Diskussion:Die Bounty

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Kritik von Prisma[Quelltext bearbeiten]

Die Kritik von Prisma würde ich rausnehmen. Prisma hat das Niveau von Fernsehzeitschriften (wie HörZu), Jungendzeitschriften (wie Bravo), Frauen-Zeitschriften (wie das Goldene Blatt), oder Boulevard-Zeitungen (wie Bild), oder Trivial-Zeitschriften (wie Readers-Digest). (nicht signierter Beitrag von 91.52.175.46 (Diskussion) 02:59, 23. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Äquatortaufe[Quelltext bearbeiten]

„Die Szene um die Äquatortaufe wurde im Film Der Untergang der Pamir samt Kostümen und Ritualen kopiert.“ Eine Äquatortaufe findet seit Jahrhunderten zu 99,9% immer nach dem gleichen Ritual statt. Ich würde das rausnehmen. - トムノックスディスカッション 22:45, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Homoerotische Beziehung?[Quelltext bearbeiten]

Die „homoerotische“ Beziehung zwischen William Bligh und Fletcher Christian wurde genauso ausgearbeitet ... Es fällt mir schwer, eine homoerotische Beziehung zwischen Bligh und Christian zu erkennen, die ausgearbeitet werden könnte. Zwei Männer können einander respektieren und sogar mögen, ohne in die erotische Ecke abzudriften (auch wenn es heute nicht mehr dem Zeitgeist zu entsprechen scheint). (nicht signierter Beitrag von 91.64.49.85 (Diskussion) 00:58, 10. Jul 2015 (CEST))

Die Kritik der "Prisma" ist keine Kritik, sondern Gelaber auf dem zu erwartenden Niveau einer Fernsehzeitschrift. Selbstverständlich hat die Verfilmung von 1984 etwas Neues zu bieten, nämlich einen neuen Blickwinkel auf die Meuterei. Bligh wird nicht als brutaler Schinder dargestellt, gegen den die Besatzung sich zur Wehr setzt, sondern als fähiger Seemann, der als Kommandant (und damit Verantwortlicher!) ein strenges Regiment führt. Damit macht man sich keine Freunde bei Menschen, die mit ihrem kleinen Seemann denken, sobald nackte Frauen ins Spiel kommen. Wie die Prisma Blighs Fähigkeiten als Kommandant ("lausig") einschätzt, ist völlig belanglos. (nicht signierter Beitrag von 91.64.49.85 (Diskussion) 00:58, 10. Jul 2015 (CEST))

Erstens einmal ist eine Kritik nun mal eine persönliche Meinung des Rezensenten, die muß einem nicht gefallen. Zweitens ist es doch wohl die originäre Aufgabe von TV-Zeitschriften und -Portalen, Filme zu bewerten. Wer soll es denn sonst tun? Und was vielleicht am wichtigsten ist, ist drittens: Endlich, ENDLICH einmal ein Film, bei dem NICHT das Lexikon des internationalen Films oder irgendein anderes Kirchenorgan als Kritikmonopol im Artikel steht und bei dem Wikipedia glauben macht, die Kirche hätte die Filmweisheit allein gepachtet. Schon allein deshalb sollte diese Kritik drin bleiben. 92.209.21.11 23:47, 15. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:45, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]