Kultur, hier die deutsche, bei aller Härte eher sportlich-pädagogische Kultur. Wenn dir meine Ausführungen nicht reichen, streich einfach den Satz und ich stelle ihn wieder rein, wenn ich Zeit gefunden habe, die Belege zu liefern.Beantworten

Kofferschild[Quelltext bearbeiten]

„Boot“ ist außerdem eine ältere amerikanische Bezeichnung für Rekruten in der Grundausbildung, entsprechend dem deutschen Begriff Kofferschild.
Könnte bitte jemand eine Quelle für den deutschen Begriff Kofferschild anbringen. Er scheint mir nicht geläufig zu sein. --Seth Cohen 02:12, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ist mir auch aufgefallen. Ich habe es gestrichen. Soll man, wenn überhaupt, nur mit einer Quelle wieder einfügen. --Oberlaender 08:04, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Fehlende Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich recht erinnere, gab's Zahlen in der Expertise des DJI. Ich werde bei Gelegenheit dort nochmal nachschauen. -- Massel tow 00:02, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Quelle oder Raus[Quelltext bearbeiten]

Bootcamps werden nach den disziplinarischen Grundregeln einer US-Militäreinheit der Marines geleitet. Die Philosophie dieser Camps ähnelt der der Marines: Willen brechen, um ihn später wieder aufzubauen. -- Ich bin zwar auch kein fan des Militärs, allerdings hab ich nach längerer Suche nirgends eine einheit der Marines gefunden, die offiziell diese Philosophie hat. Es mag vielleicht sein, dass man das so sehen kann (und dass es tatsächlich so ist). Allerdings ist das dann mehr eine Meinung (über Bootcamps und Marines), die aber nicht unbedingt in diesem Artikel stehen sollte. --Morpheuzz 12:32, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vandalismus[Quelltext bearbeiten]

Ich schaue bei diesem Artikel ab und zu mal vorbei und ich sehe, dass er ziemlich oft von nicht angemeldeten Benutzern vandaliert wird mit z.B. sinnlosen Buchstabenkombinationen oder Schimpfwörtern. Macht hier eine Schützung/Sperrung Sinn? --Jan Herrenberg 20:50, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

> noch einmal (helfen wird es nicht): man schreibt es auseinander und ohne bindestrich, immer, in jeder bedeutung. das hier beschriebene ist nichts anderes als die polemik in der jugendhilfeunterbringungsdebatte unter nutzung des us-ausbildungslager-terminus. wir können nicht eine neues deutsch (neues englisch?) fixieren, indem wir die falschschreibung häufig wiederholen und zu zementieren versuchen. ((scheinbar doch)). ich selbst bin technisch (noch) nicht in der lage, ein lemma zu ändern, was ja auch folgen hat für links und begriffsklärung, sorry. gruß --Güntherom 01:39, 22. Sep. 2010 (CEST)

Überarbeiten: Vollprogramm[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel benötigt dringend ein wenig Zuwendung: Stilistisch lesen sich die vielen kurzen Sätze mit sehr vielen Sprüngen zwischen Deutschland und den USA sehr schwer, zudem wird dauernd zwischen Militärlagern und Straflagern hin- und her gewechselt. Wenn man es dann noch schaffen würde, die Kritik von der reinen Beschreibung zu trennen, wäre der Artikel schon wesentlich brauchbarer. Danke, --Flominator 20:56, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ach ja, ein paar Belege in Form von Einzelnachweisen wären auch schön. --Flominator 20:58, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

ein harter hessischer 'Praktiker' Sind Hessen vielleicht härter als Saarländer ? So eine Formulierung hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. (nicht signierter Beitrag von 88.65.77.9 (Diskussion) 22:39, 8. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Makarenko[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollten in einem Unterabschnitt die Jugend-Kolonien des sowjetischen Pädagogen Anton Semjonowitsch Makarenko besprochen werden. Zum einen weil seine Jugendstrafkolonien ein ganz ähnliches Grundziel wie die Boot-Camps hatten, zum anderen aber auch wegen zum Teil ganz anderer Konzepte - und letzeres auch, weil der im Artikel erwähnte Jugendwerkhof in Torgau sehr viel von Makarenko übernommen hat. --87.187.170.216 14:45, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Einrichtungen in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

"Kannenberg ist kein gelernter Pädagoge, sondern ein harter hessischer 'Praktiker': er war Fleischer, Übungsleiter Boxen (B) und Boxer. Immerhin erhielt er 2005 die Medaille des Verdienstordens der BRD und sprach als erster [5] auf dem SPD-Parteitag 2010. Sein Konzept unterscheidet sich deutlich von den einschlägigen US-Camps.[6][7]" - Mich stören die Formulierungen "harter hessischer 'Praktiker'" und "Immerhin erhielt er", sie klingen nicht wertungsfrei. 1. Hier wird angedeutet, dass Pädagogen allesamt "weich" sind. Das ist selbstverständlich Unsinn. 2. Was soll die Aussage, dass er Hesse ist hier andeuten oder überhaupt nützen? 3. Warum steht Praktiker in Anführungszeichen? 4. "Immerhin" klingt wie aus einem Rechtfertigungsversuch bezüglich der Kompetenz Kannenbergs entnommen. Außerdem halte ich den letzten Satz des zitierten Abschnitts für sinnlos, wenn nicht auch erwähnt wird, wo genau der Unterschied/die Unterschiede liegen. Vielleicht also besser so: "Kannenberg ist kein gelernter Pädagoge. Er war vielmehr als Fleischer tätig und ist Übungsleiter Boxen (B) und Boxer. Im Jahr 2005 erhielt er die Medaille des Verdienstordens der BRD und war erster Redner [5] auf dem SPD-Parteitag 2010. Sein Konzept unterscheidet sich deutlich von den einschlägigen US-Camps, da er (Unterschiede einfügen).[6][7]" --194.95.14.224 16:34, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zustimmung, die Sätze sind nicht neutral. --Gabbahead. (Diskussion) 22:44, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

BBC 2021: Gestörte US-Teenager traumatisiert von harten Liebeslagern[Quelltext bearbeiten]

Troubled US teens left traumatised by tough love camps - mit aktualisierten statistischen etc. Daten.

--Zezen (Diskussion) 15:34, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten