Diskussion:DR 877

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Höchstgeschwindigkeit 175km/h[Quelltext bearbeiten]

Die festgelegte Höchstgeschwindigkeit für den planmässigen Einsatz lag bei 160km/h, d.h. der Lokführer durfte diese unter normalen Bedingungen nicht überschreiten. Bei Versuchsfahrten jedoch erreichte der "Fliegende Hamburger" 175km/h. Nachfolgend ist die Quelle für diese Information genannt - wäre sehr nett, wenn die jemand in den Artikel einfügen könnte: Quelle: Obermayer, Horst J.: "Deutsche Eisenbahnen: Triebwagen." Stuttgart, 1982. Seite 128. -- Alexey Topol 02:02, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verschrottet? Nachgebaut?[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Fahrzeuge verschrottet wurden, was ist dann hier [1] links hinten im Bild hinter der Ferkeltaxe zu sehen? Ein Nachbau? -- 78.43.71.155 01:02, 19. Sep. 2010 (CEST) Der 137 225. liesel 08:56, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bauart Köln bzw Leipzig, vgl das nicht plattgedrückte Dach... TJ. Fernſprecher 21:23, 19. Sep. 2010 (CEST) Nachsatz: Wohl doch der Bauart Hamburg, da zweiteilig, vgl Bild im Artikel (auf dem Bild ist sogar die Ferkeltaxe erkennbar).. TJ.[Beantworten]
Zweiteilig mit Jakobs-Drehgestell -> Bauart Hamburg. liesel 21:38, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na. Das Mist-verständnis fliegender Hamburger vs Bauart Hamburg hat auch unsere ungarischen Kollegen gepackt, vgl [2]. Gruß, TJ. Fernſprecher 21:56, 19. Sep. 2010 (CEST) Aber, wie siehst Du die Drehgestelle hinter der Bahnsteigkante.. rätsel.. TJ. Fernſprecher 22:01, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja ist ja auch kompliziert, vor allem wenn man auf Commons das ganze noch als "Class 137" bezeichnet, was ja totaler Unfug ist. Die Triebwagen wurden wie Personenwagen durchnummeriert. liesel

Zuggattung/Zugnummer[Quelltext bearbeiten]

WIe war der Fliegende Hamburger eigentlich in den Reichskursbüchern eingetragen?--Ulamm (Diskussion) 22:49, 22. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Stromlinienform[Quelltext bearbeiten]

Der Wagenfabrik J.G.Brill & Co, Philadellphia, USA, machte 1931 der Stromlinieformige Überlandstrassenbahnwagen (Interurban) Bullet für Philadelphia & Western Railroad nach Windtunnelversuche. (http://en.wikipedia.org/wiki/Bullet_%28interurban%29). Pål Jensen (Diskussion) 18:16, 25. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aprilscherz in DB-Welt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht bei Verbleib folgendes:

Nachdem die Strecke Berlin–Hamburg bis 2004 zur Schnellfahrstrecke ausgebaut wurde, erschien in der DB-Mitarbeiterzeitung am 1. April 2005 als Aprilscherz die Meldung, das Fahrzeug werde als Unterstützung der ICE-Verbindungen wieder eingesetzt, wobei das Farbkleid bereits an das ICE-Schema angepasst sei, was auf einer Fotomontage zu sehen war.

Gibt es dafür einen Beleg bzw. ist das Bild irgendwo zu sehen (außer in eben dieser Ausgabe, die mir allerdings nicht vorliegt)? --Bahnfisch (Diskussion) 18:34, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich mich grau erinnern kann, war dies in Eisenbahnkreisen in der Diskussion. Die DB-Mitarbeiterzeitung zu bekommen, dürfte schwierig werden. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 15:09, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die mal ein bisschen ergänzt und gar zu flapsige Begriffe entschärft. Drehgestell zu »Gestell« verkürzen geht nicht und ein Triebdrehgestell ist nur dann eins, wenn es die Achsantriebe enthält. Nicht ganz klar ist mir die Motorabdeckung mit Blechgehäuse auf dem drehgestellrahmen und »Holzrahmen« im Wagenkasten. Ist letzterer vergleichbar mit den Holzabdeckungen bei den Serientriebwagen und damit gleichzeitig Sitzgelegenheit für den Lokführer?

Die Doppelungen sind an sich Mist, aber bisher wurde erst der Umbau auf Scharfenbergkupplung nach dem Krieg erwähnt, die verkleideten Notpuffer erschienen deutlich weiter hinten. Wie sah das eigentlich mit der Steuerung aus? Die Serientriebwagen wurden meist mit Gebussteuerung geliefert und später auf die Bauart RZM umgerüstet. Der Einzelgänger auch? –Falk2 (Diskussion) 15:48, 22. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]