Diskussion:Das geht ab!

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Review: 20. Januar - 6. März 2010[Quelltext bearbeiten]

„Das geht ab! (Wir feiern die ganze Nacht)“ ist ein Lied der deutschen Hip-Hop-Musiker Frauenarzt und Manny Marc. Die Melodie des Titels wurde von Evil Hector produziert. „Das geht ab!“ erschien ursprünglich auf dem Sampler „Atzen Musik Vol. 1“ und wurde erst nach steigender Popularität im Juni 2009 als Single über das Label „Kontor Records“ veröffentlicht. Bis November 2009 wurden 150.000 Einheiten der Single-Veröffentlichung verkauft.

Mein erster über ein Lied verfasster Artikel. Ob es langfristig für eine Auszeichnung reichen könnte, vermag ich nicht einzuschätzen. Ich würde mir wünschen, dass sich jemand insbesondere den Abschnitt „Stil“ nochmal durchliest, da ich von elektronischer Musik und ihren unterschiedlichen Spielarten recht wenig Ahnung habe. Der Titel selber wird sicherlich Vielen bekannt sein. Gruß. --Lipstar 14:19, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bei der Musikbeschreibung fehlen wirklich noch ein paar Details, z.B. dieser Synthie-Bass, der sich durch das ganze Lied zieht und die zusätzlichen Synthesizer im Refrain, die die Melodie unterstützen. Die rein instrumentale Bridge solltest du auch erwähnen. Eine genaue Einordnung ist auch für mich kompliziert, am ehesten wahrscheinlich noch House, Electro ist jedenfalls sehr schwammig. Das passende Genre solltest du aber auf jeden Fall auch schon in der Einleitung erwähnen. Gruß --Brainchild 19:40, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
OK, mal sehen wie ich das umsetze. Ein Interview und einen Fernsehauftritt habe ich noch, die man verarbeiten könnte. Aber als Musikrichtung House? Klingt für mich nicht wirklich danach. Gruß. --Lipstar 12:10, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • Das Lied heißt eigentlich Das geht ab! (Wir feiern die ganze Nacht).
  • Hallo, im Eingangssatz nenne ich den gesamten Titel. Das geht ab! (Wir feiern die ganze Nacht) steht in dieser Form auch auf der Single-Veröffentlichung. Als Lemma-Namen habe ich jedoch, was nicht unüblich ist, die verkürzte gebräuchliche Variante ohne den Zusatz in Klammern verwendet. Wenn über den Titel gesprochen oder das Video auf MTV gezeigt wird, heißt es ebenfalls nur Das geht ab! --Lipstar 22:36, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • Dass der Erfolg von Florida Lady mit dem von Das geht ab! zusammenhängt, wage ich zu bezweifeln. Die einzige Quelle, die dafür verwendet wurde, ist die Chartseite, wo eben nur die Position steht.
  • Florida Lady habe ich nur eingebracht, um den Titel chronologisch einordnen zu können, als Hintergrund quasi. Es wird an keiner Stelle eine Verbindung des kommerziellen Erfolgs von Das geht ab! mit der Zusammenarbeit mit Alexander Marcus hergestellt. --Lipstar 22:59, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Es lässt sich eigentlich nicht sagen, ob die Auftritte in einer einzigen Diskothek in Mallorca zum Erfolg geführt haben, daher würde ich diesen Teil streichen.
  • Meiner Meinung nach fehlt der Erfolg in Österreich, der verhältnismäßig sogar größer war als in Deutschland (dort vermutlich durch das Grand-Slam-Volleyball-Turnier ausgelöst).
  • Da es sich um einen von der taz betriebenen Blog handelt, habe ich darauf zurückgegriffen. Ich denke, dass die Verwendung in Ordnung ist. Das wäre natürlich etwas anderes, wenn ein Privatbetreiber einen Blog führen würde, in welchen er seine Meinung schreiben würde. --Lipstar 22:36, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hinweis: Hier und hier finden sich die Chartplatzierung in Österreich und der Schweiz. Wie bereits oben angesprochen wurde, ist der Erfolg des Titels nicht nur ein deustches Phänomen. --Andibrunt 11:58, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vielen Dank. Das habe ich tatsächlich gar nicht bedacht. --Lipstar 22:36, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Um den ganzen Teil mit dem erfolg übersicchtlicher zu gestalten, finde ich, dass man die Vorlage Chartplatzierung ganz oben einbinden sollte und das Bild ebenfalls dort unterbringt. So hat man gleich alles auf einen Blick über die Charterfolge. Dann gibt es doch bestimmt ein Musikvideo, was haben wir den dazu schon. Und vllt. könnte man auch etwas über die Kosten sagen, wenn man da etwas findet (Ausgaben für Produktion / Einnahmen durch Verkauf) --Crazy1880 14:17, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo, eine Box habe ich jetzt in den Artikel integriert. Zum Musikvideo werde ich noch etwas verfassen. Zum Beispiel fehlt die Zusammenarbeit mit Moabit Vice noch im Artikel. Ansonsten ist es schwierig etwas zum Video zu finden. Ich konnte bisher zum Beispiel nicht herausfinden, wer dabei Regie geführt hat. Gruß. --Lipstar 18:01, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Finde ich eigentlich ein guter Artikel. Du solltest jedoch noch die Einzelnachweise mit dem Abrufedatum versehen; entweder mit der Vorlage:Internetquelle oder einfach so. Gruss -- Glugi12 17:07, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Danke an alle Benutzer für die Beteiligung. --Lipstar 19:54, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Grenze[Quelltext bearbeiten]

Weiß nicht ob jemand es mitbekommen hat, Das Lied wurde im aktuellen Fernsehfilm Die Grenze als Hintergrundmusik verwendet. Könnte man vielleicht knapp bemerken. Grüße --Die Stämmefreek Disk+± 22:50, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Stämmefreek, hast du dafür eine Quelle? Ich habe nichts gefunden. Kommt das Lied häufiger im Film vor? Danke und Gruß. --Lipstar 15:13, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nein, leider nicht, nur der Film selbst. Es wird einmal gespielt, dafür aber ein längerer Ausschnitt aus dem Lied. Im Zweifelsfall würde ich auch sagen, dass du es rauslässt. Mal schauen. --Die Stämmefreek Disk+± 17:18, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

KALP 6. Maerz bis 20. Maerz 2010[Quelltext bearbeiten]

„Das geht ab! (Wir feiern die ganze Nacht)“ ist ein Lied der deutschen Hip-Hop-Musiker Frauenarzt und Manny Marc. Stilistisch kann der Titel der elektronischen Musikrichtung House zugeordnet werden. Darüber hinaus greifen die Interpreten durch den Vortrag des Textes als Rap Stilelemente des Hip-Hops auf. Die Melodie des Titels wurde von Evil Hectorr produziert. Das geht ab! erschien ursprünglich auf dem Sampler Atzen Musik Vol. 1 und wurde erst nach steigender Popularität im Juni 2009 als Single über das Label Kontor Records veröffentlicht. Die Single stieg bis auf Platz 8 der deutschen Charts. Bis November 2009 wurden 150.000 Einheiten der Single-Veröffentlichung verkauft. Auch in Österreich und der Schweiz entwickelte sich das Lied zum Erfolg.

  • Ich habe seit Anfang des Jahres an dem Artikel gearbeitet. Es ist meine erste Arbeit über ein Lied. Nach einem Review möchte ich den Artikel nun an dieser Stelle vorstellen. Grüße, Lipstar 20:00, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Exzellent, sehe nicht was fehlt. Ist ein gut bequellter und gut beschriebener Artikel über ein Lied, welches mir bekannt ist. Gruss -- Glugi12 11:14, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
glugi12, ist keine kritik, aber dieser artikel ist niemals excellent. in das Portal:Musik gehen und dort die excellenten artikel anschauen. oder allgemein andere excellente artikel. da kann dieser artikel auf keinen fall mithalten --Correcteur 21:14, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Abwartend, (geändert, s.u.--Toni am See 00:02, 13. Mär. 2010 (CET)) könnte evtl. lesenswert werden. Im Moment sehe ich aber noch Handlungsbedarf an mehreren Stellen:Beantworten
  • Chronologische Logik: Das Lied wurde „am 10. Oktober 2008 veröffentlicht“, bereits „am 30. September 2008“ erschien ein Remix, und „Ende September 2008 folgte ein Video“. Wenn die Ereignisse an den genannten Datümern stattfanden, müsste das doch im Text in der richtigen Reihenfolge gebracht werden.
  • Inhaltlicher Widerspruch oder Unklarheit: In der Einleitung steht „Die Melodie des Titels wurde von Evil Hectorr produziert“, später im Text heißt es dann „Der Beat zu dem Lied wurde von dem Produzenten Evil Hectorr beigesteuert“. Hat dieser Produzent nun die Melodie oder den Beat beigesteuert oder beides? Hat er vielleicht sogar das ganze Lied produziert? Das ist für mich unklar.
  • Der Begriff Sampler ist nicht verlinkt, und es wird auch nicht erklärt, wer auf dem Sampler Atzen Musik Vol. 1 überhaupt vertreten ist. Damit ist auch unklar, zwischen wem und A. Marcus die Zusammenarbeit zu Florida Lady eigentlich stattfand.
  • Bei folgendem Satz weiss ich nicht, ob er nun grammatikalisch falsch oder inhaltlich grenzwertig ist: „Der Text behandelt die Freude und Lust an Partys sowie, damit verbunden, die Musik, den Alkohol und die Freizügigkeit der Frauen.“ Wenn man diesen Satz wörtlich nimmt, dreht sich der Text auch um Musik, Alkohol und die Freizügigkeit der Frauen (naja…). Gemeint ist wohl eher, dass der Text sich um die Freude und Lust an solchen Dingen dreht. Kann mich aber irren, weil ich den Text im Moment nicht so im Ohr habe.
  • Orthografischer Kleinkram, z.B. „im zuge des Karnevals“ (-> Zuge) oder „Platz 8 der Charts“ (-> acht, gemäß der Gutenberg-Regel).
  • Sprachlicher Stil, okay, der ist natürlich auch Geschmackssache. Nur meine persönliche Meinung: Wenn das Lied fast nur im Zusammenhang mit Partys und Stadiongesängen bekannt ist, dann wirken Begriffe wie „Dialektik“ und „aufoktroyiert“ auf mich etwas deplatziert.
Positiv finde ich, dass man sich Mühe gegeben hat mit den Kapiteln Wirkung und Bewertung, und dass der Artikel mMn einen etwa angemessenen Umfang hat. Die o. g. Kritikpunkte sind als Ansporn gemeint. Gruss --Toni am See 14:12, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Toni, habe versucht deine Kritikpunkte weitesgehend zu bearbeiten. Einige Aspekte sind nicht ganz einfach zu beschreiben. Atzen Musik Vol. 1 ist zum Beispiel ein Sampler von Arzt und Manny Marc. Gleichzeitig bieten Arzt und Manny Marc Rappern aus ihrem Umfeld auch die Möglichkeit sich auf diesem zu präsentieren, ich hoffe, dass dies nun etwas klarer wird. „Orthografischen Kleinkram“ habe ich, hoffentlich vollständig, behoben. Deine Anmerkung zur inhaltlichen Textbeschreibung verstehe ich nicht richtig, könntest du das bitte konkretisieren oder ggf. im Artikel abändern, wenn es sich um eine Kleinigkeit handeln sollte. Zum sprachlichen Stil: Dialektik habe ich direkt aus der Juice entnommen und aufoktroyiert ist letztlich das, was Arzt meint. Es stimmt natürlich, dass ein „lockerer Sprachstil“ dem Thema gerechter wird. Dennoch ist meine Meinung, dass man auch mit trivialen Themen (und ich halte den Titel nicht für das genialste Stück) seriös umgeht. Danke für deinen Kommentar. Grüße, Lipstar 20:48, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Danke. Meine Bemerkung zum Liedtext war tatsächlich nebulös, daher habe ich diesen jetzt erstmal nachgelesen. Frauenfreizügigkeit kommt in gerade zwei Zeilen vor, Alkohol nicht in einer einzigen Zeile, Party aber zuhauf. Der Satz „Der Text behandelt die Freude und Lust an Partys sowie, damit verbunden, die Musik, den Alkohol und die Freizügigkeit der Frauen“ beschreibt also den Liedtext nicht ganz zutreffend. Neuer Vorschlag: „Der Text behandelt die Freude an Partys und Partymusik“. Ergänzend könnte man auch die Hookline noch kurz beschreiben. Nur am Rande: ein Paradebeispiel eines exzellenten Liedartikels wäre The Girl from Ipanema, und das kann hier sicher nicht das Ziel sein. Gruss --Toni am See 23:50, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo, so ergiebig wie The Girl from Ipanema ist das Thema nicht. Krächz hat mittlerweile den Satz in „Der Text handelt von der Lust an Partys mit Musik, Alkohol und freizügigen Frauen.“ abgeändert. Die Zusätze (Freizügigkeit etc.) möchte ich gerne im Artikel behalten, da der Liedtext letztlich aus relativ wenigen Zeilen besteht. Dabei werden typische Merkmale des Oberthemas „Party“ behandelt. Du hast im Grunde damit Recht, dass der Alkoholkonsum nicht explizit herausgestellt wird. Dieser nimmt dafür im Video einen umso größeren Teil ein. Gruß. --Lipstar 02:38, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Lipstar, Du hast den Artikel ist mMn inhaltlich wirklich verbessert, und Krächz hat ihn sprachlich sehr gut aufpoliert. Von mir im Artikeltext noch sprachlicher Kleinkram als Vorschlag. Aber unabhängig davon plädiere ich nunmehr für Lesenswert. Danke und Gruss --Toni am See 00:02, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo, danke für deine Änderungen am Artikel und die Abstimmung. Gruß, Lipstar 13:36, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Abwartend, ist tendenziell bereits jetzt lesenswert. Neben den von Toni am See bereits festgestellten Unstimmigkeiten im chronologischen Ablauf bitte ich darum, dass die drei Urheber des Songs gemeinsam im ersten Satz genannt werden (dritter Urheber ist Evil Hectorr, der die Melodie nicht nur produziert hat, sondern von dem sie ganz eindeutig stammt). Die gemeinsame Nennung der drei Autoren an prominenter Stelle mag vielleicht im Genre selbst nicht so üblich sein, der Song könnte aber später mal von anderen Interpreten gecovert werden. Der dritte Absatz des Kapitels „Stil“ behandelt eigentlich die „Inhalte“ des Songs und sollte zwei Absätze weiter nach vorne und das Kapitel „Stil“ dann vielleicht unbenannt in „Inhalt und Stil“.--Engelbaet 15:13, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Umbenennung kann ich nachvollziehen, werde ich auch durchführen. Zum Thema Evil Hectorr als Urheber kann ich dir nicht mehr erzählen als auf meiner Diskussionsseite. Ich gebe in Albumartikeln auch nicht im ersten Satz sämtliche Produzenten an. Das ist einfach nicht üblich. Hectorr wird in der Einleitung erwähnt, alles andere wäre eine Verfälschung. Man nennt die Erstellung eines Beats nunmal produzieren, der Hip-Hop-Produzent ist immer auch ein Urheber. Der Produzent wird aber weder auf Alben von Arzt noch bei Ke$ha, 50 Cent oder Rihanna im Titel erwähnt. Gruß. --Lipstar 20:56, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Alben sind etwas anderes als einzelne Musikstücke, da die (anders als Alben insgesamt) häufig gecovert werden.--Engelbaet 19:59, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Könntest du mir sagen welche Formulierung du konkret präferieren würdest? Wichtig ist mir im Grunde nur, dass Hectorr nicht im ersten Satz erwähnt wird. Dies würde einfach sämtlichen Berichten, Videos, dem Cover der Single etc widersprechen, da diese klar mit Frauenarzt und Manny Marc werben. Es wird sich dazu doch ein Kompromiss finden lassen. Grüße. --Lipstar 02:45, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Abwartend Neben den bereits genannten Punkten:
  • generell ist mir im Artikel zuviel "Textwüste", sprich: Es wurde zu wenig verlinkt (in der Einleitung habe ich mal zwei Wikilinks gesetzt)
  • Einleitung:
  • kann zugeordnet werden geht in einer Einleitung so m.E. gar nicht, entweder ist oder ist nicht oder ist dieses mit Einflüssen von jenem.
  • Die Melodie des Titels wurde von Evil Hectorr produziert ist im Sinne von Musikproduktion eher irreführend, das Problem der Urhebernennung wurde ja schon angesprochen.
  • Wenn es ein Liedartikel ist, hat die Chartplatzierung nichts in der Einleitung zu suchen.
  • Geschichte: Die Darstellung von Florida Lady gehört m.E. nicht in diesen Artikel.
  • Stil:
  • Der erste Satz steht in keinem erkennbaren Kontext zum Lemma.
  • Der dritte Satz ist eine recht freie Interpretation der Quelle (da steht Wir machen Ballermann-Musik, inspiriert von den Beats der Band Kraftwerk aus den 80ern)
  • Wirkung beschränkt sich auf DE und dort fast ausschließlich auf die Hertha-Story, irgendwo steht da aber nochwas von Apres Ski und Ballermann, da müsste an dieser Stelle auch noch was stehen. Außerdem war die Single auch in AT und CH ein Charterfolg, gibt's aus diesen Ländern nichts zu berichten?
  • Ganz zum Schluss ist mir der Artikel insgesamt sprachlich zu unrund. Während in den ersten Abschnitten eine mir persönlich an manchen Stellen zu laxe Sprache dominiert, wird es weiter unten zu abgehoben, das sollte man aus meiner Sicht etwas nivellieren.
Gruß, SiechFred 16:41, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Leider wurde innerhalb der letzten 12 Tage keiner der von mir genannten Kritikpunkte signifikant bearbeitet, deshalb keine Auszeichnung. Davon ab schließe ich mich Wikiroe an: WP:NPOV muss auch bei Kandidaturen gelten, und zwar sowohl bei LW- bzw. EX- als auch bei KA-Stimmen. Gruß, SiechFred 14:25, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Lesenswert. Für einen Liedartikel sehr ausführlich, im positiven Sinne. Die Informationen wurden gut recherchiert, die Abschnitte Wirkung und Bewertung finde ich persönlich am besten. Im Artikel gibt es ein paar Formulierungen, die IMHO etwas unschön klingen zum Beispiel: ...dabei Politiker der CDU schlecht gemacht. Der Abschnitt Erfolg beschränkt sich auf den Verlauf der Chartplatzierungen in einzelnen Ländern, was natürlich nicht am Artikel sondern am Thema liegt, ich find ihn deswegen nun mal nicht überragend im Vergleich mit Wirkung oder Bewertung. Weiterhin bin ich bezüglich der Gold-Zertifizierung in Deutschland etwas skeptisch: Ich vertraue mal der Kompetenz der Juice, aber in der [http://www.musikindustrie.de/gold_platin_datenbank0/ offiziellen datenbank] ist keine Zertifizierung zu finden. Grüße --Die Stämmefreek Disk+± 19:07, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, habe schlecht gemacht in denunziert abgeändert. Ich finde es auch etwas merkwürdig, dass in der Datenbank nichts steht, da ich in einigen Quellen von der Gold-Auszeichnung gelesen habe und das Lied letztlich bereits derartig viele Wochen in den Charts ist, dass die Goldene Platte mittlerweile erreicht sein müsste. Gruß. --Lipstar 21:04, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Zu viel Text über einen trivialen Partyhit. Wartet mal drei, vier Jahre. Wenn das Lied dann immer noch bekannt ist, kann man vielleicht über eine Hervorhebung durch Sternchen nachdenken. --Decius 12:21, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Entweder das Lemma hat Relevanz, dann kann es auch ausgezeichnet werden, oder es hat keine Relevanz, dann muss es gelöscht werden. Zu sagen, dass ein Lemma aufgrund mangelnder Relevanz keine Auszeichnung verdient hat geht aber nicht. --Knut.C 13:30, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie so oft gibt es kein Entweder-Oder, auch dann nicht, wenn man es in erpresserischer Weise herbeizubehaupten versucht. Konkret: Es geht um einen neuen Song von geringer musikalischer Qualität, der sich aber recht gut verkauft hat. Musikalisch also eher nicht relevant kommerziell schon. Ob daraus ein über den Augenblick hinaus bekanntes Kulturgut wird, kann man jetzt nicht sagen. Das weiß man erst, wenn der Song auch nach Jahren noch im Radio gespielt und/oder gecovert wird. Heute wäre ein Zehnzeiler sicher angemessen, um dieses Werk zu beschreiben. Aus dieser Sicht ist der Artikel viel zu lang und deshalb nicht auszeichnungswürdig. --Decius 19:07, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Oh, ist ja interessant. Bewerten wir jetzt in Wikipedia die Qualität von Musik? Ich dachte wir bewerten hier Artikel. Davon abgesehen empfehle ich dir den Artikel zu Erpressung als Klolektüre. --Knut.C 21:17, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
  • lesenswert allein um Decius Contra auszugleichen. --Felix fragen! 21:24, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
  • keine Auszeichnung: Der Umfang eines Artikel ist selbst auch eine Information. Durch die Detailverliebtheit wird ein Bedeutungsgrad suggeriert, der meiner Meinung nach nicht besteht, der aber zur jetzigen Zeit noch nicht ernsthaft diskutiert werden kann. Damit meine ich nicht die Relevanz, sondern die Tatsache, dass Kleinigkeiten ausgewälzt werden.
    • Der dritte Absatz im Geschichts-Abschnitt ist mir viel zu langatmig; ich finde, der erste Satz genügt völlig.
    • Auch das Detail, die Idee zum Titel sei „spontan“ gekommen, ist überflüssig. Wäre es gegenteilig, wäre es vielleicht erwähnenswert. Welche Umsetzung hat überhaupt zehn Minuten gedauert? Den Titel korrekt aufzuschreiben? Oder den ganzen Text zu schreiben – dann sollte man sich nicht mehr auf die Idee des Titels beziehen.
    • Weitere Fan-Infos (Riu Palace, DOME, Brandenburger Tor) empfinde ich auch als ausgedehnt, hier könnte man alles zu einem Satz straffen. Überhaupt, wann hörten die Auftritte im Riu Palace auf?
    • Den Abschnitt Bewertung finde ich wiederum zu lang und nicht ausbalanciert: Vier eher positive Kritiken, die sich fast schon wiederholen, aber kaum ergänzen. Man gewinnt den Eindruck, es gäbe ein großes Medienecho – der Spiegel-Artikel ist jedoch kurz, der Blog-Beitrag noch kürzer. (Ist der Blog seriös, nur weil der Autor in einer Zeitschrift veröffentlicht?)
Nochmal als Fazit: Der Artikel könnte lesenswert sein, aber nicht wenn er länger, sondern kürzer wird und das Wesentliche besser aufbereitet. Schließlich bedeutet lesenswert bereits „Artikel überdurchschnittlicher Qualität“. --Zahnradzacken 00:19, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Umfang des Artikels ist für dich auch eine Information. Und damit diese Information stimmt, verlangst du, das ein Haufen anderer Informationen wieder gelöscht wird? --Knut.C 08:56, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Exakt. Haufen drückt es übrigens gut aus. Die von mir angeführten Stellen sind doch eher Anekdotensammlungen. Gerade als Fachfremden öden mich diese Details an. Sicher, sämtliche Information mag zutreffen. Setzt man sie aber in Relation zur Bedeutung des Lemmas, kann man als neutraler Leser eine gewisse Überhöhung feststellen. Im Übrigen sollte ich das Fazit um meine Kritikpunkte ergänzen: Keine angemessene Selektion der Information und Redundanz. --Zahnradzacken 14:59, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Keine Auszeichnung die Sprache des Artikels ist eine Folter des Ausdrucks der Deutschen Sprache. Eine Sechser-Substantivgskette Interpreten durch den Vortrag des Textes als Rap Stilelemente des Hip-Hops gehört vielleicht in eine Bauordnung, außerhalb des Juristennichtdeutschen ist das aber eine Verbrechen gegen den guten Ausdruck. Auch der durchgängige Fehlgebrauch von Titel für Stück/Song sollte mal überdacht werden. Das geht ab! war, bevor es erstmals veröffentlicht wurde, in verschiedenen Versionen aufgenommen worden, - Das ist aber eine wirklich interessante Information, ich dachte immer, dass die erste Aufnahme im Studio sofort auf Master gepresst wird. Der Geschichtsabschnitt ließ mich auch bei dritten Lesedurchgang etwas verwirrt zurück, dem Abschnitt fehlt ein roter Faden und eine saubere Struktur. Viele der Infos in díesem Abschnitt blähen den Artikel auf, ohne Erhellendes zum Gegenstand beizutragen: Wer noch bei Kontor unter Vertrag steht, ist für das Stück irrelevant - oder soll in One (Metallica) auch erwähnt werden, das Tom Waits auch einen Vertrag bei Elektra hatte?. Aus Atzen Musik Vol. 1 wurde als erstes das Lied Florida Lady, eine Zusammenarbeit von Frauenarzt und Manny Marc mit dem Electro-Künstler Alexander Marcus, als Video umgesetzt.[10] Florida Lady wurde auf dem Musiksender MTV gespielt und erreichte Platz 89 der Single-Charts, was die erste Positionierung in der deutschen Hitparade für Frauenarzt und Manny Marc bedeutete.[11] hat mit Das geht ab! nicht so viel zu tun, bläht aber den Artikel auf und lenkt den Leser vom Thema ab. Ab Juli 2009 erhielten Frauenarzt und Manny Marc einen festen wöchentlichen Auftritt im Riu Palace, einer Disko auf Palma de Mallorca.[14] Und was hat das mit dem Lied zu tun?

