Diskussion:Byton

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Buchbibliothek in Abschnitt Meldung
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Zukunftsmusik[Quelltext bearbeiten]

Wieder mal ein Artikel mit viel Zukunftsmusik. Warten wir ab, ob demnächst mehr über das „Wunderauto“ zu hören ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:06, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Auch nach über vier Monaten bleibt es bei der Wiedergabe von Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten. Die Frage ist, wem mit einem solchen Artikel gedient sein soll. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:20, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Byton ist ein chinesisches Unternehmen mit Sitz in Nanjing,[1] das Elektroautos produzieren will. Byton ist eine Automarke der Future Mobility Corporation (FMC).[2][3]

Also entweder ist Byton der Hersteller. Oder Future Mobility Corporation. Was nun? --Buch-t (Diskussion) 12:46, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Berechtigter Hinweis. Ich habe den Artikel mal laut den Belegen (einer ist noch dazugekommen) dahingehend präzisiert. Ob nun alle Kategorien wirklich "passen", bin ich mir nicht 100%ig im Klaren - bitte gerne mal beschauen und ggf. verbessern. --2003:4C:6925:1B00:29CE:1D10:2627:7D0E 16:10, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Pressemitteilung 20.04.2018 BYTON verkündet strategische Kooperation mit dem chinesischen Automobilhersteller FAW[Quelltext bearbeiten]

Beijing, China, 20.04.2018 – Kurz vor Beginn der Beijing Motor Show 2018 unterzeichnete der Hersteller von smarten Elektroautos, BYTON, und der chinesische Automobilhersteller FAW (First Automotive Works) eine Rahmenvereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit. FAW wird als strategischer Investor an BYTONs Finanzierungsrunde B teilnehmen. In Zukunft werden beide Seiten weiter in den Bereichen Produktforschung und -entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Service zusammenarbeiten.

FAW verfügt über große Ressourcen und viel Erfahrung in Produktforschung und -entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Supply Chain Management. FAW wird auch die Auslieferung von BYTON-Fahrzeugen unterstützen.

Die Partnerschaft zwischen BYTON und FAW ist der jüngste Meilenstein von BYTON und ebnet den Weg für die gemeinsame strategische Vision beider Unternehmen zur Entwicklung smarter New Energy Vehicles.

Dr. Daniel Kirchert, Präsident und Mitbegründer von BYTON, und Zhang Ying vom Chinesischen Autohersteller FAW unterzeichnen eine Rahmenvereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit



Über BYTON

BYTON entwickelt und baut intelligente Premium-Elektrofahrzeuge für die automobile Zukunft. Die Fahrzeuge bieten fortschrittliche digitale Technologien für eine intelligente, sichere, komfortable und ökologische Mobilität. BYTONs internationale Zentrale, Produktions-, Entwicklungs- und Forschungszentren liegen in Nanjing, China. Das Designentwicklungszentrum für Prototypen und Konzeptfahrzeuge ist in München. Ein US-amerikanisches Entwicklungszentrum wird im Silicon Valley betrieben. Zusätzliche Büros für Vertrieb, Marketing, Design und Investor Relations betreibt BYTON in Peking, Schanghai und Hongkong.

Das Kernteam von BYTON besteht aus einem Team führender Experten aus China, Europa und den USA mit ehemaligen Positionen in Unternehmen wie BMW, Tesla, Google oder Apple.

Ihr Know-how umfasst Fahrzeugdesign, Automobiltechnik und -fertigung, Elektroantrieb, intelligente Konnektivität, autonomes Fahren, Nutzerschnittstellen und Supply-Chain-Management.

Zu den derzeitigen Aktionären gehören das Gründungsteam von BYTON, Harmony Auto, Auto Investments, League Automotive Technologies, Legend Capital und der Industrial Investment Fund in Jiangsu, China, und die Chengdu Group sowie weitere Investoren.

Offizielle Webseite: www.byton.com

Pressemitteilung 23.04.2018 Beijing Motor Show: BYTON zeigt ersten Ausblick auf Premium-E-Limousine[Quelltext bearbeiten]

Weltpremiere direkt vor der CES Asia 2018 in Shanghai

Beijing, China, 22.04.2018 – Starke Proportionen, fließende Linien, zwei in das Dach integrierte LIDAR-Sensoren – mit ersten Teaserbildern macht der Hersteller von smarten Elektroautos, BYTON, unmittelbar vor der Beijing Motor Show neugierig auf seinen zweiten Fahrzeugentwurf: eine attrakativ gezeichnete Premium-Limousine.

Präsentiert wird das nach dem BYTON SUV Concept zweite seriennahe Modell des innovativen Fahrzeugherstellers auf der CES 2018, die rund acht Wochen nach der Beijing Motor Show stattfindet.

BYTON-CEO und Co-Founder, Dr. Carsten Breitfeld: „Das zweite Modell von BYTON passt perfekt auf den weltweit beachtlich großen Limousinenmarkt. Es basiert auf der gleichen Elektro-Plattform wie der Midsize-SUV, das 2019 als Serienmodell startet, die Limousine geht 2021 in die Serienproduktion. Darauf folgt ein MPV mit sieben Sitzen – wie alle unsere Modelle mit E-Antrieb und einem perfekt auf den digitalen Lebensstil ausgelegten Wohlfühl-Interieur.“

Über BYTON

BYTON entwickelt und baut intelligente Premium-Elektrofahrzeuge für die automobile Zukunft. Die Fahrzeuge bieten fortschrittliche digitale Technologien für eine intelligente, sichere, komfortable und ökologische Mobilität. BYTONs internationale Zentrale, Produktions-, Entwicklungs- und Forschungszentren liegen in Nanjing, China. Das Designentwicklungszentrum für Prototypen und Konzeptfahrzeuge ist in München. Ein US-amerikanisches Entwicklungszentrum wird im Silicon Valley betrieben. Zusätzliche Büros für Vertrieb, Marketing, Design und Investor Relations betreibt BYTON in Peking, Schanghai und Hongkong.

Das Kernteam von BYTON besteht aus einem Team führender Experten aus China, Europa und den USA mit ehemaligen Positionen in Unternehmen wie BMW, Tesla, Google oder Apple.

Ihr Know-how umfasst Fahrzeugdesign, Automobiltechnik und -fertigung, Elektroantrieb, intelligente Konnektivität, autonomes Fahren, Nutzerschnittstellen und Supply-Chain-Management.

Zu den derzeitigen Aktionären gehören das Gründungsteam von BYTON, Harmony Auto, Auto Investments, League Automotive Technologies, Legend Capital und der Industrial Investment Fund in Jiangsu, China, und die Chengdu Group sowie weitere Investoren.

Pressemitteilung 24.05.2018 Roadshow Events in München, Oslo und Amsterdam[Quelltext bearbeiten]

München, 24. Mai 2018 - Nach der erfolgreichen Europapremiere im Zentrum der Mailänder Design Week stellt das BYTON-Team nun das seriennahe Concept-Car in drei europäischen Metropolen vor. Bislang stehen München, Oslo und Amsterdam auf dem Tourplan. Medienvertreter und Gäste, die sich über die BYTON-App registriert haben, erleben das Concept Car begleitet von spannenden Einblicken in die BYTON-Welt im Rahmen einer exklusiven Abendveranstaltung.

In jeweils mehrtägigen Events bieten sich für die Besuche eine Reihe von spannenden Anküpfungspunkten:

   Einblicke und Austausch zur Mobilität der Zukunft
   Ausstellung und Erlebnis des BYTON Concept
   Information über die nächsten Schritte bis zur Serienproduktion
   Blick hinter die Kulissen von BYTONs Design Prozess
   BYTON-App und Augmented Reality-Demonstration
   Gelegenheiten für Foto-, Video- und Social-Media-Produktionen

“Es ist uns wichtig, unsere junge Marke BYTON außerhalb von Automessen erlebbar zu machen,“ erklärt Carsten Breitfeld, CEO und Co-Founder von BYTON, „Wir zeigen, wie man dank neuer Technologien der Zeit im Auto wieder mehr Sinn geben kann. Mit der Roadshow wollen wir unsere Ideen vorstellen, unserem Publikum genau zuhören und neue Freunde der Marke gewinnen.“

Die Tour startet am 24. Mai für drei Tage in München, wird am 28. Juni in Oslo fortgesetzt und endet am 26. Juli in Amsterdam.

Im Juni gastiert BYTON zudem im Rahmen der CES Asia auf der anderen Seite der Erdhalbkugel. Bei der BYTON Night am 12. Juni in Shanghai zeigt BYTON erstmals das Premium Sedan Concept. Die hochattraktive Designstudie wird ab dem 13. Juni Star des BYTON-Messestand der CES sein.

Über BYTON

BYTON entwickelt und baut intelligente Premium-Elektrofahrzeuge für die automobile Zukunft. Die Fahrzeuge bieten fortschrittliche digitale Technologien für eine intelligente, sichere, komfortable und ökologische Mobilität. BYTONs internationale Zentrale, Produktions-, Entwicklungs- und Forschungszentren liegen in Nanjing, China. Das Designentwicklungszentrum für Prototypen und Konzeptfahrzeuge ist in München. Ein US-amerikanisches Entwicklungszentrum wird im Silicon Valley betrieben. Zusätzliche Büros für Vertrieb, Marketing, Design und Investor Relations betreibt BYTON in Peking, Shanghai und Hongkong. Das Kernteam von BYTON besteht aus einem Team führender Experten aus China, Europa und den USA mit ehemaligen Positionen in Unternehmen wie BMW, Tesla, Google oder Apple.

Ihr Know-how umfasst Fahrzeugdesign, Automobiltechnik und -fertigung, Elektroantrieb, intelligente Konnektivität, autonomes Fahren, Nutzerschnittstellen und Supply-Chain-Management.

Als innovationsgetriebenes Start-up hat BYTON die Finanzierungsrunde A abgeschlossen. Zu den derzeitigen Aktionären gehören das Gründungsteam von BYTON, Harmony Auto, Auto Investments, League Automotive Technologies, Legend Capital und der Industrial Investment Fund in Jiangsu, China, und die Chengdu Group sowie weitere Investoren.

Official website: www.byton.com

Privatbericht BYTON: Eintagsfliege oder Durchstarter?[Quelltext bearbeiten]

Als ich vor einigen Monaten von der Vorstellung des Bytons in Las Vegas las, war ich von Anfang an begeistert. Obwohl ein Techniknerd, war mir das Auto nur als Nutzfahrzeug im Kopf um mich von A nach B zu transportieren. Somit hatte ich mich nie mit dem Elektroauto oder den ganzen Fahrassistenz-systemen auseinandergesetzt.

Angeregt durch diesen Artikel begann ich zu recherchieren und stieß natürlich auf den Marktführer Tesla und es ist schon fantastisch was hier von dieser Firma aufgebaut wurde (Ladeinfrastruktur für Langstreckenreisen, Autopilot, Updates übers Internet...). Musk hat es wie Apple geschafft, seinen Käufern auch ein Lebensgefühl zu vermitteln. Kombiniert mit einer Zukunftsvision, der Beginn einer neue Ära, Klimaschutz und Innovationen...


Wird auch Byton diese Markenbindung schaffen? Byton hat von Anfang an alles in Frage gestellt und nichts als Gegeben hingenommen. Das Auto wurde neu erfunden um den Bedürfnissen des Informationszeitalters gerecht zu werden. Man soll sich im Auto wohlfühlen, speziell wenn man durch die ganzen Fahrassistenz-systeme entlastet wird und letztendlich kein Lenkrad mehr benötigt. Was macht man dann mit seiner freien Zeit innerhalb dieses Autos? Ganz andere Dinge stehen plötzlich im Vordergrund und müssen im Sinne des Kunden gelöst werden.

Eine Vernetzung der Menschen durch diese neue Plattform.

Dem hat sich Byton angenommen, darum auch der Name Bytes on Wheels.

Was macht Byton besser oder anders als die Konkurrenz? Sprachsteuerung durch Alexa, Gesichtserkennung statt Schlüssel, riesiger Display, Gestensteuerung, schwenkbare Vordersitze, jeder Fahrer bekommt ein eigenes Profil in der Cloud, teilautonomes Fahren? Viele neue Ideen kombiniert in einem Fahrzeug, das klingt zu gut um wahr zu sein! Man hat sich im Gegensatz zu Tesla, welches alles selber schaffen will, innovative Partner und Firmen mit Fachkompetenz an die Seite geholt unter anderem Sitze von Faurecia, autonomes Fahren mit Aurora, selber hat man genug Fachwissen zur Serienproduktion von Personenkraftwagen und worauf man achten muss.


Dann noch der angekündigte Preis von 45.000$ (also 37.000€), welcher bereits vieles serienmäßig beinhalten soll und eine angenehme Reichweite! Wo liegt der Haken?

Natürlich will Byton Autos verkaufen und damit Geld verdienen. Wie schafft man das mit Fahrzeugen der gehobenen Klasse zu einem günstigeren Preis als die Konkurrenten? Die Produktion in China soll von Haus aus alles günstiger machen, als es es für andere Hersteller möglich ist.

Man sieht den Fahrer im Mittelpunkt und die Leistungen mit denen man ihn unterstützen und helfen kann. Unterwegs einkaufen? Im Navigationssystem passende Tipps zum Ausflug oder Reiseziel? Hier sieht Byton Potential, ein eigener App-Store rundet das Angebot ab. Byton stellt die Plattform, wie wir sie Nutzen, wird erst die Realität zeigen, da auch ein Smartphone dank Apps für jeden individuell eingerichtet ist, so wie wir es mögen und schätzen!


Man wird immer mit Tesla gemessen, der ja als Vorreiter einiges bewegt und Maßstäbe gesetzt hat. Sucht man diesen Vergleich? Nein, Byton will weder schneller noch besser sein! Man ist einfach anders aufgestellt und will einen neuen Trend ins Leben rufen. Die Voraussetzungen sind da und wir dürfen gespannt die nächsten Schritte von Byton verfolgen! Regelmäßigen erfährt man von weiteren Kooperationen rund um Byton. Neue Zulieferer die Teile/Schalter für Byton herstellen, Verträge die mit ganzen Vertriebsnetzen geschlossen werden... Hier sprechen wir nicht mehr nur von Konzepten oder Prototypen.

Doch wie fühlt sich das Auto an? Da ich auf der exklusiven Byton Premiere in Mailand sein durfte, konnte ich einen umfassenden Eindruck von dem smart intuitive vehicle (SIV) gewinnen.

Obwohl ein Prototyp, fühlte sich alles sehr wertig an, die Sitze von Faurecia sind wirklich sehr bequem und hervorragend verarbeitet. Beim Sitzen genießt man ein Wohnzimmer Feeling und lange Autofahrten werden alleine dadurch zum Erlebnis.

Meine Begleitung kannte das Auto vorher nicht und war trotzdem fasziniert und das Auto gefiel. Die Optik ist beeindruckend und definitiv ein Hinkucker, der gigantische Bildschirm wird erst noch beweisen müssen, ob er die Aufmerksamkeit wert ist.

Eines steht fest: Dieses Auto wird 2020 nach Europa kommen! Es wird seine Käufer finden und die eMobilität wieder ein Stück weiterformen und für die Masse tauglicher machen!

Wer neugierig ist: Hier eine deutschsprachige Byton Fangruppe, in der alles neue und interessante rund um Byton diskutiert wird: https://www.facebook.com/groups/208380556395002

Kurz: Verkaufsstart in Europa Oktober 2020 Preis ab 37.000€ Autonomes Fahren Stufe 3 ab 2019 (Start in China) und ab 2020 bereits Stufe 4 dank Aurora!

Autor Markus Häusler

Privatbericht Roadshow Event Byton in München[Quelltext bearbeiten]

Mein zweiter Besuch bei Byton, diesmal direkt in München. Danke für die weitere Gelegenheit!

Da steht er nun wieder vor mir, die Begeisterung für dieses wunderbar durchdesignte Fahrzeug hat nicht abgenommen und bestätigt sich bei mir aufs neue. Selbst Leute, die keine Autonarren sind (wie ich) oder denen die Vorzüge des Autos egal sind, bewundern den Byton unumwunden. Sehr schönes Design, tolle Formen und Optik, er steht einfach super da.

Mich persönlich faszinieren die technischen Aspekte wie Sprachsteuerung, großes Display, autonomes Fahren lvl 3 / 4, Gestensteuerung und Gesichtserkennung. Tesla ist ja bereits den ersten Weg zum Auto2.0 gegangen und Byton betritt die nächste Ebene der Vernetzung und des Smartphones auf Rädern! Die technischen Gimmicks und Möglichkeiten sind beeindruckend und lassen mein Herz höher schlagen.

Ist das Auto mit seinen Mini SUV Maßen praktisch? Benötigt man so einen großen Monitor? Gigantische 22 Zoll Felgen? Das kann nur jeder individuell für sich selber entscheiden, aber das Zusammenspiel jeder einzelnen Komponente ist wohl durchdacht und harmoniert einfach! #BenoîtJacob und sein junges Team haben einen wahrlich hervorragenden Job abgeliefert. Viele Autotypen polarisieren und man liebt oder hasst sie. Auch wenn nicht jeder einen Byton kaufen will, weil er nicht für jeden praktisch oder passend ist, kommt man nicht umhin zuzugeben, daß es ein schönes Auto ist. Selbst der riesige Bildschirm passt stimmig in dieses Fahrzeug und wirkt nicht aufgezwungen oder fehl am Platz.

Mein Fazit und das Feedback meiner Begleiter. Ein tolles Auto welches gefällt und obwohl es ein SUV ist und somit eher Männerherzen höher schlagen lässt, auch unsere Frauen anspricht. Leider gibt es ein paar Stellen, speziell beim Türe öffnen, welche permanent nachpoliert werden mussten. Hoffentlich verbessert man das noch, ich habe wenig Lust meine Familie mit weissen Samthandschuhen auszustatten. Die Wartezeit bis Oktober 2020 wird hart und die Vorfreude steigt bei jeder neuen Information zu Byton - neue Partnerschaften/Investoren und Fortschritte in der Produktion sowie Auftritte in der Öffentlichkeit rund um die Welt! Es bewegt sich etwas und das Auto wird mehr und mehr Wirklichkeit.

Der Event in München war leider sehr überlaufen, d.h. das Interesse an Byton war so enorm, daß die angemieteten Räumlichkeiten aus allen Nähten platzten. Gut für Byton, schlecht für uns Fans. Die Menschenschlange vor dem Auto, um einmal Platz nehmen zu dürfen, schreckte einige ab und nicht jeder konnte die Mitarbeiter mit seinen Fragen löchern. Das ist sehr schade, aber das lässt sich nicht mehr ändern. Byton hat sich sehr bemüht ein passendes Ambiente bereitzustellen und allen Gäste einen schönen Abend zu ermöglichen. Trotz allem für mich ein sehr gelungener Abend mit einem Rundumservice von Byton mit allen gewünschten Getränken und kleinen Fingerfoods und vielen guten Gesprächen mit Fans und Mitarbeitern von Byton.

Autor Markus Häusler

Meldung[Quelltext bearbeiten]

https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_89905628/tesla-konkurrent-aus-china-elektroauto-firma-byton-schickt-tochter-in-insolvenz.html --Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 14:11, 24. Apr. 2021 (CEST)Beantworten