Diskussion:Bruce Ames/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Cholo Aleman in Abschnitt Bedeutung von Ames nicht erfasst
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@ Mager

Hallo, und danke für dein Interesse an dem Artikel. Ich sehe, dass du die Arbeit von Ames sehr distanziert betrachtest, denn du schreibst, er "behauptet"... Können wir uns auf ein "legt nahe" verständigen? Deine Änderung der chronischen degenerativen Erkrankungen sind nicht präzise, denn es ist mehr als Krebs, was entsteht. Krebs ist nur eine Folge des fortgesetzten Mikronähstoffmangels. Andere können ein Verfall der Mitochondrien sein (Muskela- oder dystrophien). Ich bin darauf hingewiesen worden, dass meine Haltung persönlich gefärbt sei (POV). Das mag sein, aber wie sieht es mit dir aus? Hast du einen NPOV? Gruß --HermanTG 01:35, 6. Jan. 2009 (CET)

"Behauptet" ist schon ganz korrekt. Er steht mit dieser These im Gegensatz zur etablierten Medizin und konnte seine Behauptung derzeit noch nicht nachweisen. Eine andere Formulierung, einschließlich dem wiederum wertenden "legt nahe", wäre also POV. Zudem ist dieses Verb nicht wertend, denn es beschreibt lediglich einen sachlich korrekten Vorgang. --Carol.Christiansen 08:24, 6. Jan. 2009 (CET)
Der umstrittene Review scheint mir ein Fall von selektiver Wahrnehmung zu sein. Offenbar wurden dabei nur Veröffentlichungen berücksichtigt, die ins Ames-eigene Bild passen. Vergleiche mal die Artikel-Aussagen bzgl. therapeutischem Potenzial bei Autismus mit Quelle PMID 9261669. Obwohl diese placebokontrollierte Doppelblindstudie zum Zeitpunkt des Reviews bereits 5 Jahre alt war, wurde sie einfach ignoriert. --TrueBlue 10:43, 6. Jan. 2009 (CET)
Ich freue mich über diese Diskussion. Habe auch kein Problem damit, hier zunächst mal weiter zu diskutieren, ohne sofort rumzueditieren. Verstehe, dass ich da etwas zu forsch gewesen bin und als "Neuling" dann sicher "verdächtig" werde. Aber du Carol.Christiansen, sprichst von "etablierter Medizin". Was ist das? Was ist etabliert?
Nur als Hinweis: Könnt ihr euch vorstellen, dass eine 10 Wochen-Studie möglicherweise zu kurz ist, um die Effekte zu zeigen? Wie nachzulesen: Die Hauptthese ist: Wirksamkeit von MVM-Therapie zeigt sich in einer katalytischen Wirkung auf das enzymatische System. Da ist es doch nicht unlogisch, dass eine solche Stoffwechselumstellung uU länger dauert als 10 Wochen. Bitte seht mir auch den Hinweis nach, dass Berkeley und Harvard von grundsätzlichem anderen Kaliber sind als "Case Western Reserve University, Cleveland, Ohio, USA". Und es kommt hinzu, dass der Metabolismus so hochkomplex ist (vielfache gegenseitige Wechselwirkungen der Mikronährstoffe), dass es unmöglich sein kann, unter diesen Bedingungen einen Monokausalzusammenhang nachzuweisen. Selbst wenn das möglich wäre, ist es auch denkbar, dass die Probandengruppe nicht hinreichend lange kontrolliert werden kann, um signifikante Effekte zu erzielen. Das ist der Tenor des Einwurfs von Ames, Willett und anderen Forschern aus Harvard und Berkeley, den ihr hier nachlesen könnt. Bitte anerkennt aber, dass es sich um hochrespektable Wissenschaftler an Instituten von Weltruf handelt, die nicht der Kurpfuscherei verdächtig sind, wofür ihr jeweiliges akademisches Profil Zeugnis ablegt. Gruß --HermanTG 13:46, 6. Jan. 2009 (CET)
Soso... Ich kann nicht erkennen, dass PMID 9261669 methodisch kritisiert wurde. Weder von Ames noch von irgendwem anders. Im Gegenteil: PMID 9261669 ist eine von ganzen drei Untersuchungen (aus insgesamt 33), die für den Cochrane Review 2005 (PMID 16235322) zugelassen wurden. 30 andere, die eben teilweise von Ames bemüht wurden, haben die Review-Kriterien erst gar nicht erfüllt! Die Schlußfolgerung des Cochrane Reviews 2005 lautet: no recommendation can be advanced regarding the use of B6-Mg as a treatment for autism. --TrueBlue 14:38, 6. Jan. 2009 (CET)
@TrueBlue: Schöne und enzyklopädisch wertvolle Artikelerweiterung. Honi soit... congrats! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:22, 6. Jan. 2009 (CET)

Belege

@ all: Können wir die "Beleg"-Warnung nun entfernen? Ich denke, im Vergleich zu gewöhnlichen WP-Artikeln, ist die Belegdichte an peer-Reviews überdurchschnittlich, oder? Grüße --HermanTG 01:37, 6. Jan. 2009 (CET)

Der Absatz "Literatur" ist hier momentan regelwidrigerweise eine Publikationsliste, wie schon Benutzer:THWZ völlig zutreffend bemerkte: [2]. Ich hatte den Absatz deshalb umbenannt[3], was Du unverständlicherweise wieder rückgängig gemacht hast. Unter "Literatur" sollte(n) die Hauptquelle(n) dieses Personenartikels erscheinen, vgl. Wikipedia:Q#Techniken_zur_Quellenangabe. --TrueBlue 01:59, 6. Jan. 2009 (CET)
Hier liegt ein Missverständnis vor. Ich sehe das genau so. Hatte daher schon hier den Abschnitt in "Auswahlbiliografie" umbenannt, der dann aber von User Carol.Christian wieder in Literatur zurückbenannt wurde. Als du dann geändert hattest, habe ich die Änderung von Carol.Christiansen wieder hergestellt. Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, wie solche Usancen gehandhabt werden. No offense! --HermanTG 13:22, 6. Jan. 2009 (CET)

Er selbst hält keine Anteile an der Firma und versieht seine Aufgabe als wissenschaftlicher Berater unentgeltlich.

Ja, es gibt eine "nonprofit"-Stiftung, und zwar die Bruce and Giovanna Ames Foundation, bestehend aus Bruce Ames und seiner Frau Giovanna. Dort stecken Ames Firmenanteile, d.h. die Stiftung ist Anteilseigner bei Juvenon. Die Stiftung unterstützt (= finanziert) angeblich "Forschung" und "Lehre" - natürlich zuerst Arbeiten von Bruce Ames selbst![4] Darüberhinaus ist Ames bei Juvenon nicht nur Mitglied im Scientific Advisory Board, sondern auch Director im Managment-Team.[5] Es sollte mich jetzt sehr wundern, wenn Ames nicht auf die eine oder andere Weise Profit aus der Firma zieht: entweder direkt auf seiner Manager-Position oder indirekt als Begünstigter der Stiftungsaktivitäten. --TrueBlue 00:01, 7. Jan. 2009 (CET)

Bitte, TrueBlue, was heisst: "es sollte mich sehr wundern..."? Das ist POV und nicht neutral! Die National Academy of Science in den USA vertraut Ames, seine Forschung wird an öffentlich kontrollierten Instituten vollzogen. Dass er seine Erkenntnisse nicht für den Elfenbeinturm, sondern zur praktischen Anwendung nutzt, ist dochnichts verwerfliches! --HermanTG 12:19, 7. Jan. 2009 (CET)
Vor allem ist das hier nicht der Ort für moralische Urteile. Ich will hier aber darauf hinweisen, dass Deine Artikelergänzung gegen das NPOV-Gebot verstößt, da zum Verständnis der Beziehung Ames <-> Juvenon wesentliche Fakten weggelassen worden. Es ist sozusagen "Naiv-POV", der nur jenes Bild kommunziert, welches Ames mit diesem juristischen Trick beabsichtigte. --TrueBlue 16:32, 7. Jan. 2009 (CET)
Das sehe ich genau anders herum: Du hast es bei deinem Edit unterlassen, darauf hinzuweisen, dass er seine Anteile für gemeinnützige Zwecke gespendet hat. Vielmehr entsteht der Eindruck, als hätte er ein persönliches Interesse. Das ist durch nichts belegt. Die Klarstellung aus der NAS ist demgegenüber ein klares Indiz dafür, dass es keine Einflussnahme von Ames auf die Firma gibt, der er lediglich seine Forschungsergebnisse zur Verfügung stellt. Mit dem Ertrag aus der Forschung (Produkte der Firma) finanziert Ames weitere Forschung, die sich übrigens dadurch auszeichnet, dass er Nachwuchswissenschaftler ermöglicht, an seinem Institut und mit seinen Erfahrungen sich selbst einen Namen zu machen. Davon zeugt auch in bemerkenswerter Weise die Offenheit und Transparenz, mit der die Öffentlichkeit über Co-Autoren seiner Werke unterrichtet. Ich kenne da aus eigener Erfahrung ganz andere Doktorväter und Mentoren. Da ich nicht weiß, ob du promoviert bist oder in der Forschung gearbeitet hast, stelle ich diese Frage nicht! Im übrigen: vergiss Ames, er ist nur einer von sehr vielen ähnlich denkenden Wissenschaftlern. Schau doch mal bei Walter C. Willett, aber bitte zettele da nicht auch einen Edit-War an! --HermanTG 16:45, 7. Jan. 2009 (CET)
Also stimmst Du zu, dass die juristische Konstruktion der Verschleierung des Interessenkonflikts dient? Der "Gemeinnutz" der Foundation besteht darin, bestimmte Arbeiten, an denen Ames zumindest beteiligt ist, zu finanzieren. Und zumindest auf diesem Umweg dürften von Anfang an Firmenerträge auf Ames Gehaltskonto geflossen sein. --TrueBlue 17:00, 7. Jan. 2009 (CET)

@ Mager

Hallo, und danke für dein Interesse an dem Artikel. Ich sehe, dass du die Arbeit von Ames sehr distanziert betrachtest, denn du schreibst, er "behauptet"... Können wir uns auf ein "legt nahe" verständigen? Deine Änderung der chronischen degenerativen Erkrankungen sind nicht präzise, denn es ist mehr als Krebs, was entsteht. Krebs ist nur eine Folge des fortgesetzten Mikronähstoffmangels. Andere können ein Verfall der Mitochondrien sein (Muskela- oder dystrophien). Ich bin darauf hingewiesen worden, dass meine Haltung persönlich gefärbt sei (POV). Das mag sein, aber wie sieht es mit dir aus? Hast du einen NPOV? Gruß --HermanTG 01:35, 6. Jan. 2009 (CET)

"Behauptet" ist schon ganz korrekt. Er steht mit dieser These im Gegensatz zur etablierten Medizin und konnte seine Behauptung derzeit noch nicht nachweisen. Eine andere Formulierung, einschließlich dem wiederum wertenden "legt nahe", wäre also POV. Zudem ist dieses Verb nicht wertend, denn es beschreibt lediglich einen sachlich korrekten Vorgang. --Carol.Christiansen 08:24, 6. Jan. 2009 (CET)
Der umstrittene Review scheint mir ein Fall von selektiver Wahrnehmung zu sein. Offenbar wurden dabei nur Veröffentlichungen berücksichtigt, die ins Ames-eigene Bild passen. Vergleiche mal die Artikel-Aussagen bzgl. therapeutischem Potenzial bei Autismus mit Quelle PMID 9261669. Obwohl diese placebokontrollierte Doppelblindstudie zum Zeitpunkt des Reviews bereits 5 Jahre alt war, wurde sie einfach ignoriert. --TrueBlue 10:43, 6. Jan. 2009 (CET)
Ich freue mich über diese Diskussion. Habe auch kein Problem damit, hier zunächst mal weiter zu diskutieren, ohne sofort rumzueditieren. Verstehe, dass ich da etwas zu forsch gewesen bin und als "Neuling" dann sicher "verdächtig" werde. Aber du Carol.Christiansen, sprichst von "etablierter Medizin". Was ist das? Was ist etabliert?
Nur als Hinweis: Könnt ihr euch vorstellen, dass eine 10 Wochen-Studie möglicherweise zu kurz ist, um die Effekte zu zeigen? Wie nachzulesen: Die Hauptthese ist: Wirksamkeit von MVM-Therapie zeigt sich in einer katalytischen Wirkung auf das enzymatische System. Da ist es doch nicht unlogisch, dass eine solche Stoffwechselumstellung uU länger dauert als 10 Wochen. Bitte seht mir auch den Hinweis nach, dass Berkeley und Harvard von grundsätzlichem anderen Kaliber sind als "Case Western Reserve University, Cleveland, Ohio, USA". Und es kommt hinzu, dass der Metabolismus so hochkomplex ist (vielfache gegenseitige Wechselwirkungen der Mikronährstoffe), dass es unmöglich sein kann, unter diesen Bedingungen einen Monokausalzusammenhang nachzuweisen. Selbst wenn das möglich wäre, ist es auch denkbar, dass die Probandengruppe nicht hinreichend lange kontrolliert werden kann, um signifikante Effekte zu erzielen. Das ist der Tenor des Einwurfs von Ames, Willett und anderen Forschern aus Harvard und Berkeley, den ihr hier nachlesen könnt. Bitte anerkennt aber, dass es sich um hochrespektable Wissenschaftler an Instituten von Weltruf handelt, die nicht der Kurpfuscherei verdächtig sind, wofür ihr jeweiliges akademisches Profil Zeugnis ablegt. Gruß --HermanTG 13:46, 6. Jan. 2009 (CET)
Soso... Ich kann nicht erkennen, dass PMID 9261669 methodisch kritisiert wurde. Weder von Ames noch von irgendwem anders. Im Gegenteil: PMID 9261669 ist eine von ganzen drei Untersuchungen (aus insgesamt 33), die für den Cochrane Review 2005 (PMID 16235322) zugelassen wurden. 30 andere, die eben teilweise von Ames bemüht wurden, haben die Review-Kriterien erst gar nicht erfüllt! Die Schlußfolgerung des Cochrane Reviews 2005 lautet: no recommendation can be advanced regarding the use of B6-Mg as a treatment for autism. --TrueBlue 14:38, 6. Jan. 2009 (CET)
@TrueBlue: Schöne und enzyklopädisch wertvolle Artikelerweiterung. Honi soit... congrats! --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:22, 6. Jan. 2009 (CET)

Bedeutung von Ames nicht erfasst

Der Text über Ames geht m.E. an seiner Bedeutung völlig vorbei - er ist bemerkenswert vor allem, weil er eine große Debatte über die Bedeutung von Umweltkarzinogenen und Mutagenitäts-Testverfahren geführt hat, vor allem in der Zeitschrift SCIENCE, ca. in den Jahren von 1984 bis mindestens 1991. "Belege" aus der Website von SCIENCE gefischt: "In Reply: Cancer and Diet, BRUCE N. AMES, Science 18 May 1984 224: 668-760 : Animal carcinogen testing challenged J Marx Science 9 November 1990 250: 743-745 (erwähnt Ames) : In Reply: Carcinogenic Risk Estimation, Bruce N. Ames and Lois Swirsky Gold, Science 20 May 1988 240: 1045-1047 : Response: Carcinogenicity of Aflatoxins, BRUCE N. AMES, RENAE MAGAW, and LOIS SWIRSKY GOLD, Science 11 September 1987 237: 1283-1284 : Response: Risk assessment BRUCE N AMES, RENAE MAGAW, and LOIS S GOLD Science 17 July 1987 237: 235." Um es auf einen unbelegten Nenner zu bringen: als Erfinder des wichtigsten Mutagenese-Tests hat er selbst erst in seinen Arbeiten die große Bedeutung und ein großes Problem bei Umweltkarzinogenen betont - während er später veröffentlicht hat, dass beispielweise 99,9 Prozent (ich zitiere aus dem Gedächtnis) aller vom Menschen aufgenommenen "Pestizide" natürlichen Usprungs sind (es sind dann entsprechende Pflanzenabwehrstoffe gemeint). Dafür wurde er wiederum heftig kritisiert (den Namen des / der Kontrahenten habe ich nicht parat). Diese Arbeiten sind allerdings so mit Fußnoten gespickt, dass es schon erhebliche Arbeit macht, die Aussagen nachzuvollziehen. Wie die Kontroverse ausgegangen ist, kann ich nicht einschätzen. Cholo Aleman 16:53, 5. Sep. 2010 (CEST)

Der Artikel wurde von einem Supplemente-/OM-Fan erstellt, entsprechend ist die Perspektive. Hat Ames Beschäftigung mit antinutritiven Substanzen am Ende noch irgendwas damit zu tun, dass er später zum Protagonisten der Supplementierung wurde? Sozusagen Supplemente statt toxisch "belasteter" roher oder geringverarbeiteter pflanzlicher Nahrung? --TrueBlue 19:05, 5. Sep. 2010 (CEST)
Dass er überhaupt eine Supplementierung propagiert, war mir jetz neu - aber natürlich ist das in den Veröffentlichungslisten so drin, da ist der Artikel schon korrekt (er hat auch den Preis des Linus-Pauling-Instituts bekommen, herrlich). Inhaltlich würde ich eher vermuten, dass Vitamine (oder was auch immer) die DNA schützen vor Oxidantien und freien Radikalen, und damit auch gleich noch das Altern verhindern. Und Pauling und Ames werden auch noch steinalt damit und sitzen trotzdem noch jeden Tag 10 Stunden im Büro... Ames kann man von seinem Einfluss übrigens kaum überschätzen: die Highly-Cited Datenbank des ISI führt ihn gleich in drei Fächern als "Highly Cited" (das habe ich noch bei keinem anderen Wissenschaftler gesehen). Material noch: Interview mit Ames: http://reason.com/archives/1994/11/01/of-mice-and-men. Die Fußnote drei führt zu einem interessanten Volltext, wo er seinen Werdegang schildert. Soviel auf die Schnelle. Cholo Aleman 21:19, 5. Sep. 2010 (CEST)
Nunja, Linus Pauling nebst Gattin starben an Krebs. Trotz oder wegen Megavitamindosen ist nicht bekannt. --TrueBlue 21:28, 5. Sep. 2010 (CEST)
ja, aber erst mit 93 Jahren (Linus P.) :) Cholo Aleman 21:32, 5. Sep. 2010 (CEST)