Über den elektronischen Beat tragen Frauenarzt und Manny Marc jeweils eine Strophe in Form eines Raps vor, während die Hookline des Titels gesungen wird - Ich habe das Lied nur selten angehört, aber ich glaube Hookline und Rap wechseln sich entgegen dieser Behauptung ab.
Der Idee des Liedes folgend treten die beiden Musiker bei Live-Auftritten und im Video des Stücks mit einer Vielzahl an Freunden auf und tragen dabei betont bunte Kleidung und Sonnenbrillen.[6] - Welche Idee hat den das Lied, dass sie betont bunte Kleidung und Sonnenbrillen indiziert?
Wirkung: Es wird im Text auf gefühlten 20 kiB aufgewälzt, dass die Herthe das Lied als Fangesang gekapert hat. Das ist zwar eine relevante Information für den Song, aber soviel Text für so wenig Information erweckt den Eindruck der Wichtigkeitsaufpumpung. Kragenfaul- 14:34, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo, ich werde versuchen, einige Kritikpunkte abzuarbeiten (deine Anmerkung zu der Kleidung, kann ich besipielsweise nachvollziehen oder die Erwähnung von Scooter). Einiges verstehe ich jedoch nicht: Fehlgebrauch von Titel für Stück/Song – Was soll das denn bedeuten? Ich habe noch nie gehört, dass Titel ein falsches Syonym für Stück sein soll. Hookline und Rap wechseln sich ab, das ist richtig. Das wird im Artikel jedoch auch nicht bestritten. Die Auskoppelung von Florida Lady wird in nur zwei Sätzen angeschnitten. Dies dient der zeitlichen Einordnung, das praktiziere ich auch in jedem anderen Artikel zu Alben. Die Verwendung des Titels von Hertha wird nicht auf 20 kiB aufgewälzt, sondern ist auch nur ein Aspekt des Textes. Gruß. --Lipstar 20:20, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Fehlgebrauch von Titel für Stück/Song bedeutet: Der Titel ist der Name, nicht das Stück (zumindest laut Duden). Genau diese Vertauschung hat auch zu meiner Kritik (s.o.) geführt („Welche Umsetzung hat überhaupt zehn Minuten gedauert? Den Titel korrekt aufzuschreiben?“. Die Kritik am Hertha-Abschnitt teile ich auch nicht ganz, aber ein bisschen Detailversessen ist es schon, zum einen durch ein relativ belangloses Zitat und zum anderen wenn verschiedene Abwandlungen von Fans gegnerischer Mannschaften genannt werden und dann auch noch eine Abwandlung während eines einzigen Spiels mit Datum und Spielergebnis erwähnt wird. A propos während: Dass Hookline und Rap sich abwechseln, ist nur eine Lesart von „während die Hookline des Titels gesungen wird“. Hier kann man während auch zeitlich verstehen. --Zahnradzacken 23:49, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
OK, danke. Ich werde noch einiges abändern. --Lipstar 18:21, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung: Fan-Artikel halt. --Sf67 18:09, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kannst du auch konkreter Kritik üben? Inwiefern handelt es sich um einen Fan-Artikel? Mal ganz davon abgesehen, dass mir das Lied nicht besonders gefällt… --Lipstar 18:21, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es fehlt die kritische Distanz. Beim genaueren Lesen kommst du darauf. Weiteres ist von anderen Benutzern bereits gesagt worden. Auszeichnungswürdige Artikel sehen anders aus. Dieser ist nicht enzyklopädisch. Ich werde über diesen Song, der immerhin Platz 8 der dt. Charts erreicht hat, keine weiteren Worte verschwenden. --Sf67 18:34, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kann man einen noch arroganteren Kommentar abgeben? Genauer lesen? Ich habe den Text zum Großteil geschrieben… --Lipstar 02:45, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dass dir der Kommentar nicht passt, ist klar. Auch einem Autor kann man empfehlen, seinen Fantext nochmals in Ruhe durchzulesen. Mehrere Bewertungen „keine Auszeichnung“ sprechen ja inzwischen für sich. Da helfen auch keine Lobhudeleien anderer Fans. Dieses „Exellent“ soll wohl ein Witz sein. --Sf67 12:00, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Weiterhin nichts konkretes. Ich hätte weniger Probleme mit deinem Kommentar, wenn du wie andere Kritiker ein richtiges Statement zu den Schwachpunkten äußern würdest. Stattdessen ziehst du über Nutzer her, die den Artikel positiv gewertet haben. --Lipstar 16:31, 12. Mär. 2010 (CET) Im Übrigen bezweifel ich, dass irgendjemand in dieser Diskussion Fan des Liedes ist…Beantworten

Die bisherigen negativen Bewertungen reichen vollkommen aus. --Sf67 16:49, 12. Mär. 2010 (CET) P.S. Über die schlimmsten Claqueure haben auch andere Benutzer „hergezogen“. --Sf67 16:57, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Es gibt überhaupt keine Claqueure. Als nächstes kommt der Vorwurf, ich hätte mich unter verschiedenen Benutzernamen angemeldet und für den Artikel abgestimmt. --Lipstar 17:25, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die beiden Begründungen für „exellent“ sind ein Witz, aber das stört dich ja sicher nicht. --Sf67 17:32, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung: Miserable Einleitung, miserable Sprache: „Das geht ab! war, bevor es erstmals veröffentlicht wurde, in verschiedenen Versionen aufgenommen worden...“ Keine Außensicht: „Frauenarzt und Manny Marc bezeichnen ihre Musik als „Techno-Rap“ oder „Atzenmusik“.“ Alles Atze oder was?! Bewertung: „Das Hip-Hop-Magazin Juice befasste sich mit dem Erfolg Frauenarzts im Rahmen eines Jahresrückblicks für die Januar/Februar-Ausgabe der Zeitschrift“. „Im Blog der taz wurde Das geht ab! in einem Beitrag von Christian Ihle auf Platz 5 der Liste der „zehn besten Popsongs 2009“ positioniert“. Mag sein das Hip-Hopper nicht mehr wissen wie die deutsche Sprache funktioniert, der Autor des Artikels sollte dessen schon bewußt sein. --Succu 23:10, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

