Diskussion:Dagestan

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Völker[Quelltext bearbeiten]

In Daghestan leben keine 100 Voelker. In Dagestan leben nur nicht mehr als 9 Voelker.Die Awaren in Daghestan mehr als 600.000 und wir kennen nicht solche "Voelker" als Andier usw. Andier, Bagwalen, Tschamalen ua. sind unteibaren Staemme der Awaren. OFIZIELL! "Tuerkisches" Wort "Dagh" (Berg)hat nichts zu tun mit des Landes Daghestan.Awarisches T'och,tschetschenisches tchow,tsachurisches dacha bedeuted "Dach" (vergl. auch alt-griech. thakos "Thron,Besaessung,Behausung",latein. tektum, de. Dach "Dach"). Nordkaukasier

Bedeute Stan auf Türkisch Land? wen nein was hat hier der Satz (Türkisch/Iranisch) in Dagestan Artikel zu suchen. Schöne Grüsse Anton28 20:18, 14. Apr 2006 (CEST)

In der Tabelle der kaukasischen Völker treten auch die Russen auf: erheiternd...213.22.67.23 19:08, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Etymologie[Quelltext bearbeiten]

Hallo Anton28 (Awarenstürmer, stimmt's?). Aber offensichtlich irrst du dich. Daghestan kommt vom türkischen Wort "dagh" (Berg), und dem persischen Wort "-stan" für Land, das auch in viele Turksprachen eingeflossen ist. Daran besteht kein Zweifel. Kannst du deine Behauptung denn irgendwie wissenschaftlich belegen? Offenbar ist die ethnologische Definition von "Volk" nicht die gleiche, die du hast oder die "offiziell" ist. Man kann die Andier, Tsesen, Beschtiner, etc. vielleicht zu den Awaren zählen, muss man aber nicht. Was die Regierung festgelegt haben mag, ist für einige Wissenschaften nicht unbedingt immer von Belang. @IP-Nummer: Es leben auch Russen im Kaukasus. Natürlich sollte man sie mitzählen. Lies bitte richtig. — N-true 18:06, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ja,es ist wirklich so- Daghestan ist Das Land des Thrones, und nicht "das Land der Berge" (Der Thron mit einem Baldachin d.h. Dach, das aus Stoff gemacht ist z.B. als am iranischen Zaren Khosrow wirklich beabsichtigt war). In den Dokumenten des Osmanischen Reiches Daghestan wird als "Taχistan" (= awar. taχ,Pers/Türk.taχt Thron+ stan "Land"). Der mittelalterliche Name Daghestans auch Särir und Ard as Sarir (der Thron, das Land des Thrones), und auch "das Land des Goldenen Thrones".Es gibt Hunderte Quellen und References dafür. Die Veränderung des Wortes Taχistan> Dağıstan/Dağestan ist mit dem Vorhandensein in den Kaukasischen und Turksprachen der ähnlichen Wörter mit anderer Semantik verbunden.Der zweite Grund die Position der daghestanischen Behörden. Diese Tradition (Die Erniedrigung Dagestans durch die Verfälschung) noch von der Epoche der zaristischen Okkupation und der bolschewistischen Tyrannei geht.Laut den arabischen historischen Quellen Dagestans Herrscher war bekannt mit dem Titel "der Berge Qaghan" und "der Herrscher des Goldenen Thrones" (Sahib as Sarir).Hinter dem Wort "der Eigentümer/Herrscher, der Besitzer" man kann die iranische Bezeichnung der Bewohner des Throneslandes leicht bemerken-χwn/χonζan "von Eigenen,Verwandten,von der Wirte/Herrscher".Und es ist wirklich, wir können in den iranischen Quellen lesen, dass nördlich des Lagsan Landes auch das Chonsan Land gibt (nicht signierter Beitrag von Wrkan (Diskussion | Beiträge) 04:28, 22. Nov. 2017 (CET))Beantworten
Bitte Beiträge signieren, und nicht ein und dasselbe an mehreren Stellen diskutieren. Du hast doch unten einen weiteren Abschnitt begonnen. Zudem ist das Antworten auf 9 Jahre alte Beiträge meist nicht sinnvoll. --AMGA (d) 09:38, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Vlt schaut sich jemand mal das Foto 'Ehepaar' an .... (nicht signierter Beitrag von 94.223.9.180 (Diskussion | Beiträge) 16:38, 6. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Du meinst, weil es ein Farbfoto ist? Von 1904? Ist korrekt, vielleicht sollte man sowas immer dazu schreiben, lässt immer wieder stutzen; ich mach das jetzt mal... -- SibFreak 19:13, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
PS, ach so, "Ehepaar" - eher wohl nicht, aber wir wissens nicht... -- SibFreak 19:19, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Städte[Quelltext bearbeiten]

wieso stehen bei den städten nicht die größe der städte ? (nicht signierter Beitrag von 109.47.247.110 (Diskussion) 15:27, 13. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Weil da *alle* Städte in alphabetischer Reihenfolge stehen. Man kann aber nach anderen Spalten, zB Größe, sortieren. Aber keine Angst, ich überarbeite das gerade für alle Teile Russlands, Dagestan kommt auch noch "dran". -- Amga 20:24, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Abschnitt Volksgruppen[Quelltext bearbeiten]

Generell ist die Erweiterung natürlich zu begrüßen, aber

  • ...Bewohner schwer zugänglicher ... verließen ihre Heimat und siedelten sich ... mit Unterstützung der sowjetischen Regierung - naja, das scheint mir *bestenfalls* die halbe Wahrheit; was ist mit Zwangsumsiedlungen (u.a. zwecks besserer Kontrolle)? Dass bspw. sowjetische Quellen wie die von 1971, im russischen Artikel zu den Awaren genannte, das nicht so nennen, ist erwartbar. In relativ aktuellen Quellen, auch russischen, bspw. dieser von 2011, klingt das durchaus an:
    • 1944 wurden zwangsweise (насильственно) "ganze dagestanische Dörfer" nach Deportation der Tschetschenen und Inguschen in die aufgelöste Tschetscho-Inguschische ASSR umgesiedelt, und nach Rückkehr selbiger 1957 dann die gleichen Dagestaner in das dagestanische Flachland
    • "ursprünglich ging die Initiative zur Umsiedlung von der dagestanischen Parteiführung aus" (Первоначально инициатива переселения исходила от партийного руководства Дагестана)... und zwar bereits ab den 1920er-Jahren, und zwar sicher nicht (nur) auf "lokalem Mist" gewachsen, mit ziemlicher Sicherhait steckte da "Moskau" dahinter bzw. billigte das zumindest
    • "die Umsiedlung nach Plan... trug nicht selten fast Zwangschrakter" (Плановое переселение... нередко носило почти принудительный характер)
    • usw. usf.
    • ...und jetzt hat man damit "den Salat", nämlich nur Probleme
  • den Russen wird im Abschnitt relativ (zu) viel Raum gegeben: schließlich sind sie da ja eine ziemlich "junge" Ethnie, die dort gerade mal seit 200 Jahren siedelt; zudem gab es da überhaupt nur mal 20 % durch clevere Grenzziehung bei Gründung der ASSR, die auch die Flachlandgebiete einbezog, die überhaupt nicht zum "traditionellen" Dagestan gehörte (bzw. kamen die 3 nördlichen Rajon überhaupt erst 1957 zur DASSR)

Meinungen? @WajWohu:? --AMGA (d) 18:05, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Hi @Amga: Ja, das Bild ließe sich komplettieren. Die Ansiedlungspolitik von Bergbewohnern im Vorland begann schon in den 20er Jahren durch das Verbot des Winternomadismus und die Vorschrift, sich entweder im Vorland oder im Gebirge dauerhaft anzusiedeln. Als der Effekt nicht ausreichte, folgten viele Dorfumsiedlungen ins Vorland (oft von Stalin selbst angeordnet), nicht immer gegen den Willen der Betroffenen, aber auch nicht immer mit ihrer Begeisterung ("trug nicht selten Zwangscharakter" trifft es ganz gut, es wurde von oben angeordnet, egal was die Betroffenen davon hielten). Die im Artikel beschriebenen individuellen Umzüge "seit der Zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, verstärkt ab Ende der 1960er-Jahre..." sind nur ein Teil des Gesamtbildes.
Die russische Bevölkerung ist mit mehr als zwei von sechs Absätzen perspektivisch sehr stark betont. Ich würde das vielleicht nicht zu sehr an ihrem Alter (es sind ja trotzdem Dagestaner), aber an ihrem Bevölkerungsanteil fest machen. Die städtische Bevölkerung ist teils in der Stalinzeit-das sieht man beim Vgl. VZ 1926-VZ 1939, teils seit dem 19. Jh. angesiedelt worden, nur einige-nicht alle-der ländlichen Terekkosaken-Stanizen im Norden sind älter. V.a. müsste ergänzt werden, dass die Ansiedlungen von Bergbewohnern eben nicht nur "besonders in den von Russen bewohnten Gebieten Dagestans... zu einer kompletten Änderung der Bevölkerungszusammensetzung" führte, sondern auch in den südlicheren Teilen des Vorlandes, in denen Kumyken und Aserbaidschaner traditionell die Mehrheit der Bevölkerung stellten, die sich dadurch auch minorisiert fühlten. Auch da gab es in den 90er Jahren Streit, was der Artikel nicht erwähnt. Überhaupt könnte man ergänzen, dass es Dagestan Ende der 90er Jahre gelang, durch Kompromisslösungen unter Beteiligung der Nationalbewegungen Streitpunkte zu entschärfen und so den emotionalisierend-nationalistischen Ping-Pong-Streitigkeiten, immer die eigene Gruppe als am meisten benachteiligt hinzustellen, zu entkommen, als diese kurz vor der Eskalation standen. Dieser beachtliche Erfolg bei der vielsprachigen Ausgangssituation wird heute überdeckt von Sicherheitsproblemen mit einem (nicht sehr zahlreichen, aber vorhandenen) gewaltbereiten islamistischen Untergrund und von wirtschaftlichen Problemen, was sich gegenseitig verstärkt. Die Abwanderung der russisch-städtischen Bevölkerung hängt vorwiegend mit diesen beiden Faktoren zusammen (der wirtschaftliche Faktor wirkte schon in der Sowjetzeit), was für die Betroffenen sicher sehr unschön ist, aber nicht mit irgendwelchen staatlichen Unterdrückungen oder Aussiedlungsprogrammen... Indem der Artikel diese Ursachen nicht erwähnt, könnten Leser glauben, die russische Bev. wäre die am meisten benachteiligte Gruppe. Es macht ein wenig den Eindruck, das sollte hervorgehoben werden. Andere Dagestaner versuchen auch auszuwandern, aber die haben es in anderen Teilen Russlands schwerer, Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen zu erhalten.
Ich schau in den nächsten Tagen, was Fachliteratur dazu hergibt, die Erweiterungen kommen bisher vollkommen ohne Belege aus, das sollte man verbessern. Aussagen, wie Russisch sei "...besonders in größeren Städten auch zunehmend die bevorzugte Alltagssprache der jüngeren Generation" braucht Belege zu soziologischen Ursachen. Ich kann mir gut vorstellen, dass im städtischen Alltag, wo man ständig mit Menschen anderer Muttersprache zu tun hat, Russisch zur Verständigung sehr häufig ist und es wird auch im Alltag unbewusst schnell verwendet. Andererseits ist in Dagestan durch Schulunterricht, Elternhäuser, Verbände, Bücher und Medien die Kenntnis der Muttersprache in Wort und Schrift und die nationale Identifikation auch in den Städten Dagestans so weit verbreitet, dass ich Probleme hätte, mir abseits der russischen Bevölkerung heute ein breiteres Milieu vorzustellen, das fast nur noch Russisch spricht, oder sogar nur noch Russisch beherrscht-falls der Satz das sagen will. Deshalb wären Belege gut, wie das gemeint ist und wer das erfragte.
Eine nicht sehr breite Erweiterung des Kapitels "Volksgruppen" muss historisch nicht zu weit auszuholen, denn traditionell identifizierten sich die Dagestanis mit ihren Dorfgemeinschaften und den "Gemeindebünden" mehrerer Dörfer, an deren Macht früher auch die Herrscher nicht vorbei kamen, deren Grenzen nicht den Sprachgrenzen entsprachen-viele Dorfbündnisse entsprachen nur Teilen von Sprachgebieten oder vereinten Dörfer verschiedener Sprache. Eine Identifikation mit der eigenen, sprachlich definierten und abgegrenzten "Nationalität"/"Volksgruppe" ist heute zwar sehr breit verankert, reicht aber in großen Bevölkerungsteilen gerade einmal bis zur sowjetischen Korenisazija zurück. Also Belege wären auch von @Maturion: wichtig und ein wenig werd ich es noch komplettieren und ergänzen. Grüße--WajWohu (Diskussion) 11:50, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
"Als der Effekt nicht ausreichte, folgten viele Dorfumsiedlungen ins Vorland (oft von Stalin selbst angeordnet), nicht immer gegen den Willen der Betroffenen, aber auch nicht immer mit ihrer Begeisterung ("trug nicht selten Zwangscharakter" trifft es ganz gut, es wurde von oben angeordnet, egal was die Betroffenen davon hielten)". Ich verstehe nicht was meint user? Berger (Oberländer) wurden auf schlechten Ländern bewegt, wo das Krankheitssumpffieber weit verbreitet war. Sie gezwungen sind Sümpfe zu dränieren (hier von Sumpffieber viele gestorben sind).Daghestan wie berg- als auch flach ist das Land der Churritisch-Kaukasischen Völker, sie konnten natürlich umsiedeln wohin sie wollten.Und von welcher Nation sollten die Bergbewohner die Erlaubnis nehmen? Bei den Migranten aus Moskowien oder den Migranten aus Kasachstan?--Wrkan (Diskussion) 05:41, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Was ist dein Punkt? --AMGA (d) 09:44, 22. Nov. 2017 (CET)Beantworten
"folgten viele Dorfumsiedlungen ins Vorland (oft von Stalin selbst angeordnet), nicht immer gegen den Willen der Betroffenen, aber auch nicht immer mit ihrer Begeisterung...." Was für ein "Vorland"? Es war nur Ebene und kein Vorland.In jene Jahre Sowjetbehörden in Daghestan machte viel um Bergenklaven zu kontrollieren. Die Bergbewohner die Sowjetischen Behörden sind aktiv an schweren und unterbezahlten Arbeiten beteiligt,um Malariamoorland zu vertrocknen und Bewässerungskanäle zu führen.--Wrkan (Diskussion) 14:55, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Hallo, das "Vorland eines Gebirges" kann auch eine "Ebene" sein, das ist kein Widerspruch. Was du mit den Sumpftrockenlegungen erklärst stimmt, aber muss das unbedingt im Kapitel "Bevölkerung" erwähnt werden? Wenn man Dörfer im Delta des Terek, am Unterlauf der Sunscha und der anderen Flüsse anlegt, muss man Sümpfe trocken legen. Und: wir diskutieren hier nur über den Artikel. Wir diskutieren nicht über alte Diskussionsbeiträge, die niemanden mehr interessieren, das bringt nichts, ist nur eine Diskussion zum Selbstzweck. Gruß--WajWohu (Diskussion) 19:27, 26. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Danke.OK! Es ist alles klar. Die Malariasümpfe waren im Raum der modernen Siedlung Dagestanskiye Ogni, an den Rändern modernen Machatschkala (Petrovsk,Schamil-qala) und auch an anderen Orten. Ebenso hatten viele Siedlungen auf der Ebene den Mangel des qualitativen Trinkwassers. Das Wasser im Raum z.B. Port-Petrovsk/Machatschkala reichte auch nicht und war dabei der abscheulichen Qualität.Es war erforderlich, den Kanal durchzugraben. Fast niemand aus den Bergbewohnern wünschte damals auf die Ebene übersiedeln. Die Luft und das Wasser in den Bergen waren auch reiner und Krankheitein weniger verbreitet.Noch ein scharfes Problem bestand darin dass in den Bergen auf den alpinen Wiesen wachsendes Vieh ohne mit einer starken Impfung im Frühling auf der Ebene starben. Die Bergbewohner mussten ihr Vieh vor dem Frühlingsbeginn auf die Almwiesen in die Berge treiben--Wrkan (Diskussion) 12:34, 28. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Das könnte man ja (möglichst kurz, bei diesem Überblicksartikel) mit reputablem, fachwissenschaftlichen Beleg (geht auch auf Russisch) in das Kapitel "Wirtschaft" oder "Geschichte" einbauen. Aber bei "Bevölkerung" fände ich das eher zu speziell und teilweise zu historisch... Gruß--WajWohu (Diskussion) 13:00, 29. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Daghestan und Wikipedia-Regeln[Quelltext bearbeiten]

Die deutsche neue Rechtsschreibung hat nichts mit der Schreibweise des Begriffs "Daghestan" zu tun.Die deutsche Rechtsschreibung kopiert in diesem Fall einfach Englisch,das eindeutig vom russischen Chauvinisten kontrolliert wird.Nichtsdestoweniger gibt es in den Russisch-Englischen (großen) auf dem Territorium der UdSSR veröffentlichten Wörterbüchern zwei Wort Dagestan und Daghestan.Der richtiges Begriff mit der gleichen Rechtschreibung findet auch in wissenschaftlichen Artikeln bis heute.All dies kann leicht durch Verweise und Linken auf Büchern und Artikeln bestätigt werden.Laut Wikipedia-Regeln sollte dies angegeben werden, wenn es einen anderen Namen (eine andere Schreibweise) gibt. Sie verzerren nicht nur absichtlich den Namen der Republik, sondern verbergen auch einen anderen Namen, der den Regeln von Wikipedia widerspricht.Ich bin auch wirklich überrascht von der folgenden seltsamen Konstruktion:Республика Дагестан (russ.).Дагъустан Республика (aghul.),Дағыстан Республикасы (aser.),Дагъистаналъул Республика (awar.),Дагъистан Республика (darg.) etc.Ich habe ein paar Fragen. 1. von Daghestan-Aserbaidschaner lernen ihre Sprache in Übereinstimmung mit den Lehrbüchern der Republik Aserbaidschan (Latein, nicht kyrillisch!).Alle ihre Lehrbücher auf der lateinischen Schrift.Sie schreiben nicht "Дағыстан Республикасы" aber "Dağıstan Respublıkası". 2.Außerdem ist es überhaupt unverständlich aus welchem Grund sollen die Kern-Völker Daghestans (die immer STAATSBILDENDE Rolle spilte in In der Bergkaukasisch-Kaspischen/Hyrcanischen Region) nach den Russen (der nicht-daghestanischen Migranten), und dann noch klein Aghulen und der Aserbaidschaner (auch der Migranten) angegeben sein? Was es alles bedeutet auch welches Ziel verfolgt? Warum schreiben z.B. die Deutschen auf dieselbe Weise über die eigene Bevölkerung nicht? Sie bezeichnen nicht in erster Linie der Türke, der Jugoslawen und der Syrer.Daghestan ist der Staat, und nicht die Besatzungszone. Keine Russen und das Russische sind auf dem ersten Platz rechtskräftig zu sein. Ich bitte auch, einzuschreiben, dass das Russische als Staatliche Sprache in Daghestan NUR nach der Ankunft zur Macht des Regimes Putins eingeführt haben.Und dabei wissen alle, dass bis zum 1938 in der Republik Daghestan offizielle Sprache die "Türki"(Turksprache) war.Dabei wurde für alle nationalen Republiken die lateinische Schrift verwendet.Ich bitte unbedingt, zu bezeichnen, dass das alles in vollem Gange der Stalinrepressalien (des großen Terrors) aufgehoben war und die endgültig lateinische Schrift ist unter das Verbot mit der Ankunft zur Macht Putins geraten.Wikipedia soll genau und ohne Lüge fixieren, dass sich die Verbote, die mit dem Funktionieren die nationalen Sprachen im Bergkaukasisch-Hyrcanischen (Kaspischen) Kulturraum verbunden sind NUR BEI dem TERRORISTISCHEN Stalinregime sowie mit der Ankunft zur Macht Putins verwirklichten--Wrkan (Diskussion) 13:30, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Mal abgesehen von völligem Unsinn ("Englisch,das eindeutig vom russischen Chauvinisten kontrolliert wird" und so):
  • "Daghestan ist der Staat". Nein, der Staat ist Russland bzw. die Russische Föderation.
  • "Keine Russen und das Russische sind auf dem ersten Platz rechtskräftig zu sein." Was auch immer an Russen rechtskräftig sein kann, das Russische ist es natürlich in Dagestan, nicht zuletzt, weil es u.a. Sprache der zwischenethnischen Kommunikation ist. Steht (hier) an erster Stelle, weil es einfach in *ganz* Russland offiziell ist.
  • "das Russische als Staatliche Sprache in Daghestan NUR nach der Ankunft zur Macht des Regimes Putins eingeführt haben". Du meinst vermutlich nicht NUR, sondern ERST? (Russisch, das du ja offenbar sprichst, только bedeutet beides, im Deutschen ist da ein Unterschied.) Das stimmt nicht, es wurde im 19. Jahrhundert mit der Angliederung an das Russische Reich offizielle Sprache.
  • "wissen alle, dass bis zum 1938 in der Republik Daghestan offizielle Sprache die "Türki"(Turksprache) war". *Die eine* offizielle Sprache gab es auch vor 1938 nicht. Zudem sprechen viele der dagestanischen Völker überhaupt keine Turksprachen (auch nicht vor 1938).
  • "Dabei wurde für alle nationalen Republiken die lateinische Schrift verwendet." Sicher (wenn auch nicht in "allen"), aber was hat das mit den Sprachen und der Schreibweise von "Dag(h)estan" zu tun?
Apropos, Russisch: das hier ist streckenweise rassistischer Müll, obwohl du selbst andere des Rassismus beschuldigst. Ich glaube kaum, dass wir dich *so* hier haben wollen.
Das einzig Akzeptable: man *könnte* die vorkommende Alternativschreibweise Daghestan (einmalig) erwähnen. --AMGA (d) 16:05, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Und zur Ergänzung: Die Artikelnamensgebung richtet sich – wie bereits gesagt – nach den Namenskonventionen. Die im Deutschen mit Abstand am häufigsten verwendete Schreibweise lautet Dagestan. --j.budissin+/- 16:07, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten

POV?[Quelltext bearbeiten]

Ich fühle mich ein bißchen veräppelt. Ist tatsächlich in der Sowjetunion 60 Jahre lang NICHTS passiert? Auch verschweigen kann POV sein. Ich denke, das sollte unbedingt ergänzt werden. Oder zählt nur Geschichte, wenn sie von Mord und Totschlag geprägt ist? Saxo (Diskussion) 21:26, 16. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Hat einfach noch niemand geschrieben. So einfach. Mach doch. --AMGA (d) 14:10, 19. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
@Saxo:
wenn dir in derr deutschspreachigen WP was fehlt - schau in die englische:
https://en.wikipedia.org/wiki/Dagestan#Soviet_era

in Dagestan werden viele Männer für den Russischer Überfall auf die Ukraine 2022 rekrutiert[Quelltext bearbeiten]

spiegel.de 26.9.22

"der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach in seiner täglichen Videobotschaft über die Teilmobilmachung Russlands. Diese treffe ethnische Minderheiten besonders hart. »Wir sehen, dass Menschen, besonders in Dagestan, angefangen haben, um ihr Leben zu kämpfen«, sagte Selenskyj. Er bezog sich dabei auf heftige Proteste, die Stunden zuvor in der muslimisch geprägten russischen Teilrepublik Dagestan im Kaukasus ausgebrochen waren."

"Dagestan gehört zu den Regionen Russlands, aus denen Beobachtern zufolge besonders viele Männer eingezogen werden. Aktivisten beklagen, dass Angehörige ethnischer Minderheiten besonders stark von der Mobilmachung betroffen sind und sprechen deshalb teils sogar von »ethnischen Säuberungen«. Auch in den Regionen Jakutien und Burjatien in Sibirien sind die Anti-Mobilisierungs-Proteste besonders groß."

--95.222.218.54 05:59, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten