Diskussion:Dreilappige Papau

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 80.187.65.150 in Abschnitt Giftigkeit
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Web-Links[Quelltext bearbeiten]

Gibt es denn keine deutschen Weblinks zur Asimina triloba? Nichts gegen die englische Sprache, aber für viele ist das schon ein bisschen ärgerlich. Kennt jemand eine informative, deutsche Seite? 92.228.199.155 15:01, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo, es gibt unter http://de.wikipedia.org/wiki/Pawpaw einen Link zu www.pawpaw-info.de - Diese Seite behandelt vorallem die Dreilappige PauPau (Asimina Triloba) und Ihre Kulturformen, sowie Tipps und Ticks zur Anzucht und Pflege. Die Seite befindet sich nach einem Beitrag im Forum noch im Aufbau, soll aber sehr schnell mit weiteren Informationen gespeist werden. Falls niemand was dagegen hat veröffentliche ich den Link bei der Dreilappigen PauPau 85.181.20.187 16:32, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Heilpflanze[Quelltext bearbeiten]

http://www.schonheitunddiat.com/theproducts.cfm?master=8997

hier wird eine medizinische / anti-krebs wirkung beschrieben (gleich zum kaufen!!!), kann es allerdings nicht verifizieren. wer hat genug sachverstand, die argumente zu beurteilen bzw. wissenschaftlich anerkannte belege in der literatur zu finden? wer kann die "amerik. uni" nennen, die darüber forscht und welche Ergebnisse es gibt? (nicht signierter Beitrag von 88.69.209.156 (Diskussion) 15:52, 17. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

hindernis für den kommerziellen anbau?[Quelltext bearbeiten]

„Eines der Hindernisse für den kommerziellen Anbau besteht in der fehlenden Selbstfertilität von A. triloba.“

TF ? Die Selbstfertilität kann's wohl nicht sein, weil die gibts auch bei fast allen Apfel- und Birnensorten sowie bei Kiwis. --Ohrnwuzler (Diskussion) 21:18, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Antwort: Die meisten Sorten sind Selbstinkompatibel, aber nicht alle. Sie sind zudem Insektenbestäubt. Die dazu nötigen Insekten fehlen laut Agroscope in der Schweiz und vielleicht auch im Rest Europas (nicht verfiziert).

Sehr ausfühliche und qualitative Quelle[Quelltext bearbeiten]

http://www.lwg.bayern.de/gartenbau/obstbau/30023/ (nicht signierter Beitrag von 2001:4C50:FFE4:0:200:5EFE:2E80:9DE2 (Diskussion | Beiträge) 01:08, 27. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Wirft http 404! --80.187.65.150 19:39, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Quellen sortieren[Quelltext bearbeiten]

Es gibt viele Quellen die doppelt sind und korrigiert somit zusammengefasst werden müssten. Agroscope Quelle zum Beispiel oder unbeschriebene Quellen die nur eine Internetseite als Link zeigen. z.B:[1]. Wenn man genauer hinschaut sieht man mehrere solche doppelte Quellenangaben. Ich will keine Quellen herausnehmen, ich will das Quellenverzeichnis aufräumen. Darf ich das ändern? Meine letzten Änderungen wurden zurückgesetzt. --ManuelMathis (Diskussion) 10:40, 12. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Hallo @ManuelMathis:, selbstverständlich darfst du doppelte Quellen zusammenfassen und das aufräumen. Bei deinen letzten Änderungen hattest du jedoch auch andere Änderungen vorgenommen, die eine Verschlechterung von Grammatik, Rechtschreibung usw. beinhaltet hatten, was der Grund für die Rücksetzung war. Solange das passt sind Bearbeitungen gern gesehen. --Ameisenigel (Diskussion) 22:01, 24. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Zugehörigkeit zu den Annonengewächsen[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht herausstellen, dass die papau zu den Annonen gehört? Auch bei den Annonengewächsen fehlt ein Verweis auf die Papau.... einen der wenigen verteter der Annonen in der gemäßigten Klimazone inklusive Frosthärte.... (nicht signierter Beitrag von 188.99.61.95 (Diskussion) 14:03, 19. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Giftigkeit[Quelltext bearbeiten]

www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=7&ID=3899&lang=DE&Pdf=No: "Ein bedenkenloser Verzehr der Indianerbanane erscheint in Anbetracht des im Vergleich zur Stachelannone noch deutlich höheren Acetogeningehaltes und der damit einhergehenden Indizien für eine neurotoxische Wirkung (siehe Infokasten) trotz des leckeren Geschmacks damit nicht empfehlenswert. Dies gilt insbesondere für den Verzehr durch Kinder, deren sich noch entwickelndes Nervensystem sich als besonders empfindlich gegenüber den Auswirkungen von Neurotoxinen erweisen dürfte." --80.187.65.150 19:41, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten