Diskussion:Caesium/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Rainald62 in Abschnitt Brechzahl kleiner 1 = Fehler ?
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Reduktion Cäsiumchlorid mit Calcium[Quelltext bearbeiten]

Cäsiumchlorid kann man doch nicht mir Calcium reduzieren ?! Oder bin ich da im Irrtum ?! (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 22:13, 8. Sep. 2004, von MythGraphics (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 22:42, 13. Dez. 2007 (CET))Beantworten

Bei webelements.com ist es mit Natrium beschrieben, die Reaktion CsCl + Na <--> NaCl + Cs hat ein bestimmtes Reaktionsgleichgewicht, aber Cs ist leicht flüchtig (die Reaktion findet im geschmolzenen Salz statt) und verdampft, danach wird das verdampfte Caesium - Natrium - Gemisch durch Destillation in reineres Caesium umgewandelt. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 16:23, 6. Dez. 2004, von 193.171.121.30 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 22:42, 13. Dez. 2007 (CET))Beantworten
Cs wird bei der Herstellung mit Li aber auch mit Ca reduziert. Sämtliche chemische Reaktionen sind Gleichgewichtsreaktionen. Wird bei der Herstellung im Vakuum das sich bildende Cs Metall abdestilliert so wird das Gleichgewicht ständig auf die Seite der Cs Bildung hin verschoben. -- Alchemist-hp 16:01, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Isotopentabelle doppelt?[Quelltext bearbeiten]

Wieso brauchen wir die Isotopentabelle doppelt? 193.171.121.30 16:23, 6. Dez 2004 (CET)

Quelle für den Dampfdruck[Quelltext bearbeiten]

Aus welcher Quelle stammt der Wert des Dampfdrucks? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, daß der Dampfdruck bei Raumtemperatur 2,5 kPa beträgt, auch wenn die englische Wikipedia ebenfalls diesen Wert verwendet. Laut dem 'Chemikerkalender' (C.Synowietz, K. Schäfer, 3. Auflage, 1984, Springer-Verlag Berlin) beträgt der Dampfdruck von Cs bei 109,6 °C erst 0,1333 Pa. Eine weitere Quelle, die ich allerdings nicht persönlich nachgeschlagen habe: Band 3 des Buchs 'Praktische Physik' (F. Kohlrausch, 1968, Teubner Verlag Stuttgart) beziffert den Dampfdruck bei 274,7 K auf . Leider habe ich derzeit keine Quelle für den Dampfdruck bei Raumtemperatur zur Hand. --Laborfaktotum 20:15, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Der Dampfdruck stammt wohl von EnviromentalChemistry.com. Da sind einige Daten falsch. Ich habe nur alte Dampfdruckdaten, die noch einen Siedepunkt von 955 K ausweisen. Weit liegen wir aber nicht auseinander und habe den Wert deshalb angepasst. Danke für den Hinweis.-- Thomas 19:18, 27. Jun 2005 (CEST)


Brechzahl kleiner 1 = Fehler ?[Quelltext bearbeiten]

Brechungsindex kleiner 1 ? D.h. Lichtgeschwindigkeit größer Vakuumlichtgeschwindigkeit ? (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 16:34, 27. Jun. 2005, von 84.151.154.62 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 22:42, 13. Dez. 2007 (CET))Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis. Habe den Eintrag gelöscht. Eintrag vermutlich motiviert wg. des Experiments von L.Wang ("300 fache Lichtgeschwindigkeit" im Cäsimdampf) -- Thomas 18:31, 27. Jun 2005 (CEST)
Bist du dir sicher, dass das nicht stimmt? Habe gerade online die Alpha Centauri Folge "Gibt es Überlichtgeschwindigkeit?" vom 7.7.04 angesehen und dort wurde nach ca 10 Minuten gesagt, dass Cäsium tatsächlich einen Brechungsindex von kleiner 1 hat. Gibt es darüber inzwischen neuere Informationen, denn die Erklärung in dieser Folge, warum dies kein Widerspruch zur Relativitätstheorie ist, fand ich jetzt nicht sonderlich überzeugend... -- 21:01, 10. Jul 2005 (CEST)
Hab's im Artikel erklärt - aber vergessen es hier reinzuschreiben. Es nix mit SciFi zu tun. --Kuebi 21:53, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hab mir gerade mal die Quellen 8 und 9 angesehen. Das eine ist von einer "Petra Schulz" von der man nichts weiss ausser dass sie Chemikerin ist und Gedichte schreibt, das andere ist ein Proseminar. Nix gegen Dichter udn Proseminaristen (hatt ich auch schon), aber sind sowas zuverlässige Quellen? Maestoso 10:56, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das in dem referenzierten Nature-Artikel beschriebene, aufwändig präparierte optische Medium hat mit verdampftem Caesium wenig zu tun. Anomale Dispersion ist auch nicht spezifisch für Cs-Dampf. Der Abschnitt kann daher raus. – Rainald62 17:54, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

"Scheiße"[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel unter Herstellung steht "Die Herstellung der reinen Scheiße erfolgt durch Reduktion [...]" Ich hab so die eingebung das das ncht stimmt und da irgendjemand rummanipuliert hat, aber auch keine Ahnung wie das richtig heisst. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 18:46, 16. Sep. 2005, von 217.250.51.47 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 22:42, 13. Dez. 2007 (CET))Beantworten

Erledigt - unter "Versionen/Autoren" (ganz oben auf der Seite) kannst Du dir alte Versionen des Artikels ansehen... --jmsanta *<|:-) 11:55, 18. Sep 2005 (CEST)

Halbwertszeiten der Isotope[Quelltext bearbeiten]

Ich hab' die Halbwertszeit von Cs137 gebraucht und bin bei allen Quellen auf 30,07y gestoßen, nur dieser Artikel gibt 30,17y an. Weiters war mir die Auswahl der angeführten Isotope nicht ganz klar Environmentalchemistry.com beispielsweise führt wesentlich mehr Isotope an.

Es dürfe eine Untergrenze der Halbwertszeit von ca. 30Min. gesetzt worden sein, aber dann sollte Cs138 (T1/2 33,41Min) wohl auch in die Liste.

Weiters habe ich eine Diskrepanz bei der Halbwertszeit von Cs135, Artikel: 2*10^6, oben zitierte Website: 2,3*10^6 festgestellt.

Da ich kein Physiker bin, wollte ich nicht gleich den Artikel ändern. Kann das jemand mit fundierterem Wissen bitte überprüfen ?

--WOTLmade 18:52, 2. Jan 2006 (CET)

Da jemand weiter oben die Vertrauenswürdigkeit der Quelle environmentalchemistry.com anzweifelt, hier eine weitere Quelle für den Wert 30,07y von Cs137: WWW Table of Radioactive Isotopes

--WOTLmade 19:37, 2. Jan 2006 (CET)

Cäsium ist nicht goldgelb![Quelltext bearbeiten]

Hochreines Cäsium ist silberweiß. Erst Verunreinigungen mit Sauerstoff lassen die goldene Farbe erkennen. Da schon extrem geringe Mengen Sauerstoff dazu ausreichen (schon der O2 der im Glas einer Ampulle enthalten ist), ist es fast unmöglich das Metall in silberweißer Farbe zu sehen. Nur frisch nach der Destillation ist das für einige Momente möglich. Das sind die Nachteile eines Gettermetalls. Cäsium hat das extreme Bestreben sofort Fremdatome in die eigene Struktur einzulagern, am liebsten O2. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 14:39, 5. Mär. 2006, von Tomihahndorf (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 22:42, 13. Dez. 2007 (CET))Beantworten

Im Artikel wurde dies gelöscht und von 84.129.196.224 am 15:50, 4. Dez. 2007 durch "Das Gerücht nach dem Caesium im Ursprung silberfarbig ist, ist falsch." Ersetzt. Mit Quelle: "ein professor an der UNI tübingen". Habe ich aufgrund mangelhafter Quellenangabe zurückgesetzt. 84.129.196.224 ist auch nicht etwa eine IP von der Uni Tübingen,sondern eine DTAG IP.
Allerdings: In http://www.webelements.com/webelements/elements/text/Cs/key.html steht: "Colour: silvery gold". In http://periodic.lanl.gov/elements/55.html "It is silvery white". Und nun? ;) Gruß --Saibo (Δ) 22:42, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
In der "Bibel der Anorganik" (Holleman - Wiberg : Lehrbuch der Anorganischen Chemie, Ausgabe 1995) steht auf S.1162, dass metallisches Cäsium goldgelb sei. Cvf-psDisk+/- 00:01, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Zitat (mit Foto!) http://periodictable.com/Items/055.4/index.html
I never cease to wonder at the beauty of it. And the color is also quite remarkable: There are very few metals that are anything other than gray or silvery in color, so the delicate gold color of cesium is a real treat. (It's also very difficult to photograph: This picture does not do it justice.)
Aber noch besser scheint mir http://periodictable.com/Items/055.1/index.html
Notice there are a couple of samples of gold in with the cesium. That's because we don't have a separate locking compartment for gold right now, and also because it's interesting to see how very similar the colors of gold and cesium really are.
Ich würde lieber goldähnlich als goldgelb sagen. --Ayacop 10:17, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Info: In Wikipedia:Redaktion_Chemie schrieb Dschanz: „Also das Caesium, das ich mal ansehen durfte, hatte zwar denselben Farbton wie Gold, jedoch blasser. --Dschanz → Bla  16:16, 14. Dez. 2007 (CET)“ --Saibo (Δ) 21:15, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die Nachforschungen! Allerdings ist damit die unbelegte Theorie, dass reines(!) Caesium nicht goldgelb ist, leider noch nicht widerlegt – zumindest, wenn man mal den Holleman - Wiberg außer Acht lässt. Habe gerade gelesen: periodic.lanl.gov: "Because of it has great affinity for oxygen, the metal is used as a "getter" in electron tubes. " Das würde ja mit der Aussage von Tomihahndorf übereinstimmen. und auf periodictable.com steht ja auch: "Sealed glass ampule, 99.98%." Insofern ist es ja auch nicht komplett reines Caesium, welches da fotografiert wurde.
Nunja, aber ich denke, dass man dann im Artikel goldgelb mit obiger Quelle von Cvf-ps schreiben sollte. (Anmerkung: Ich bin kein Chemiker ;-) )--Saibo (Δ) 21:15, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe frisch destilliertes 6N = 99,9999% Cäsium direkt beim Hersteller gesehen. Es war "silberweiss". So ein höchstreines Cs wird z.B. für Ionentriebwerke in Sateliten eingesetzt. Aber bereits nach Stunden/Tagen bekommt das hochreine Cs abgefüllt in Borosilikatglasampullen seinen anfangs nur ganz schwach "goldigen" Farbton. Dieser wird mit der Zeit immer intensiver. Ist das Cs nicht rein genug so hat es fast den Farbton vom "Gold". Als Normalsterblicher wird man Cs also immer "goldig" zu sehen bekommen. -- Alchemist-hp 15:56, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

2. niedrigster Schmelzpunkt[Quelltext bearbeiten]

Der Autor dieses Artikels behauptet Caesium hätte nach dem Quecksilber den niedrigsten Schmelzpunkt aller Metalle, was jedoch falsch ist. Das Alkalimetall "Francium" hat einen Schmelzpunkt von 27°C, daher sollte das noch berichtigt werden. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 80.139.137.109, von 16:55, 24. Apr. 2006 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 22:42, 13. Dez. 2007 (CET))Beantworten

Der Schmelzpunkt von Fr kann allerdings nur geschätzt oder annähernd berechnet werden, da dieses Element nicht in wägbaren Mengen verfügbar ist. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 141.52.232.84, von 11:02, 13. Jul. 2006 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 22:42, 13. Dez. 2007 (CET))Beantworten

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Im Römpps Chemie Lexikon, 8. Auflage 1979, wird Cäsium als einzige Schreibweise angegeben. Im Duden, 22. Aufl. 2000, Zäsium, aber Caesium und Cäsium als fachsprachlich und nicht als umgangssprachlich. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 193.174.229.206, von 13:37, 19. Sep. 2006 (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 22:42, 13. Dez. 2007 (CET))Beantworten

Sicherheitshinweise[Quelltext bearbeiten]

Nicht in den EU-Kennzeichnungsdaten gelistet: Das bedeutet nur, dass es in der EU - noch - keine rechtsverbindlichen Kennzeichnungsdaten gibt; das bedeutet aber nicht, dass die Substanz ungefährlich ist.--Dr.cueppers 18:38, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Elektronegativität 0,7 oder 0,79?[Quelltext bearbeiten]

Bin auf beide Werte in der Wikipedia gestoßen (anderer Wert hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronegativit%C3%A4t#Tabelle_der_Werte_nach_Pauling ) Welcher stimmt den jetzt? Wäre gut wenn des jdm. der des weiß verbessert. Danke und mfg--87.175.37.189 20:31, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Caesium + Lichtgeschwindigkeit ... .[Quelltext bearbeiten]

Hallo alle Zusammen ich bin mir nicht sicher ob ich Harald Leschs Ausführungen Richtig verstanden habe aber mir kamm es schon so vor als würde er am Ende einräumen das man mit Licht und Caesium zumindest theorhetisch Informationen durchs Weltall in Überlichtgeschwindigkeit schicken könnte wenn es daraus bestehen würde ... .

D.h. Sollte man mit Licht Informationen überschnell durch caesium Gas schicken können so müsste der untere Absatz dazu bearbeitet werden ... . (nicht signierter Beitrag von 87.171.73.225 (Diskussion) 06:52, 21. Jan. 2008) --Kuebi 11:40, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ahthropogene Quellen[Quelltext bearbeiten]

"Bekannt wurde es vor allem durch die radioaktive Belastung nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl 1986, wobei der anthropogen verursachte Eintrag in die Natur (hauptsächlich Böden) jedoch vorwiegend auf die oberirdischen Atomwaffentests der 50er und 60er Jahre zurückzuführen ist." --Caesium

"Jugoslawien, Finnland, Schweden, Bulgarien, Norwegen, Rumänien, Deutschland, Österreich und Polen erhielten jeweils mehr als ein Petabecquerel (10^15 Bq oder eine Billiarde Becquerel) an Cäsium-137." --Katastrophe von Tschernobyl

"Am See wurde eine Radioaktivität von rund 4,44 Exa-Becquerel (EBq) gemessen, darunter 3,6 EBq aus Caesium-137 und 0,74 EBq aus Strontium-90." --Karatschai-See

Angesichts der Auswirkungen von Tschernobyl und Mayak auf die Umwelt, sowie der Relation beteiligter Reaktorbrennstoffe gegenüber gezündetem Spaltkernwaffenmaterial, würde ich den fett gesetzten Teil aus diesem Artikel anzweifeln. Gibt es dafür einen Beleg? --DevSolar 14:52, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Caesium unedelstes Metall?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man die Definition des Standardreduktionspotentials zu Grunde legt ist das falsch, dann wäre Lithium das unedelste Metall. Lithium reduziert eigentlich ausnahmslos alles. Diser Beitrag stammt von Menelmacar 13:52, 22. Jun. 2008

Bitte füge am Ende jeder Mitteilung auf Diskussionsseiten deine Unterschrift durch Eingabe von --~~~ oder durch Drücken des auf dem Bild hervorgehobenen „Knopfes“ ein. Bitte beachte aber, dass Wikipedia Artikel nicht unterschrieben werden.

und was ist mit der Ionisierungsenergie ? Nimmt man diese zugrunde so ist Cs (neben Fr) das unedelste ! Es geht ja um die Energie die es erlaubt dem Atom ein Elektron zu entreißen. Schaut man sich Li und Cs an der Luft an so wird es dann auch logisch. Cs reagiert zum Teil explosionsartig sofort los. Li oxidiert sich nur langsam. Das man mittels Li auch Cs aus z.B. CsCl in Freiheit setzen kann hat kinetische bzw. Gleichgewichts- Gründe. Gruß, -- Alchemist-hp 14:02, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Laut Riedel Anorganische Chemie, bei mir im speziellen auf Seite 615, wird Lithium als unedelstes Metall bezeichnet:

"Die Standardpotentiale [der Alkalimetalle] sind stark negativ und werden vom Na zum Cs negativer, dem entspricht eine Zunahme des elektropositiven Charakters. Li bestitzt einen anomal hohen negativen Wert des Standardpotentials, ist also am unedelsten."

Da das "ist am unedelsten" herausgehoben wurde, wird der Autor sich sicher was gedacht haben. Solange also keine Quellenangabe deutlich sagt, dass Cs am unedelsten ist, ist es Li. Soweit ich weiß wird der edle Charakter eines Metalls auch am Standardpotential und nicht an der Reaktivität oder dem EN gemessen. Eine IP. 84.188.244.59 21:58, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nachtrag: Da bei im Artikel zu Lithium ebenfalls gesagt wird, dass Li das unedelste Metall ist, habe ich es erstmal hier gestrichen, damit keine sich ausschließenden Aussagen hier drin stehen. Noch ein Nachtrag an Alchemist: Dass Li langsamer durchoxidiert wird als Cs hat kinetische Gründe. ;) 84.188.244.59 22:04, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Laut Angabe des Normalpotentials ist Rubidium unedler als Cäsium. Kann das stimmen? --194.97.238.80 01:12, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nach: Harry H. Binder: Lexikon der chemischen Elemente, S. Hirzel Verlag Stuttgart 1999, ISBN 3-7776-0736-3 Seite 127 unter Berücksichtigung des Normalpotentials von -2,923V und der Ionisationsenergie von 3,8935eV wird abgeleitet das Cs das unedelste Metall ist. Cs gibt sein (6s) Elektron von "allen" Elementen am leichtesten ab. --Alchemist-hp 11:56, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten