Diskussion:C-Melody-Saxophon

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Review/Geistes- und Sozialwissenschaft: 22. Mai - 29. August 2011[Quelltext bearbeiten]

Das C-Melody-Saxophon ist ein in C gestimmtes Saxophon, also einen Ganzton über dem Tenorsaxophon. Es wird auch als ‚C-Tenorsaxophon‘ bezeichnet. Das C-Melody-Saxophon gehört zur Saxophongruppe in C und F, die von ihrem Erfinder, Adolphe Sax, für den Gebrauch in Sinfonieorchestern gedacht waren. Seit 1930 werden nur noch Es- und B-Saxophone (die ursprünglich für die Militärmusik gedacht waren) in größerem Umfang hergestellt. Jedoch werden seit Beginn des 21. Jahrhunderts wieder in China kleinere Mengen neue C-Melody-Saxophone für die Firma Aquilasax hergestellt.

Der Artikel wurde vor einiger Zeit von mir aus en übersetzt und immer wieder verbessert. Mittlerweile seh ich mir den Artikel an und weiß nicht mehr, was ich noch verbessern sollte. Ich erhoffe mir hier ein Feedback, was ich noch ändern kann. Ziel soll eine Kandidatur sein. -- Aa1bb2cc3dd4ee5 17:04, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Review Joachim[Quelltext bearbeiten]

Danke für den Artikel! Ein Paar Punkte von mir:

  1. Jedoch werden … neue C-Melody-Saxophone für die Firma Aquilasax hergestellt Wieso für die Firma? Von der Firma hätte ich verstanden.
  2. Von der Seite betrachtet weist es Ähnlichkeiten Komma nach betrachtet (glaube ich jedenfalls).
  3. C.G. Conn C. G. Conn
  4. Absatz Vorteile: kein transponierendes Instrument war. Besser: kein transponierendes Instrument ist. Der ganze Absatz beschreibt zeitlose Eigenschaften des instrumentes in der Vergangenheit.
  5. Elementarschrift was ist das?
  6. Leiserer Ton: wie kommt das? Wie verhält sich die Lautstärke zum Alt? Im folgenden Abschnitt über die Mundstücke steht noch was dazu; das klingt so, als ist die geringere Lautstärke eine Eigenschaft des Instrumentes, die unabhängig von der Tonlage ist. Vielleicht kann man beim leiseren Ton kurz dazuschreiben wegen seines Mundstückes.
  7. Alte Mundstücke: Sind das Mundstücke, die schon länger gespielt wurden, oder Mundstücke alter Bauart?
  8. Abhängig von der Wahl des Mundstücks Probleme mit der Genauigkeit: Ich bin Holzbläser-Laie, und als solcher denke ich mir, das dürfte doch ganz allgemein gelten, unabhängig von der Tonlage. Vermutlich sind teurere Mundstücke genauer als billige. Wo liegen die speziellen Probleme, die ein Tenormundstück mit einem C-Melody macht?(immerhin nur ein Ganzton Unterschied, das kann doch nicht die Welt ausmachen!)
  9. Aquilasax stellt auch C-Melody-Saxophone mit einem helleren Ton her: Kann ich daraus schließen, dass die früheren Vorteile (Spielbarkeit in kleineren Räumen, charakteristischer Klang) heute nicht mehr so wichtig sind, und die Tonlage C und die damit zusammenhängende Erleichterung des Spiels in Gruppen heute das verbleibende „Killer-Argument“ ist?
  10. Preiswerter wurden die C-Melody-Saxophone vom Ende der 1910er Jahre bis zum Anfang der 1930er Jahre, als eine für den Amateurgebrauch gedachte Version des Saxophons auf den Markt gebracht wurde.: Verstehe ich nicht. Geht es um eine für den Amateurgebraucht gedachte Version des C-Melody-Saxophons? Wieso wurden sämtliche C-Melody-Saxophone dadurch preiswerter? Und klang es nicht weiter oben so, dass die C-Melody-Saxophone ohnehin von Anfang an primär für die Amateurmusiker entwickelt wurden?
  11. Nach der Wirtschaftskrise: Interessant. Gab es denn so wenig Profispieler des C-Melody, dass sich die Herstellung während und nach der Krise nicht mehr lohnte? Zumindest ein Profi-Name fällt mir ein (Bud Freeman, und das wird nicht der einzige gewesen sein). Naja, der Satz mit den Saxophonsätzen der Bigbands dürfte die Antwort auf meine Frage sein.
  12. Musiker: Bud Freeman sollte genannt werden. Das fehlt übrigens auch im Bud-Freeman-Artikel, dass der in seiner bedeutendsten Zeit C-Melody spielte.
  13. sind C-Melody-Saxophone heute, wegen ihrer seltenen Verwendung, noch in großer Zahl erhalten.: Darf ich das so verstehen, dass die so selten gespielt wurden, dass sie auch nicht dem Verschleiß zum Opfer gefallen sind?
  14. Ein ähnliches Saxophon wird seit Ende der 1990er Jahre von Jim Schmidt hergestellt. Ist diese Information relevant? Viel steht nicht drin über dieses Instrument, und der Link im Einzelnachweis ist auch tot.
  15. Aquilasax: Ich verstehe noch nicht ganz, warum die Dinger wieder hergestellt werden. Um einen alten Mythos wieder aufleben zu lassen? Dann ist mir nicht klar, warum man dann den Klang verändert. Oder wegen der genannten Vorteile des Nicht-Transponierenden Instrumentes? Kann ja sein, aber steht halt nicht da. Der Blog, auf den du im Einzelnachweis verlinkst, ist übrigens inzwischen Umgezogen.
  16. Geh doch mal über die Einzelnachweise und Weblinks. Die beiden Links, denen ich nachgegangen bin, waren nicht in Ordnung.
  17. Wie gesagt, danke für den Artikel. Ich hatte ihn schon vor längerer Zeit einmal vermisst. Eine lange Liste von Nörgeleien klingt so entmutigend, aber das ist nicht so gemeint.

Gruß, --Joachim Pense (d) 17:32, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kommentare und Umsetzung[Quelltext bearbeiten]

1. Aquilasax lässt diese Instrumente in China von anderen Firmen herstellen. Ich denke, meine Änderung im Artikel stellt dies klar.
2. - 4. angepasst
5. Der Begriff Elementarschrift wurde von mir im Artikel nie verwendet, sondern durch einen anderen Benutzer eingefügt. Ich habe ihn wieder durch eine Umschreibung ersetzt.
6. Der Unterschied der Lautstärke lässt sich nicht direkt angeben, auch andere Saxophone sind da sehr verschieden. Einen Vermerk über das Mundstück habe ich eingefügt.
7. Es handelt sich um Mundstücke alter Bauart. Dazu habe ich nichts ergänzt, da mir keine geeignete Formulierung eingefallen ist.
8. Das Problem ist die Länge, im Artikel jetzt beschrieben.
9. - 13. versuche ich später zu klären
14. Ich habe den toten Link korrigiert, das Sax ist wohl erwähnenswert, eine genauere Beschreibung lohnt sich aber nicht.
15. versuche ich später zu klären
16. jetzt funktionieren alle Links

Vielen Dank für die vielen Anregungen für Verbesserungen
Gruß --Aa1bb2cc3dd4ee5 13:10, 14. Jun. 2011 (CEST) (ergänzt Aa1bb2cc3dd4ee5 16:35, 29. Aug. 2011 (CEST))[Beantworten]

Umgekehrt, "Belege" ist besser als "Einzelnachweise". --Ziko Neu hier? Gehe zum Mentorenprogramm 23:59, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

sehr informativ[Quelltext bearbeiten]

Ein sehr informativer und gut geschriebener Artikel, der alle Aspekte dieses Instruments berücksichtigt. Zur Vereinheitlichung-- in WP vielleicht lieber 'Einzelnachweise' statt 'Belege'.--Trannyl 19:38, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

'Belege' durch 'Einzelnachweise' ersetzt --Aa1bb2cc3dd4ee5 22:06, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wirklich ein hervorragender Artikel. Kleine Ergänzung: Frank Trumbauer stieg übrigens später meist auf das Alt-Sax um.

Ich vermute mal[Quelltext bearbeiten]

...dass es schon ein transponierendes Instrument ist, bloß halt in C. Ein Tenorsaxophon wird eine None höher notiert als es klingt, ein C-Tenor wird dann vermutlich eine Oktave höher notiert werden. Auch das zählt schon als Transponierendes Musikinstrument. Sollte man mal recherchieren und gegebenenfalls etwas umformulieren (aus "normalen Noten" kann man dann natürlich spielen, es klingt halt eine Oktave tiefer). Gruß, --Janquark (Diskussion) 19:12, 7. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]