Diskussion:Castor (Kerntechnik)/Archiv/1
Anschläge durch Atomkraftgegner?
Zu den Anschlägen s. hier [1] (Abschnitt 5.3)
- In NPD Verbotsverfahren ist beschrieben, wie der Verfassungsschutz die NPD teilweise gesteuert hatte, und dass der Verbotsantrag auch wesentlich mit Zitaten von Verfassungsschutzmitarbeitern begründet worden ist. Der Verfassungsschutz ist nicht unwesentlich von der Politik beeinflusst und spielt nicht immer eine neutrale Rolle, und die Anti-AKW-Bewegung war in den 80er und 90er Jahren ein wesentlich groesseres Aergernis fuer die Politik als die zu diesem Zeitpunkt relativ marginale NPD. Adrian Bunk 04:18, 28. Dez 2004 (CET)
Über die Anschläge wurde auch breit in der Presse berichtet. Von Atomkraftbefürwortern wurden sie sicher nicht verübt. --a_conz 01:44, 8. Nov 2004 (CET)
- Die Presse berichtet ueber vieles, und manchmal berichtet sie auch breit Dinge, die so nicht stimmen. Und woher weisst du ein sicher nicht? Zur Diskreditierung von Atomkraftgegnern koennten das auch Atomkraftbefuerworter gewesen sein. Adrian Bunk 04:18, 28. Dez 2004 (CET)
Ich sage bei alledem nicht, dass es nicht auch Atomkraftgegner gewesen sein koennten, bei einer solchen Behauptung sollte es schon einen eindeutigen Beweis geben (z.B. eine Verurteilung vor Gericht). Die Rote Armee Fraktion wird z.B. auch verdaechtigt, Alfred Herrhausen ermordet zu haben, und das ist damals auch sehr gross durch die Presse gegangen und es gab sogar ein Bekennerschreiben der RAF - aber nicht einmal die Wikipedia-Seite Rote Armee Fraktion geht so weit zu behaupten, die Taeterschaft sei eindeutig geklaert. Adrian Bunk 04:18, 28. Dez 2004 (CET)
Bundesamt für Verfassungsschutz#Abschaffung/Kritik
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Tod von Sebastien Briat entfernt
Ich habe den Hinweis auf den Tod von Sebastien Briat entfernt, da dieser: 1) schlecht formuliertwar bzw. nicht in den textfluß passte. 2) Das Ereignis - so tragisch es auch ist - in einem vorwiegend technischen Artikel über Cator behälter keine wirkliche Enzeklopedische Bedeutung hat.
Sinnvoll wäre anstatt dessen eine Artikel über den "Wiederstand" der "Castor-Gegner" auf den von diesem Artikel verlinkt ist. Ein solche Trennung zwischen technischer und politischer Ebene wäre sicherlich von Vorteil.
--Sklaiber 17:43, 9. Nov 2004 (CET)
Nur weil man es wieder reinsetzt wird es auch nicht relevanter ;-) --Sklaiber 17:48, 12. Nov 2004 (CET)
Vor repetetivem neueinsetzen wäre ein Diskussion an diesem Ort sicherlich nicht schlecht. Insbesondere in der letzten, besonders hervorgehobenen Version erscheint mir das ganze nicht sinnvoll. --Sklaiber 14:16, 23. Nov 2004 (CET)
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Tod von Sebastien Briant wieder drin
Jetzt ist dieser tragische Fall wieder drinn. Auch der (wahre ?) Hinweis auf das vorherige Anketten an den Schienen ist verschwunden und nunmehr wurde er überrollt, als er das Gleis verlassen wollte. Dieser Teil ist Emotion und nicht neutral. Er hat in einer technischen Beschreibung nichts verloren. Bitte löschen. --Pelz 00:50, 7. Aug 2005 (CEST)
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Strahlendosis
Zitat:"(d.h. ein einstündiger Aufenthalt führt zu einer Dosis von ca. 0,35mSv, was rund einem Zehntel der normalen jährlichen Strahlenexposition der Bevölkerung von 2,5mSv entspricht)". Sorry, aber 0,35 ist ein 7,14tel von 2,5 und nicht ein Zehntel. Ausserdem ist der Vergleich mit der Jahresdosis tendenziös verharmlosend und POV-verdächtig. Die Oberflächenstrahlung (Dosiswirkung) ist hiernach 1227mal so hoch wie das, was der Durchschnittsmensch normalerweise an Strahlung abbekommt. : -- 84.189.181.92 19:20, 6. Sep. 2009 (CEST)
Die großzügige Rundung auf ein Zehntel ist mir auch aufgefallen, hab das mal geändert. (nicht signierter Beitrag von 85.177.106.113 (Diskussion) 20:55, 5. Nov. 2010 (CET))
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Material
Aus welchem Material bestehen die Castor-Behälter? 193.171.121.30 19:44, 11. Nov 2004 (CET)
- M.E. Gußstahl. --Pelz 01:30, 22. Jul 2005 (CEST)
Gusseisen, oder? Steht glaub ich im Artikel. Was ich ganz interessant auf der Seite des Herstellers fand ist das sämtliche dort angebotenen Behälter unter Verwendung von kontaminiertem Rückbaumaterial produziert werden können. Beim Granulatbetonbehälter... kritisch weil es dort die fast äusserste Schicht ist die mit kontaminiertem Material gefertigt ist. Aber bei den anderen müsste eine Fertigung mit kontaminiertem Material eine kontaminierung der Schmelzöfen bedeuten. Das betriebswirtschaftliche Risiko würde sicher kein Hersteller eingehen wenn es nicht schon (aus versehen?) passiert wäre.89.55.133.147 09:01, 12. Sep 2006 (CEST)
- EN-GJS-400 (GGG40) Quelle: eigener Besuch bei der GNS --Transiente 20:37, 20. Mai 2008 (CEST)
- Eigenes Wissen aus Besuchen ist eine ungeeignete Quelle für die Wikipedia. Ich habe deshalb auch die Änderungen im Artikel weitgehend revertiert. --h-stt !? 22:10, 20. Mai 2008 (CEST)#
- Die von mir angegebenen Zusatztests werden jedoch in den Videos zu den Tests auf der Herstellerseite ausreichend belegt. Habe deshalb die Auflistung der belegten Zusatztests wieder eingefügt. --Transiente 22:27, 20. Mai 2008 (CEST)
- Ok. Ich habe jetzt mal nur den Link wieder in eine Fußnote gepackt. Externe Links sind im Fließtext nicht erwünscht. --h-stt !? 22:41, 20. Mai 2008 (CEST)
- Die von mir angegebenen Zusatztests werden jedoch in den Videos zu den Tests auf der Herstellerseite ausreichend belegt. Habe deshalb die Auflistung der belegten Zusatztests wieder eingefügt. --Transiente 22:27, 20. Mai 2008 (CEST)
- Eigenes Wissen aus Besuchen ist eine ungeeignete Quelle für die Wikipedia. Ich habe deshalb auch die Änderungen im Artikel weitgehend revertiert. --h-stt !? 22:10, 20. Mai 2008 (CEST)#
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Widerstand gegen die Transporte in Deutschland
Dieser Teil gehört nicht in diesen Artikel. Der Widerstand richtet sich ja nicht gegen den Castor-Behälter als solchem, sondern doch nur gegen den Transport des in diesem Behälter befindlichen Materials. Hier bitte streichen und nach Atommülltransport verschieben. --Pelz 23:45, 22. Jul 2005 (CEST)
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Aufprallgeschwindigkeit
Wenn ich mich nicht verrechnet habe ergibt ein Sturz aus einer Höhe von 9 Metern eine Aufprallgeschwindigkeit von 9,4 m/s = 33,8 km/h. Die Rechnung die ich gemacht habe ist folgende:
- v=g*t (Geschwindigkeit=Beschleunigung mal Zeit)
- g=s:t2 (Beschleunigung = Strecke durch Zeit zum Quadrat)
- also t=Wurzel s:g
- also v=g*(Wurzel s:g)
- g=9,81 m/s2 (konstante Erdbeschleunigung)
- s=9 m
- v=9,81 * (Wurzel 9:9,81) m/s
- v=9,4 m/s = 33,8 km/h
Wer behauptet da käme 50 km/h raus soll es bitte hier widerlegen. --Phlo 16:23, 12. Sep 2005 (CEST)
Du hast bei der Formel Beschleunigung-Strecke-Zeit den Faktor 2 vergessen; richtig muss es heißen x=1/2*g*t^2, also t=sqrt(2*s/g), und damit ergibt sich eine Geschwindigkeit von 13,288... m/s bzw. 47,838 km/h; ich habe es im Artikel geändert. Cmoder 00:13, 14. Sep 2005 (CEST)
- Okay, Danke!! --Phlo 00:47, 14. Sep 2005 (CEST)
Eine direkte Berechnung der Aufprallgeschwindigkeit lässt sich auch einfach durch die Formel: v=sqrt(2g*s)...nur so zur Info für die Leute, die die Herleitung nicht so ganz verstanden haben. --Handballer5 16:27, 25. Jan. 2008 (CET)Handballer5
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Neutralität
Unneutral sind m.E. ganz oder teilweise die Absätze:
- Terroranschläge (3.3)
- Rechtliche Grundlagen (4)
- Widerstand gegen die Transporte. (5)Hier insbesondere der Verweis auf die tragische Tötung eines Demonstranten.
Wie ich bereits in den oben aufgeführte Diskussionsbeiträgen (Nr. 2 + 4) angeführt habe, sind alle diese Dinge in diesem Artikel POV. Wir beschreiben hier ein technisches Gerät, und nicht, dass es, gefüllt mir radioaktivem Abfall über Schienen und Straßen transportiert wird. Weiter bitte ich zu beachten, dass die Literaturliste Pro deutlich kleiner ist als die Literaturliste Contra. Die Artikelüberschrift 3.4 lautete bis zu meiner Änderung: Rechtssprechung. Ein Schelm, wer Böses dabei denk. --Pelz 22:50, 13. Sep 2005 (CEST)
- 'nabend. Ich finde den Neutralitätshinweis richtig, die Begründung allerdings auch nicht ganz neutral, vor allem auf der Seite für Neutralitätsprobleme (siehe dort). Zu den hier genannten Punkten:
- Terror: 153.100.131.14 soll bitte die Studie des Bundesamt für Strahlenschutz verlinken oder nennen. Es gibt eine (umstrittene) Studie über Flugzeugabstürze auf AKWs, ich kenne aber keine zu Terrorangriffe auf Castortransporten oder die Zwischenlager. Diese bieten meines Wissens auch nach Angaben der Betreiber keinen zusätzlichen Schutz, da die Behälter ja schon sicher genug seien. Ich frage mich wo das Problem ist, wenigstens dieses Risiko anzuerkennen. Es gehört wirklich nicht viel Fantasie dazu sich vorzustellen, dass Gruppen die Flugzeuge in Hochhäuser lenken oder 10 Bomben gleichzeitig in U-Bahnen hochgehen lassen auch in der Lage sind so einen Zug anzugreifen oder auf einer Brücke entgleisen zu lassen. Einfach eine Bombe an den Gleisen deponieren oder aus einiger Entfernung eine Granate abfeuern... Die Transporte gehen über hunderte Kilometer durch ganz Europa, das KANN nicht überall abgesichert sein. Sogar im Wendland, wo auf jeden Demonstranten ein Polizist kommt, schaffen es reihenweise Hobby-Umweltschützer in unmittelbare Nähe der Behälter zu gelangen. Warum Terroristen irgendwo an der Strecke daran scheitern sollten kann man wohl niemandem begreiflich machen.
- Man könnte z.B. ein Lemma Castortransporte erstellen, und dort u.a. 4+5 reinpacken. Ich halte diese Trennung aber nicht für sinnvoll. Dieses technische Gerät ist einzig und allein dafür konstruiert um radioaktiven Atommüll durch die Lande zu transportieren und ihn hinterher Jahrzehntelang aufzubewahren. Es lässt sich nicht unabhängig von seinem Gebrauchswert betrachten. Beim Tetra-Pak ist es ja wohl auch gestattet (und enzyklopädisch wertvoll) dessen Vor- und Nachteile als Getränkeaufbewahrungsbehältnis darzustellen und nicht nur technische Details anzugeben. Ein zusätzliches Lemma hätte für mich nur dann eine Berechtigung, wenn es mit so viel Inhalt gefüllt würde, dass es hier nicht mehr unterzubekommen ist. Ich lasse mich aber gerne von anderen Vorstellungen überzeugen.
- Die Literaturliste ist wirklich nicht sehr bestechend, aber das ist sie leider bei sehr wenigen Artikeln. Die Links finde ich jetzt ausgewogen (habe ich ja auch gestern aufgeräumt).
- Mit Recht(s)sprechung haste Recht, aber eine Verschwörung brauchst Du nicht gleich zu wittern. Ich habe diesen Absatz schon vor ner Woche umstrukturiert und den Punkt aus versehen falsch benannt. Seitdem ist es niemandem aufgefallen und laut Googlefight hat Rechtssprechung schon eine Verbreitung von über 20% ;-)
- --Phlo 01:11, 14. Sep 2005 (CEST)
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Bearbeitungen
Aufgrund der Neutralitätswarnung mache ich alle meine Änderungen hier deutlich und begründe sie.
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2. Sicherheitsbestimmungen
- Umformuliert und wieder hergestellt: "Dies ist auch notwendig, da die Transportzüge auch durch betoniertes Gebiete mit über 100 km/h fahren." Ich halte es für legitim darauf hinzuweisen, dass die regulären Tests nicht einmal die üblichen Bedingungen abdecken. Im übrigen wurden die Tests (wie erwähnt) nicht nur mit kleineren Modellen durchgeführt, sondern auch die Betonfundamente waren um einiges zu klein. Quelle fehlt mir derzeit, deswegen schreibe ich das (noch) nicht rein.
- 300 km/h halte ich für eine Fantasiezahl. Gibt es dafür eine glaubwürdige Quelle? Habs rausgenommen.
- "Wie bei jeder technischer Sicherheitsangabe gibt es auch bei [?] Sicherheitsspielraum nach oben..." Das ist Blödheit oder Vandalismus. Wieder hergestellt: "...auch bei diesem Wert einen gewissen Sicherheitsspielraum..."
- Bei den 160 km/h würde mich ein Quellennachweis interessieren, ich lasse es aber erstmal drin.
- Wer würde auf die Idee kommen einen Castorbehälter an einen Tankzug zu hängen? Weiterhin sind keine Tankzüge auf der Strecke, wenn ein Zug mit Castorbehältern unterwegs ist. Deswegen könnte man diesen Hinweis löschen.
--Phlo 13:49, 14. Sep 2005 (CEST)
- "Abwurf eines maßstabsgetreuen Behälters von einem Bundeswehrhubschrauber aus 800 m Höhe" Ist entweder falsch, oder eine wetlose Aussage: Wenn das Modell aus 800m abgeworfen wird, gibt es keine Aussage, wenn der Modellmaßstab ncht bekannt ist. Und wenn es umgerechnet auf Originalgröße 800m entspricht, ist die Aussage so nicht richtig.--84.143.123.141 11:05, 9. Dez. 2008 (CET)
Ein reines "stahlbewehrtes Betonfundament" ist im Sinne der Regularien (IAEA, ADR) nicht unnachgiebig. Hierzu bedarf es einer Stahlpanzerung auf der Auftrefffläche, so eines Fundamentgewichtes von min. dem zehnfachen des Gewichtes des Prüfkörpers. Unnachgiebig im Sinne der Regularien ist ein Fundament dann, wenn eine weitere Versteifung des Fundaments nicht mehr zu einer weiteren Erhöhung der Belastung des Prüfkörpers führt! Die IAEA TS-R-1 bzw das hierzu redundante europäische ADR sollte hier als Quelle zitiert werden. Bis dato: "unnachgiebiges stahlbewehrtes Betonfundament" in "unnachgiebiges Fundament" http://www-pub.iaea.org/MTCD/publications/PDF/Pub1384_web.pdf http://www.bmvbs.de/cae/servlet/contentblob/32880/publicationFile/829/adr-neufassung-2009-anlageband.pdf (nicht signierter Beitrag von 89.247.214.254 (Diskussion) 20:44, 20. Mai 2011 (CEST))
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3.1. Verfahrensfehler
- Gelöscht: "Bekanntlich wurde seit Sommer 2005 in Deutschland kein Behälter mehr in Originalgröße getestet." Diese Anmerkungen ergibt für mich keinen Sinn, was hat das mit der vorgebrachten Kritik zu tun? Außerdem geht der Sommer 2005 noch bis 21.9.
- Gelöscht: "Jeder neuere Behältertyp, wie beispielsweise der Endlagerbehälter POLLUX wurde 1995 in Originalgröße getestet." Finde ich an dieser Stelle fehl am Platz und generell unverständlich. Wurden sämtliche Behälter 1995 getestet? Was hat Pollux (Kerntechnik) mit Castor zu tun? Wann und wo die Tests durchgeführt wurden/werden kann natürlich an geeigneter Stelle ergänzt werden.
- Wiederhergestellt: "Auch hier ist zweifelhaft, ob ein "theoretisch" sicheres Auto den Sicherheitsvorstellungen von TÜV und Kunden genügen würde." Finde ich einen legitimen Hinweis, um die Kritik zu begründen (darum gehts schließlich in dem Punkt).
--Phlo 13:49, 14. Sep 2005 (CEST)
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3.2. Unrealistische Szenarien
- Gelöscht: "Hier zeigt sich aber, dass einige Bürger es nicht verstehen, die mehr theoretisch angelegten IAEA-Testbe-dingungen auf den geringeren Anspruch der realistischen Unfallszenarien zu übertragen. Dadurch entstehen viele Missverständnisse." Was einige Bürger nicht verstehen weiß 153.100. wohl ganz genau. Handfeste Kritik wird als Missverständis umdefiniert. Ich habe den Satz gelöscht aber darauf verzichtet, die ursprüngliche Schlussfolgerung wieder herzustellen.
--Phlo 13:49, 14. Sep 2005 (CEST)
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Terror
- Gelöscht: "Das Bundesamt für Strahlenschutz hat..." So weit ich weiß wurden nach dem 11.September Flugzeugabstürze auf AKWs getestet. Für die Terror-Tests zu Castorbehältern hätte ich gerne eine Quelle. Im übrigen reicht ein bisschen gesunder Menschenverstand um davon überzeugt zu sein, dass Terroristen vielleicht doch ein bisschen einfallsreicher sind als die Vorschriften erlauben.
--Phlo 13:49, 14. Sep 2005 (CEST)
- Der Weblink zu http://www.bund-pfalz.de/Energie/Atomenergie/Expertise%20Verwundbarkeit%20CASTOR-Behaelter.doc ist defekt. Weil das der einzige Beleg war wurde der Abschnitt gelöscht und durch etwas Fundierteres ersetzt. --BlueTune (Diskussion) 15:56, 14. Jan. 2017 (CET)
- Danke dir. Grüße --h-stt !? 13:07, 16. Jan. 2017 (CET)
Rechtssprechung
- Gelöscht: "Teilweise haben die Kritiker in den Gerichtsverfahren nicht einmal den Gutachtern widersprochen..." Wer in welchem Gerichtsverfahren was aus welchem Grund nicht gesagt hat, finde ich nicht sehr erhellend, zumindest spekulativ und damit POV.
--Phlo 13:49, 14. Sep 2005 (CEST)
2. Runde... ich führe nur größere Änderungen auf, und zwar:
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Sicherheitsbestimmungen
- Gelöscht: "...die dafür ausgelegt sind, etwa 98% aller Unfallszenarien überstehen und keine radioaktiven Stoffe austreten zu lassen." Die Zahl stammt von mir, vorher gabs andere Formulierungsvorschläge (schwere, schwerste...). Ich denke ohne den Zusatz ist es am neutralsten und es fehlt nichts wirkliches. --Phlo 12:28, 18. Sep 2005 (CEST)
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Widerstand
Ich habe den Absatz umbenannt, gekürzt und etwas umformuliert. Es gibt einen Artikel Atommülltransport, dorthin habe ich die ursprüngliche Version verschoben, um sie dort weiter zu entwickeln. --Phlo 12:28, 18. Sep 2005 (CEST)
3. und 4. Bearbeitung
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Sicherheit
"Bei den Sicherheitsvorgaben völlig wurde sogar Terrorangriffe berücksichtigt." wieder mal ein prima Satz aus dem Hause RWE. --Phlo 16:56, 26. Sep 2005 (CEST)
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Transporte
Es geht bei diesem Absatz nicht um die Zahl der Transporte von schwachradioaktivem Material aus Medizin und Forschung. Das ist irrelevant, dafür werden keine Castor-Behälter benötigt. Das sie 98% der absoluten Nuklear-Transporte ausmachen ist Augenwischerei, denn 99,5% der beförderten Aktivität entfällt auf die hochradioaktiven Stoffe. Oder, wie Frau Merkel meint: wenn mal ein bisschen Mehl beim Kuchenbacken daneben geht wäre es erträglich, wenn aber die ganze Mühle explodiert siehts schon schlechter aus. Um Gorleben geht es in diesem Artikel übrigens ebensowenig.
Weitere Änderungen habe ich ja bereits erläutert, RWE scheint sie nicht zu verstehen... --Phlo 16:56, 26. Sep 2005 (CEST)
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Neutralität II
Ich möchte ausdrücklich Phlo danken für seine konstruktive Überarbeitung des Artikels. Mein Hinweis zur Überschrift Rechtssprechung war ein Hinweis, der vielleicht zur weiteren Übermittlung meiner Gemütslage mit "*lol" oder einem lachenden Smily hätte gekennzeichnet werden sollen. Bei einem Artikel mit politisch umstrittenen Inhalt wäre eine bewußte Provokation ja auch denkbar gewesen. Es liegt mir fern, Leute oberlehrerhaft auf simple Schreibfehler hinzuweisen. Dafür mach ich selbst viel zu viel.
Mit den Umformulierungen kann ich weitgehend gut leben. Wenn jetzt noch die angekündigten bzw. gewünschten Ergänzungen dazukommen, fände ich das prima und in der Sache hilfreich. Ich möchte an dieser Stelle aber nochmal anregen, über die Passage mit dem Tod des Transportgegners nachzudenken. Der Tod von Sébastien Briat war aus meiner Sicht traurig, bedauerlich und unnötig. Trotzdem muß man aber bei der Wahrheit bleiben. Die Darstellung der Umstände sind widersprüchlich. Hier wollte er den Bahndamm verlassen, als er verunglückte, auf der Seite Sébastien Briat war er noch angekettet. Diese Passage ist hier offenbar schon mehrfach rein- und rausgenommen worden. Ich plädiere dafür, diesen Text hier komplett zu streichen und einen Link unter Weblinks auf Sébastien Briat einzusetzen. --Pelz 23:31, 14. Sep 2005 (CEST)
- Okay, danke für die Anerkennung. Ich habe noch mal einige Änderungen vorgenommen (s.o.). Ich finde es jetzt neutral, aber dass musst Du entscheiden, Du hast den Hinweis reingesetzt. Einen Siehe-auch-Link zu Sébastien fände ich nicht sehr hilfreich, ein erklärender Satz ist besser. (don't feed the Benutzer:Siehe-auch-Löscher :-) Gruß --Phlo 12:39, 18. Sep 2005 (CEST)
- Phlo nochmals Danke für Deine Arbeit. Aus meiner persönlichen Sicht kann der Artikel jetzt so bleiben. Ich habe daher den Neutralitätshinweis hier rausgenommen. --Pelz 22:57, 18. Sep 2005 (CEST)
- Einen Tag hats gehalten, dann hat der Typ von RWE wieder zugeschlagen. Ich habe ausführlich alle Änderungen begründet bzw. umstrittene Sachen, die enzyklopädisch irrelevant sind, rausgenommen. Falls RWE ernsthaft etwas zu dem Artikel beitragen kann, bitte ich dies auch zu tun und nicht einfach wieder irgendwelche Fantasiezahlen einzusetzen. Ich habs größtenteils erstmal revertet. --Phlo 20:41, 25. Sep 2005 (CEST)
- Ich kündige bei den RWE jetzt alle Verträge. ;-) --Pelz 07:52, 27. Sep 2005 (CEST)
- Phlo nochmals Danke für Deine Arbeit. Aus meiner persönlichen Sicht kann der Artikel jetzt so bleiben. Ich habe daher den Neutralitätshinweis hier rausgenommen. --Pelz 22:57, 18. Sep 2005 (CEST)
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Neuerliche RWE Versuche
Schon wieder war die RWE im Spiel. Da gibt es ja offenbar Leute, die viel Zeit haben. Am 30.09.2005 hat doch da jemand von 10:32 bis 11:20 an dem Artikel gefummelt. Diskussion über Fakten: Fehlanzeige. Ich habe daher alles revertiert. --Pelz 00:08, 1. Okt 2005 (CEST)
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Weblinks pro und contra
Ich glaube nicht, daß Staatliche Stellen die mit der Genehmigung befasst sind diese bejahen können ohne Pro Castor eingestellt zu sein, also die Castor Technik als sicher zu bejahen. Sollte die Einstellung zu Castoren und deren Sicherheit nicht 100% Pro sein, sind sämtliche Genehmigungen sofort zu entziehen.++Scooterman 05:45, 25. Feb 2006 (CET)
- Die beiden genannte staatlichen Stellen sind von Hause aus zunächst Neutral. Sie in irgend eine Ecke von Pro oder Contra zu stecken halte ich im Grundsatz für unzulässig. Du kannst natürlich für Dich das anders sehen, aber dann ist es hier POV. Auch ich bin nicht immer davon überzeugt, dass nicht einzelne Mitarbeiter von Behörden eine feste Pro- oder Contragmeinung haben, aber trotzdem ist eine staatliche Stelle ansich neutral. --Pelz 22:18, 25. Feb 2006 (CET)
- Die beiden genannten staatlichen Stellen sollten von Hause aus Neutral sein. Da es in der Vergangenheit aber diverse berechtigte Kritik an der Arbeit beider Stellen gab, bzw die Überwachung der einen durch die andere faktisch nicht stattgefunden hat, kann eine Bezeichnung als Neutral nur als POV gewertet werden. Veränderungen an Arbeitsweisen haben nur auf massivsten Druck von außen stattgefunden. Die neuesten Transportbehälter z.B. wurden wieder nur im Maßstab 1:2 getestet. --Scooterman 19:27, 26. Feb 2006 (CET)
- Ich finde der Artikel is nicht wirklich neutral wenn er 5 Contra Weblinks hat und 3 Pro Weblinks ich will keine stellung beziehen jedoch scheint es ein gewisses ungleichgewicht zu geben --Flor!an 10:29, 5. Nov. 2006 (CET)
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Weitere Szenarien
Wasserdruck
Es ist nicht plausibel, dass ein Castor einem Wasserdruck in 15 m Tiefe acht Stunden standhalten muss, in 200 m Tiefe aber nur eine Stunde.
Ich kann die Kritik nicht ganz nachvollziehen. Es wird kaum möglich sein einen Container so zu konstruieren, dass er in 200m tiefe länger hält als in 15m. Damit ergibt sich zwangsweise ein solches Verhältnis. Davon abgesehen wird selbst gesagt, dass das tiefste relevante Gewässer nur 100m hat. Warum das dann erwähnen? Damit ist die Aussage etwa so sinnvoll wie "es ist nicht plausibel, warum der Container im Vakuum des Weltraums schneller kaputt geht als im Garten des Nachbarn, wo doch die Bergung aus dem Orbit wesentlich länger dauern würde". --StYxXx ⊗ 13:15, 24. Mär. 2007 (CET)
- Es ist klar wieso: Die Strahlung ist für den Menschen in 15 Metern noch viel gefährlicher als in 100 oder 200 m (an die Tierwelt wird natürlich nicht gedacht...). Deshalb brauchts genügend Zeit, um die Behälter - vom Wassersäulen-Druck noch unversehrt - zu bergen --62.202.241.222 16:04, 21. Mär. 2010 (CET)
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Flugzeugabsturz
Es wird offiziell immer von Szenarien ausgegangen, die voraussetzen, dass die Castoren allerhöchstens und erst nach einer gewissen Branddauer des Kerosens versagen. Gegenthese: Am 2. 10. 1971 verlor eine Vickers Vanguard über Belgien beide hintere Höhenleitwerke. Sie stürzte nach Augenzeugen wie ein Stein, Nase voran, vom Himmel, Einschlagkrater-Tiefe 6 Meter (Gondrom-Verlag: Flugzeug-Katastrophen, 1996). Die Wahrscheinlichkeit eines Absturzes gerade auf ein Castor-Zwischenlager (oder sogar ein AKW!!!) ist zugegeben gering, aber wenn doch würde ich meinen Kopf wetten, dass es hier eine ultraschnelle (absolut keine Chance für eine Evakuierung der Umgebung) und lebensgefährlich hohe Freisetzung geben würde. Dasselbe gilt natürlich wohl für einen ganz normalen (ev. gezielten) Absturz des soeben auf den Markt drängenden Riesenvogels Airbus 380. Vielleicht gibts über diese Problematik irgendwelche Quellen --62.202.234.103 15:34, 21. Mär. 2010 (CET)
- Technik 101. Leider besitzen die meisten Menschen heutzutages über null praktische Erfahrungen was Metallerzeugnisse angeht. Der Castor ist ein Monolithischer Block aus Eisen/Stahl. Die einzige Gefahr die von ihm aus geht ist sein beachtliches Eigengewicht und die schwache Gamma Strahlung. Und selbst ein Aufbrechen des Castors wäre nicht weiter schlimm, sofern man ihn nicht anschließend mit mehreren hundert Tonnen an konzentrierter Säure überschütten würde. Die gefährlichen Radioaktiven Stoffe befinden sich nämlich innerhalb der Keramik der Brennelemente oder dem Glas der Kokillen, welche unlöslich und mechanisch stabil sind.
- Dagegen sind Flugzeuge mit Kerosin befüllte Eierschalen. Sie halten mit Ach und Krach ihr eigenes Gewicht aus und können noch nichtmal voll beladen landen, ohne zu zerschellen. In einem Monolithischen Block aus Eisen/Stahl wie einem Castor würde eine A380 nur Kratzer hinterlassen. Es gibt genug Crash-Videos eines Flugzeuges vs. Beton-Block; Nur zum Vergleich, Eisen/Stahl wäre hierbei sogar um Faktor 10-50 besser... --Dio1982 14:45, 9. Jun. 2010 (CEST)
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Materialbeständigkeit
Über die Dauerhaftigkeit des Behälter-Materials bei der Lagerung in Salzstöcken wird kein einziges Wort verloren. Die Verrottung künstlich hergesellter Stoffe ist grundsätzlich eine Frage der Zeit - die Verrottung selber ist sicher. --217.87.48.61 09:09, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Es wird kein Wort verloren, da Castoren niemals in ein Endlager gebracht werden.
- Dennoch gibt es durchaus Wissenschaftliche Analysen der GRS/BfS welche den Castoren eine Lebenszeit von ca. 500-1000 Jahren in aggressiver Wasserumgebung attestieren. In trockener Umgebung (also Hallenlagerung) ist die Materialbeständigkeit quasi unendlich.--Dio1982 14:49, 9. Jun. 2010 (CEST)
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Literatur
Haben die im Abschnitt Literatur aufgeführten Werke irgendeinen direkten Bezug zu den Castor-Behältern, oder geht es dabei nur darum, irgendwie etwas kritisches über die Atomtechnik loszulassen? Es kann doch nicht ernst gemeint sein, ein visionäres, aber willkürlich ausgewähltes Buch aus dem Jahr 1977 zu nennen, wenn die Castor-Technik erst in den 1980er Jahren entwickelt wurde. Das wäre so, wie wenn man Karl Marxens Das Kapital als Literatur beim Artikel Internetbanking aufführen würde... --Andibrunt 08:57, 5. Nov. 2010 (CET)
- Zumindest das von dir genannte Beispiel war schonmal komplett sinnlos, das habe ich gleich rausgeworfen. Gruß, -- Felix König ✉ 18:56, 5. Nov. 2010 (CET)
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Castor-Behälters
Was soll "Castor-Behälter" heissen? Behälter für Lagerung und Transport radioaktiven Materials Behälter? Behälter-Behälter? - sollte im Artike überall durch nur Castor korrigiert werden. siehe auch http://www.agb-s.de/index.php?bse=Hauptseite --Galant 00:10, 6. Nov. 2010 (CET)
- Laut Einleitung: "Castor ... Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Wort jedoch auch als Synonym für Brennelementbehälter oder Behälter für hochradioaktive Abfälle verwendet." --> "Castor-Behälter" = Brennelementbehälter-behälter? --Galant 03:38, 8. Nov. 2010 (CET)
- Jo, Castor-Behälter gibts nicht, das ist ein redundantes Akronym wie WWER-Reaktor. -- Felix König ✉ 19:51, 8. Nov. 2010 (CET)
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Temperaturbeständigkeit des Castor
In einem Beitrag des ZDF vom 05.11.2010 http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1183002/Wie-funktioniert-ein-Castor%253F#/beitrag/video/1183002/Wie-funktioniert-ein-Castor%3F findet sich die Information, dass die Temperatur der "Kokillen", also der inneren Lagerbehälter des Castor, zunächst 400° C beträgt und dann im Laufe von 20 Jahren auf ca. 200° C abklingt. Eine derartig langfristige Temperaturbelastung kann durchaus die Eigenschaften des Stahls verändern und ist mit einem einstündigen Feuertest nicht zu vergleichen. Gibt es dazu ausführlichere Informationen? -- Uli1967 08:22, 6. Nov. 2010 (CET)
- Wie immer kompletter Unsinn von den technik-analphabethen der Medien. Stahl/Eisen untergeht erst ab 723°C einen Phasenwechsel in seiner Gitterstruktur. Einzigst bei gehärteten martensitischen Stählen kann es unter gewissen Umständen (wo ich mir nicht sicher bin ob diese vorliegen) zu einer Umwandlung der gehärteten aber spröden Oberfächen in weichere aber zähere Oberflächen kommen.
- Diese Stahlsorten liegen beim Castor nicht vor. Er besteht aus Gus-Eisen mit internen austenitischen Stahleinbauten. Die Glas-Kokillen sind mit austenitischen Stählen umgeben die bis zum Schmelzpunkt keine Phasentransformationn untergehen.--Dio1982 09:49, 9. Nov. 2010 (CET)
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DB Schenker
Den Passus, daß den Behältertransport in Deutschland DB Schenker übernimmt, hab ich gelöscht. Kann irgendjemand diese Behauptung belegen? Meines Wissens werden die Transporte nämlich durch die Ex-DB-Tochter Nuclear Cargo + Service GmbH (www.ncsg.de) durchgeführt. Auf deren Website findet man hierzu u.a. Bilder.--Squarerigger 22:08, 25. Nov. 2010 (CET)
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Wirr formuliert
Gleich der erste Abschnitt über die Behälter geht kunterbunt durcheinander. Ja, was denn nun, 10 t oder 180 kg Schwermetall? Was sind dann "diese Behälter", welche denn, die für die BE oder für die Glaskokillen? (Und "zurückliefern" schreibt man natürlich nicht getrennt.) (nicht signierter Beitrag von 92.224.153.166 (Diskussion) 11:39, 22. Jan. 2011 (CET))
- Wie müsste es denn Deiner Meinung nach heißen? Natürlich am Besten bitte mit Quelle, wenn Du das ermitteln kannst. Rechtschreibung? GO! Tue "ES", verbessere offenkundig Falsches in der Wikipedia, dazu ist der "Bearbeiten" Button schliesslich da .. auuuuuuuuch (ganz ausdrücklich) unangemeldet! Grüße --C.Mezzo-1 21:24, 22. Jan. 2011 (CET)
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Abschnitt: Castor-Mangel
Zitat entfernt. Es war als solches auch nicht korrekt gekenzeichnet.--Uwe W. (Diskussion) 18:37, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist aber schon ein starkes Stück, wenn man hier um 18:28 Uhr auf der Disk anfragt, ob das Zitat gebraucht wird um es dann nur 4 Minuten später im Artikel ohne ausreichende Begründung komplett zu löschen. Deine hier nachträglich später eingefügte "Begründung" ist faktisch keine! Und das löschen deiner vorherigen Aussage ist auch nicht besondes sauber. Würde dir an der Verbesserung des Artikels liegen, hättest du den offensichtlichen Formfehler der Einbettung in den Zitabaustein einfach behoben. So muss du dir gefallen lassen, dass man hinter deinem Handeln wenig edle Motive vermutet. --93.133.197.247 19:02, 22. Apr. 2012 (CEST)
Nicht im RDB. Die Brennelemente müssen bei längerem Stillstand der Anlage vom Reaktordruckbehälter in das Brennelement-Lagerbecken ("Naßlager") gebracht werden. Das hat die ZEIT ungenau formuliert. --Altlast (Diskussion) 16:04, 15. Jul. 2014 (CEST)
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Materialeigenschaften der CASTOR-Behälter
Interessant ist, die verwendeten Materialien kennenzulernen. Beton-Konglomerat? Gussstahl? Puddel? Inwieweit sind die üblichen Verfahren wie Spannung-Dehnung, E-Modul, Langzeittests wie Zeitstandsprüfung (insbesondere dabei unter der Neutronenbelastung) hier angewandt worden? Die hier vorgestellten Qualitätsprüfungen jedenfallls scheinen bezüglich der schlichten Anforderungen aus der realen Wirklichkeit wenig geeignet. Auch ist keine Erwähnung der thermischen Belastung vorhanden. Insgesamt ein oberflächliches Sammelsurium von Fakten, die nichts zur Erkenntnis beitrage können. Als allermindestens könnte man eine genaue Beschreibung des Castor-Materials erwarten. Um welchen "Stahl" bzw "Konglomerat" es sich hierbei handeln könnte? Und wer macht die Qualitätskontolle?????Gh7401 (Diskussion) 20:39, 7. Feb. 2013 (CET)
- Du stellst die richtigen Fragen. Damit könnte man den Artikel wirklich verbessern. Wie wär's: Du findest die Antworten raus und ergänzt damit den Artikel? Du bist Wikipedia!. Grüße --h-stt !? 13:34, 9. Feb. 2013 (CET)
- Bitte Artikel richtig lesen! Die BAM ist dafür verantwortlich. Steht im Artikel aber drin. http://www.bam.de/de/kompetenzen/fachabteilungen/abteilung_3/fg33/ --Lebostein (Diskussion) 16:01, 12. Mär. 2013 (CET)
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