Diskussion:Christian-Schad-Stiftung
Hallo Artmax, bitte nenne doch die Quelle für die Webergasse 3 Beste Grüße--Ekpah 21:03, 22. Mär. 2010 (CET)
Kurfürstliche Schneiderei[Quelltext bearbeiten]
2001 erwarb die Stadtverwaltung das Renaissancehaus (kurfürstliche Schneiderei) Webergasse 3 für eine zukünftige Museumsnutzung. Das Haus wurde 1592 Kurfürst Wolfgang von Dalberg errichtet. Ursprünglich beherbergte es die kurfürstliche Schlossschneiderei, anschließend das Vizedomamt. 1903 wurde der alte giebelständige Bau erweitert und in dem denkmalgeschützten Haus eine staatliche Forstdienststelle untergebracht. In neuerer Zeit beherbergte das Haus Webergasse 3 das Finanzamt -Grunderwerbsteuerstelle-, bevor es von der Stadt Aschaffenburg vom Land Bayern gekauft und 2005 in den Sitz der Stiftung umgewidmet wurde. [1]
Das Gebäude wurden zu einem modernen Museumsdepot des Christian-Schad-Archivs umgebaut, das bis zur Umsetzung des Museumsprojekts als Forschungsarchiv der Öffentlichkeit zugänglich ist. Inzwischen verwaltet die Stiftung rund 800 Werke des Künstlers, darunter Gemälde, Handzeichnungen und Entwürfe, Druckgraphiken, Schadographien, zahlreiche Collagen, Resopalbilder und Arbeiten auf Putz.
(die kurfürstliche Schneiderei soll im Rahmen einer Stiftung, die Stadt Aschaffenburg als Zentrum der Papierveredlung und der Bekleidungsindustrie repräsentieren)--Ekpah 10:21, 14. Feb. 2011 (CET)
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Denis André Chevalley, Otto Braasch: Unterfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler, Band 6 von Denkmäler in Bayern, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1985, ISBN 978-3-48652397-3, S. IV
Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]
– GiftBot (Diskussion) 23:25, 27. Aug. 2012 (CEST)
- Korrigiert. --nfu-peng Diskuss 11:19, 28. Aug. 2012 (CEST)