SCNR: Wer weiß denn hier nicht, wie die deutsche Sprache funktioniert? :-) --Toni am See 07:35, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung: Das liest sich wie ein Fanschrieb. Zudem den Laientest nicht bestanden. -- Johnny 11:30, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Welcher Aspekt des Artikels sorgt dafür, dass der Laientest nicht bestanden wird? --Lipstar 16:31, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung: Eher Kandidat für Löschvorschlag. Seit wann gehören Discosongs in eine Enzyklopädie? Klar, Lieder von den Beatles oder Abba, die einfach zum allgemeinen Kulturgut gehören, dürfen einen eigenen Beitrag haben, aber doch nicht sowas. Dann könnte man ja anfangen, über jeden jemals veröffentlichen Song auf der ganzen Welt einen 2 Seiten langen Artikel zu verfassen. Ich sehe keinen Mehrwert für ein Nachschlagewerk, sondern Informationsoverkill... --AleGi 12:55, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sinn der Sache ist es den Artikel zu bewerten. Es gibt zu jeder Single von Brandy einen eigenen Artikel. Jeder kann hier Kritik üben, fehlende Relevanz des Artikels lass ich aber nicht gelten. Die Relevanz wird eindeutig dargestellt. Des Weiteren ist irrelevant, ob dir das Lied gefällt. Es gibt keine Regel, dass ausschließlich Beatles-Singles hier aufgenommen werden dürfen. --Lipstar 13:11, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Immer locker bleiben. ich habe keinerlei Äußerung darüber getätigt, ob mir das Lied gefällt oder nicht, das tut ja auch gar nichts zur Sache. Und die Beatles waren lediglich ein Beispiel, da sie jedem bekannt sein dürften und wir über deren Relevanz wohl nicht diskutieren müssen. Ich hätte auch die Rolling Stones oder Madonna nehmen können. Ansonsten bleibe ich dabei (und schließe mich meinen Vorrednern an), dass der Artikel viel zu lang ist und wie ein Fanartikel klingt. --AleGi 15:58, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Abwartend Sprachlich und auch inhaltlich sind einfach noch zu viele Mängel im Artikel. Ein paar davon:

  • Da in der Einleitung jetzt (zu Recht) von Hip House die Rede ist, kann man nicht mehr davon reden, dass darüberhinaus Hip-Hop-Elemente zu finden sind.
  • Was meinst du mit Beat? Das gesamte Instrumental (Beat ist ja Hip-Hop-Slang dafür)? Wenn du wirklich nur den Beat meinst, dann stellt sich doch die Frage, wer den Rest gemacht hat, z.B. die Melodie.
  • Wie Toni am See schon festgestellt hat: Von Alkohol ist an keiner Stelle des Textes die Rede.
  • Die Wörter Audiolithisierung, Dialektik, aufoktroyiert und denunziert sind zu umständlich und passen nicht zum Stil des restlichen Artikels.
  • Den Bezug zum Karneval und Oktoberfest könnte man bequellen. Ist die Erwähnung der Gruppe Scheunenrocker wirklich relevant?
  • Video würde ich höher ansiedeln (wurde schließlich lange vor dem Single-Release aufgenommen) und die Charttabelle bei Erfolg einordnen.
  • Lässt der musikalische Stil sich nicht irgendwo belegen? Anfangs meintest du ja selbst, dass der Song nicht nach House klinge, hast es aber dann trotzdem geschrieben. Bei der elektronischen Musik muss man besonders stark differenzieren.

Gruß --Brainchild 17:35, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Brainchild, zum Stil: Die Lieder von Arzt sind stilistisch recht schwierig einzuordnen. Es gibt keine Quelle, die dem Stil einem konkreten Genre zuordnet. Deine Bemerkung im Review habe ich übernommen, nachdem ich mir einiges zu House durchgelesen habe. In der Tat ist der instrumentelle Stil noch am ehesten House. Hip House habe ich in den Artikel nicht eingefügt, halte es jedoch auch für falsch, weswegen meiner Meinung nach dies rückgängig gemacht werden sollte. Durch die Angabe Hip House wird eine weitere Spezialisierung vorgenommen, die an Theoriefindung grenzt. Wenn dann würde ich auf die Richtung Miami Bass verweisen. Da die Quellenlage diesbezüglich zu schwach ist bzw. jeder von Atzenmusik spricht, plädiere ich für House mit Hip-Hop-Elementen. Deine Anmerkung zur Erwähnung von Alkohol im Text ist korrekt, werde ich abändern. Die Charttabelle wurde im Review gewünscht. Da unter Erfolg alles ausführlich geschildert wird, würde ich diese oben im Artikel belassen. Audiolithisierung und Dialektik sind Zitate. Den Video-Abschnitt verschiebe ich weiter nach oben. Karneval und Oktoberfest sind bequellt, siehe Versionsgeschichte. Habe nicht alle verwendeten Seiten im Artikel integriert. Mit Beat meine ich das komplette Instrumental. Grüße, Lipstar 16:18, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Eine Quelle für den Stil wäre wirklich vonnöten. Angesichts des derzeitigen Hip-House-Revivals wäre dieses Genre m.E. nicht falsch, aber das geht dann doch in Richtung TF. Ich würde jedenfalls eher für Hip-Hop mit House-Elementen plädieren (oder Pop mit Hip-Hop- und House-Elementen? eieiei). Zu den paar einzelnen Wörtern: Wenn es Zitate sind musst du sie so kennzeichnen. Die Verwendung von sinnverwandten, aber einfacheren Wörtern, wäre für das Allgemeinverständnis aber besser. Beat würde ich abändern, in dem dazugehörigen Artikel siehst du ja, dass damit lediglich der Grundschlag gemeint ist. Willst du im Slang bleiben könntest du „Instrumental“ schreiben, ansonsten wäre „Musik“ wohl auch nicht verkehrt. Gruß --Brainchild 14:19, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo, der Stil nähert sich meiner Meinung sogar dem Schlager (à la Jürgen Drews) an. Das sagen die beiden auch in Interviews. Die Stellen, die sich um den Beat/die Melodie etc. drehen, habe ich abgeändert, guck bitte mal, ob das in dieser Form in Ordnung geht. Danke und Grüße, Lipstar 18:35, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall besser so. Warum schreibst du das nicht in den Artikel wenn die beiden Rapper den Song als Schlager einordnen, ist doch viel Aussagekräftiger als "Atzenmusik". Mir ist noch aufgefallen, dass du dich bei Bewertungen entscheiden solltest, ob du Zitate kursiv oder normal schreibst. Gruß --Brainchild 21:10, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Zitate sind (wenn ich nichts übersehen habe) nun alle kursiv. Arzt und Manny Marc haben als Stilrichtung Schlager allgemein für ihre Musik genannt. Speziell zu Das geht ab! jedoch nicht. Ich werde mir dazu nochmal zwei Interviews anhören. Grüße, Lipstar 17:11, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich würde die Bezeichnung Ghetto Tech bevorzugen, denn Ghetto Tech ist House/Techno mit Raps. Diese handeln IMMER von Sexuellen Inhalten.-- 188.100.31.211 12:32, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent Der Titel ist schon wichtig. Vielen Leuten gefällt der sicher. Was ein Goldene Schallplatte bekommen hat ist immer relevant. Auch wenn nur der Drumcomputer angeschaltet wurde. Ich habe den Song schon oft im Radio oder sonstwo gehört und gut im Ohr. Der Artikelautor hat ja alles wichtige über den Song geschrieben. Viel kann man auch nicht schreiben wenn praktisch kaum eine Melodie da ist. Also für die Ausgangslage des Lemmas ist das gut gelöst. Vier Seiten für einen Party-Song reicht ja aus. Große "Außensichten" oder Rezeptionsgeschichte gibt es bei so was wohl gar nicht. Außer man macht eine Umfrage im Ballermann. Was soll der Autor da noch mehr schreiben? Referenzen sind im Artikel auch ausreichend vorhanden. Ein paar sprachliche Schnitzer dürfen bei dem Lemma schon sein. Insgesamt guter Artikel. Aus meiner Sicht Exzellent. Man braucht außerdem ja später auch mal fröhliche Themen als Artikel des Tages. Gruß Präsident Jelzin 18:29, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bei aller Wertschätzung, Herr Präsident: Diese Art von Humor versteht ja nicht unbedingt jeder. Gruss--Toni am See 21:49, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Warum Humor? Der Artikelautor hat über einen simplen und nichtssagenden Song ein ausführlichen Artikel mit allen Aspekten geschrieben. Mehr kann man nicht verlangen. Und wenn alles wesentliche abgehandelt ist, ist ein Artikel halt exzellent. Ob einem die Musik nun selber gefällt oder nicht ist dabei belanglos. Gruß Präsident Jelzin 23:28, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe mal in Geschichte und Stil ein bisschen geschraubt. Dazu noch Anmerkungen:

  • Refrain und Hookline getrennt zu benennen war m.E. falsch, da sie doch beide den gleichen Part meinen.
  • "Verzichten auf rhetorische Stilmittel" ist eine gewagte Behauptung. Das geht wahrscheinlich gar nicht. Wenn du ausdrücken willst, dass der Text an Idiotie grenzendes Gefasel ist, musst du das anders machen.
  • Beim Ausdruck "Kontor Records" steht nach meinem Empfinden das Verb im Singular. Da kann ich mich aber auch täuschen.

Wenn dir die Änderungen nicht gefallen, dann mach sie rückgängig. Bis dahin Lesenswert. --Krächz 01:06, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

P.S.: Von Alkohol sei keine Rede? Was meint ihr denn, was die "saufen" wollen? Brause? Kaukau? Hier wäre m.E. ein TF-Vorwurf kontraproduktiv. --Krächz 01:09, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo, die Änderungen sind vernünftig, danke dir dafür. Refrain und Hookline sollten Syonyme bilden, dies war vielleicht etwas irreführend. Zu den rhetorischen Mitteln: Hier hatte ich wahrscheinlich andere Rapper im Hinterkopf, die ihre Texte weitaus komplizierter gestalten. Es ist besser dies auszulassen. Grüße. --Lipstar 02:24, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
  • keine Auszeichnung Zunächst stimme ich Succus Kritik vollumfänglich zu. Der sprachliche Stil lässt wirklich zu wünschen übrig. Darüber hinaus stören Wiederholungen (z.B. Stadionhit), unbelegte Behauptungen (z.B. Faschingshit) und die breitgetretene Darstellung von Unwichtigem (Oktoberfest; schon wieder Fußball; berauschende Tracklisten; Bewertung eines Bloggers, der anscheinend kein Taz-Autor ist). Ohne von Musik viel Ahnung zu haben, vermute ich außerdem, dass die Gesangspause in diesem Lied keine Bridge ist. Könnte es außerdem sein, dass die Darstellung des Refrains als Hookline entweder eine Banalität oder schlicht falsch ist? Dass die Typografie vermurkst ist (Anführungszeichen und Kursives, sog. Gutenberg-Regel usw.), rundet die Sache leider nur ab. --Wikiroe 17:13, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    P.S.: Dass hier mehrfach die Qualität des Liedes als Argument gegen eine Auszeichnung des Artikels gebracht wird, ist in meinen Augen nur traurig. --Wikiroe 17:32, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Exzellent Der Artikel ist sehr gut, Sprache ist nunmal so, kann man nichts dran ändern und der Rest passt auch! --K11 14:18, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

mehrheitlich keine Auszeichnung schomynv 03:38, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Diverses[Quelltext bearbeiten]

Erstens mal zu der ganzen Sache mit der Hertha. Davon abgesehen, dass auch bei der Kandidatur schon über die Ausführlichkeit gestritten wurde. Zu folgendem Abschnitt:

Nachdem sich die Leistungen der Mannschaft von Hertha BSC in der nachfolgenden Bundesligasaison deutlich verschlechterten, wurde die Melodie von gegnerischen Mannschaften aufgegriffen und mit dem Text „Hey, was geht ab? Die Hertha steigt wirklich ab!“ und „Hey, was geht ab! Die Hertha steigt endlich ab!“ gesungen.

Wenn hier schon die gegnerischen Fangesänge in der Abstiegssaison erwähnt werden, sollte auch die Version der Hertha-Fans „Die Hertha steigt niemals ab!“ Erwähnung finden (die ich sogar bei ’nem Spiel vom KSC von einzelnen Fans gehört hab, da die ’ne Fan-Freundschaft haben).
Und zweitens stört mich noch die Audiolithisierung. Klar, es ist ein Zitat, aber könnte man das nicht noch irgendwie erläutern? Selbst der Link hilft mir nicht groß weiter, ich sehe keine Verbindung zwischen dem Label und den Atzen und musikalisch gesehen ist bei Ausiolith sicher von Elektro die Rede, aber insgesamt in einem weiteren Feld. Auf jeden Fall ist mir nicht klar, was der Neologismus beschreiben soll.
Grüße, -- Geo1860 21:25, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Geo, der Gesang der Hertha-Fans fand in einer früheren Version des Artikels bereits Erwähnung. Im Zuge der Kritik an der ausführlichen Schilderung der Fanchöre im Review, habe ich diesen Abschnitt entfernt. Zur Audiolithisierung: Du hast sicherlich Recht, auch ich kann mir nichts konkretes darunter vorstellen, möchte aber auch Deutungen und Interpretationen zum Zitat ersparen. Die einzige Möglichkeit neben der Beibehaltung in der jetzigen Form, die ich sehe, ist die Entfernung des Ausdrucks. Viele Grüße, Lipstar 22:05, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Könnte man denn vielleicht eine der beiden Textversionen oben streichen und dafür die der Hertha-Ahänger einfügen? Also ungefähr:
Nachdem sich die Leistungen der Mannschaft von Hertha BSC in der nachfolgenden Bundesligasaison deutlich verschlechterten, wurde die Melodie von gegnerischen Mannschaften aufgegriffen und mit dem Text „Hey, was geht ab? Die Hertha steigt wirklich ab!“ gesungen. Die Anhänger der Hertha sangen dagegen „Hey, was geht ab? Die Hertha steigt niemals ab!“ -- Geo1860 09:51, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hast du eine Quelle, die zeigt, wie Fans der Hertha die Version „Hey, was geht ab? Die Hertha steigt niemals ab!“ singen? Meiner Meinung nach könnte auch die alte Version wieder eingefügt werden, mit allen drei Textbeispielen. Ich überlege auch, ob es Sinn machen würde, den Artikel nocheinmal ins Review zu stellen. Gruß, Lipstar 13:41, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hier ein Eintrag aus dem Hertha-Blog, im letzten Absatz wird es erwähnt und untendrunter ist auch ein Video von YT. Bei YT findet man auch noch mehr Videos. Da ist auch noch ein Artikel in der taz, in dem es auch gleich im ersten Absatz steht. -- Geo1860 14:47, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:11, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten