Diskussion:Chris Tall

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Ich halte die Angabe der Aussprache für sinnvoll, da der Name von Unwissenden falsch ausgesprochen werden könnte. Sowohl „Chris“ als auch „tall“ finden sich in der englischen Sprache, während „Tall“ kein gebräuchlicher deutscher Nachname ist. Andere Künstlernamen von Deutschen werden englisch ausgesprochen und/oder sind dem Englischen entlehnt, etwa G. G. Anderson, Tony Marshall, Chris Roberts und Hoss Power. Also: im Zweifel für die Extrainformation. --Vanellus (Diskussion) 15:17, 4. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Andere zweifellos englische Künstlernamen sind hier aber nicht relevant. Es deutet nichts darauf hin, dass der Nach(Künstler)name wie das englische Wort tall ausgesprochen werden sollte. Wie bereits im Bearbeitungskommentar gesagt: Ein deutscher Künstler, dessen auf deutsch geschriebener Künstlername deutsch ausgesprochen wird, braucht keine Extrainformation wie das ausgesprochen werden soll. --KayHo (Diskussion) 16:40, 4. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
Naja, esliegt ja schon auf der Hand, dass der kleine Dicke das als Anspielung auf "tall" nutzt, und dabei den Megalustigen Kracher "Kristall" dabei herausbekommt. (nicht signierter Beitrag von 2003:6D:6C70:9AD3:7439:81B2:44D2:7908 (Diskussion | Beiträge) 14:38, 5. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

Ich wäre ehrlich gesagt auch dafür die Aussprache mit einzufügen. Als ich seinen Künstlernamen das erste Mal gelesen habe, dachte ich auch, man müsste es englisch aussprechen. Das Wortspiel ist nicht für jeden sofort ersichtlich. (nicht signierter Beitrag von 92.75.217.147 (Diskussion) 16:15, 8. Mai 2021 (CEST))[Beantworten]

Die Auftritte als Gast bei Quizsendungen etc. ist jetzt nicht Euer Ernst, oder? --2003:C1:BD4:2382:18F2:1706:BC90:1232 23:51, 27. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

Die Äußerung: "Kritik erfuhr Tall, nachdem er laut Medienberichten am 14. Oktober 2017 auf einer Solo-Show in Köln vor rund 12.000 Zuschauern sein Publikum mit den Worten „Lasst uns die Bude abfackeln – jetzt ist Chris-Tall-Nacht!“ begrüßte, einer phonetischen Anspielung auf die auch als „Kristallnacht“ bezeichneten Novemberpogrome 1938.[4][5][6]" beschäftigt sich mit einem Satz aus dem Programm "Selfie von Mutti - Wenn Eltern cool sein wollen" und der Zusammenhang dieser Äußerung wird bisher in dem Artikel nicht ausreichend dargestellt. Deshalb müsste der Vollständigkeit halber ergänzt werden, dass bei allen Punkten in seinem Bühnenprogramm auch um die Frage der "political correctness" unter dem Obergriff "#darferdas?" geht. Insofern müsste dem Leser zur Einordnung noch folgendes aufgezeigt werden: "Provokationen erfolgen regelmäßig in seinem Programm, werden jedoch von Tall in eine Diskussion unter dem Oberbegriff #darferdas? eingebunden. Genauso wie Tall thematisiert, ob über Schwule, Schwarze und Behinderte Witze gemacht werden dürfen. Was seitens der Betroffenen mitunter bejaht wird. "Selbstverständlich darf er das", meint zumindest Dr. Ilja Seifert, Vorsitzender des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland, der selbst seit einem Badeunfall im Rollstuhl sitzt. https://www.stern.de/kultur/tv/chris-tall--comedian-wird-mit-witzen-ueber-schwarze-und-behinderte-zum-internetstar-6546178.html". (nicht signierter Beitrag von Burkhard Renner (Diskussion | Beiträge) 17:03, 28. Okt. 2017 (CEST))[Beantworten]

Unter dem Abschnitt Kontroversen steht kein voller Satz. Was erfuhr Chris Tall? Ausserdem finde ich den Begriff „verharmlosend“ etwas wertend, da damit auf die Intention Talls geschlossen wird. Faridmeinbruder (Diskussion) 07:09, 27. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Neutraler Standpunkt in jüngster Änderung[Quelltext bearbeiten]

Auch diese Änderung des sich offenbar nicht weiter um Begründungen und Diskussionsangebote scherenden Benutzers Lettre wahrt den neutralen Standpunkt nicht. Dass es sich um eine „verharmlosende[] Pointe“, noch dazu „zulasten der Opfer“ der Novemberpogrome handele, ist nicht objektiv feststellbar, sondern eine Interpretation, der man folgen kann, aber nicht muss. Diese Bewertung möge der Leser doch am Besten selbst vornehmen. Sie ist noch nicht einmal die (ungekennzeichnete) Wiedergabe einer Fremdmeinung, denn selbst durch die angegebenen Belege ist sie nicht gedeckt: Die Badische Zeitung spricht von einem „eklatanten Mangel an Gespür dafür, was witzig ist und was dagegen einfach geschmacklos“, der Deutschlandfunk stellt die Äußerung einfach in den Raum – wie ich es auch für Wikipedia befürworte – und der Stadtanzeiger spricht von einem „Gag auf Kosten anderer“ und nennt dieses Beispiel als etwas, das Tall „ganz sicher nicht darf“. Die Behauptung einer verharmlosenden Pointe zulasten der Opfer der Novemberpogrome findet sich nirgendwo. Im Übrigen wird auch sachlich unbelegt behauptet, er habe den zitierten Ausspruch – einschließlich des „Lasst uns die Bude abfackeln“-Parts – „u.a.“ bei diesem Auftritt verwendet; belegt ist indes nur, dass er das Wortspiel „Chris-Tall-Nacht“ schon früher gemacht haben soll. Ich möchte vorschlagen, die Änderung wieder auf die Vorversion zurückzusetzen. — Pajz (Kontakt) 10:19, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

Meine volle Zustimmung, leider bisher außer undiskutierten Änderungen von Benutzer:Lettres keine Diskussion. --Joschi71 (Diskussion) 11:17, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
Für alle Tälle: Strafgesetzbuch (StGB)

§ 130 Volksverhetzung Lettres (Diskussion) 12:17, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

§ 164 ist auch nicht uninteressant. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 13:20, 27. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Was ist das? Wird er in Sekundärquellen bzw. in der Rezeption so bezeichnet?--93.238.114.169 14:38, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

Hans Hoff bezeichnete ihn 2019 in der Süddeutschen Zeitung als „randbegabten Comedian“ „flacher Witze“ mit einem „Pausenclown-Image“.[1] --91.20.8.213 05:22, 11. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]