Diskussion:Drewitz (Potsdam)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Puffer2 in Abschnitt Blockmühle, Schäferfeld und Umgehungsstraße
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Einige wenige grundsätzliche Bemerkungen zum Abschnitt „Stern“

[Quelltext bearbeiten]

a) am stern gibt es seit erbauung drei! schulen (heute: grundschule, gesamtschule & gymnasium), drei sporthallen, eine schwimmhalle sowie vier! kindertagesstätten bzw. kinderkrippen (mittlerweile eine abgerissen und eine als betreutes wohnen genutzt). in dem artikel entsteht der eindruck, dass diese einrichtungen erst nach der wende errichtet worden wären - daher kann von mangelnden strukturen des wohnumfeldes nicht die rede sein.

b) "punkthochhausgruppen" gibt es nicht. es gibt am stern neun hochhäuser. 2 mal 1, 2 x 2 und 1 x 3. da diese auf über das gesamte wohngebiet "am stern" verteilt sind, kann meines erachtens nicht von punkthochhausgruppen gesprochen werden. sie fügen sich vielmehr in das wohngebiet ein und setzen diskrete akzente. in (neu) drewitz gibt es keine hochhäuser (außer das am stern-center).

c) nach meinem erkenntnisstand, als bewohner des "sterns", gibt es zumindest hier keinen nennenswerten leerstand. da schätzungsweise 97 prozent der wohnungen hier mittlerweile saniert sind, gibt es keinen ersichtlichen grund hier blöcke rückzubauen. neu drewitz als einer der letzten unsanierten und damit günstigen siedlungen im raum potsdam erscheint daher ebenfalls aus logischer sicht als nicht abrissgeeignet. zumal potsdam ohnehin unter einem wohnungsmangel an kleinen wohnungen leidet und sich als günstige studentenwohnstadt auch für berlin einen namen gemacht hat. (nicht signierter Beitrag von 92.206.120.101 (Diskussion) 04:58, 30. Jul 2011 (CEST))

Jau, "Färbelung" ist wörtlich zitiert - ich hatte es mir drei mal angesehen; Wiener Charme ... --Lienhard Schulz 09:38, 18. Mär 2005 (CET)

Laut Wiener Zeitung vertrat hier Krier die Vorstellung einer geschichtsbewussten, an den klassischen Stadtmodellen Europas geschulten Blockrandbebauung. Das Ergebnis mit individuellen und dennoch harmonisch abgestimmten Einheiten mit einer manchmal etwas knalligen Färbelung gilt überwiegend als sehr gelungen, eine kritische Stimme spricht von einem Wettbewerb der Putzigkeit.

so kann das ohne angabe der stelle in der zeitung nicht stehenbleiben (ausgabe) --W!B: 04:06, 12. Jul 2006 (CEST)

Dafür gibt es - ganz erstaunlich - die Rubrik "Quellen", in der Autor und Ausgabe, zudem als weblink, gelistet sind. Vielleicht erst einmal die Augen aufmachen, bevor man den Mund so weit aufreißt. Die Verlinkung wäre neu zu besorgen, die hat sich offensichtlich geändert. Nach Abschluss einer Abstimmung abzustimmen, ist eine noch erstaunlicherere wkipedia-Neuerung. Ich habe mir daher erlaibt, diese Stimme zu streichen. Du müsstetst bitte zuvor einen Antrag mit rund 16 Durchschlägen stellen, dass auch nach Abstimmungsende weiter abgestimmt wird. Vorschlag für die Antragstellung: Spätere Stimmen sind dreifach zu gewichten. --Berolina 07:06, 12. Jul 2006 (CEST)
hui, Berolina, wieso so bissig? Vielleicht erst einmal die Bedienungsanleitung lesen, bevor man den Mund so weit aufreißt: hat sich einiges getan im letzten jahr.. (<ref> und so: dass es unter weblinks steht, auf die idee bin ich wirklich nicht gekommen, ich habe nur unter literatur geschaut, tut mir leid) äh, und glaubst Du im ernst, ich hab das datum der abstimmung nicht bemerkt? sowas nennt man schmäh - nichts für ungut und grüsse aus wien --W!B: 08:42, 12. Jul 2006 (CEST)

Lesenswert-Diskussion Dez. 2005

[Quelltext bearbeiten]

Das ehemalige Dorf Drewitz gehört seit 1939 als Ortsteil zu der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam. Mit dem Jahr 1228 zählt Drewitz zu den ältesten im Teltow erwähnten Orten und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück.

Grundsätzliche Überarbeitung 2007

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, den gesamten Artikel zu überarbeiten. Konkrete Maßnahmen waren

  1. die Beseitigung der inflationären Verwendung von Anführungszeichen,
  2. die Korrektur der wenigen verbliebenen schließenden Anführungszeichen (vorher: Gänsefüßchen der Tastatur, jetzt: HTML-konforme Zeichen),
  3. der Ersatz der Trennzeichen durch HTML-konforme Gedankenstriche und nicht umbrechende Leerzeichen (so dass bei bestimmten Auflösungen eine Zeile nicht mit einem Strich endet,
  4. der Ersatz der drei Punkte (...) durch die Ellipse (eigenes Zeichen) sowie
  5. die Umstellung einiger weniger Sätze.

Veränderungen im Sinn habe ich nicht vorgenommen.
Amontillado 20:26, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zufriedenheit Kirchsteigfeld

[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Satz für unangemessen und nicht passend: "Eine funktionierende Infrastruktur mit Gewerbe, Dienstleistungen, öffentlichen Einrichtungen und einer futuristisch anmutenden Kirche von Rob Kriehr an einem zentralen Platz führt zu einer hohen Wohnzufriedenheit. " Wie kann das von heutigem Standpunkt nicht aufgegangene Konzept des KSF beschrieben werden?

Ich habe außerdem "273 Jahre alte Kirche" verändert in "Kirche aus dem Jahr 1725" denn 273 Jahre stimmte ja nur in einem Jahr. Letztes Jahr gab es im Übrigen zwei Kirchjubiläen: 275 Jahre DK und 10 Jahre Versöhnungskirche --89.246.207.178 11:03, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Meines Wissens (Aussage des Pfarrers anlässlich im MDR Figaro übertragenen Messe am 10.3.2013) ist die Versöhnungskirche von 1997. Somit stimmt das Vorgenannte. --Claus Diskussionsseite 10:12, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Alter der Dorfkirche

[Quelltext bearbeiten]

Auf dem Turm der Dorfkirche steht 1732 - ich denke 1725 ist ein Rechenfehler. 2007 haben wir das 275. Jubiläum gefeiert. --89.246.194.104 10:06, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Besser wäre es wohl, mit einer derartigen Änderung dazu auch einen Beleg mitzuliefern. Habe da auch eben nach gesucht und so herausgefunden, daß mit der „1732“ wohl das Einweihungsjahr gemeint ist, siehe auch unter www.potsdam-abc.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=18015, mit „Die 1732 geweihte Drewitzer Dorfkirche […]“. -- Unangemeldet, am 14.8.2018, 06:46 (MESZ)
Ich war dann mal so frei, und habe u.a. die genannte Jahreszahl eben (nebenan) ergänzt.[1] -- Unangemeldet, am 14.8.2018, 07:17 (MESZ)

Bilder der Dorfkirche

[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte ein paar schöne Bilder (selbst gemacht) vom barocken Innenleben der Kirche. Ist das von Interesse? Wie kann ich die Bilder einstellen? --89.246.194.104 10:06, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Eine kleine Anleitung gibt es hier. Osika 13:53, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Klar wäre das von Interesse – also ganz im Sinne der Wikipedia. In diesem Sinne könnte dann wohl auch mal ein ganzer Eintrag (oder auch sogenannter Artikel) – zur Dorfkirche Drewitz Dorfkirche Drewitz (Potsdam) – (mit dem bisherigen Satz als Einleitung) ausgearbeitet und eben beispielsweise ebenda weiter bebildert werden. Ein Bild vom Altar und der Kanzel darüber ist übrigens wohl unter www.evkirchepotsdam.de/gemeinden/drewitz-kirchsteigfeld/place/19 zu finden. Wenn dort (bei den Betreibern der Seite unter www.evkirchepotsdam.de) jemand lieb nachfragt, darf das Bild wahrscheinlich auch hier in der Wikipedia (mehr oder weniger frei – von irgendwelchen willkürlich erhobenen Bedingungen oder auch Rechten) verwendet werden. -- Unangemeldet, am 14.8.2018, 07:17 (MESZ)

weitere Erläuterungen eines ehemaligen Anwohners

[Quelltext bearbeiten]

Die Bahnstrecke ist die "Wetzlarer Bahn", die "Kanonenbahn" zweigt von der Strecke ab. Das Lokomotivwerk Orenstein & Koppel sowie das spätere Karl-Marx-Werk wurde nicht mit Drewitz in Verbindung gesetzt, sondern von Beginn an mit Babelsberg. Das Werk stellte auch nicht die Produktion ein, sondern produzierte ab dem Zeitpunkt den ADK (Autodrehkran) Das Werk befindet sich direkt an der Wetzlarer Bahn am Bahnhof Drewitz - heute Filmstadt Babelsberg. Erwänungswert wäre auch der OBus, der Alt-Drewitz mit dem Bahnhof und Babelsberg verbunden hat. Mit dem Bau des Sterns wurde die ursprüngliche Straße sozusagen überbaut. Der Obus fuhr dann über einen anderen Ast zur Steinstraße. WG Drewitz wurde nicht Ende der 80-er fertig gestellt, sondern erst nach der Wende. Es gab sogar Probleme noch Fertigplatten zu bekommen, um die Letzten Blöcke fertig zu stellen Ca. 1991/92 wurde das Wohngebiet soweit fertig gestellt. Rückbau der Platten ? Sorry, aber das wäre mir neu. Die Nachfrage der Wohnungen, speziell am Stern ist extrem. Der Abriss einiger Aufgänge eines Blockes in Drewitz, zweck des Umbaus zur "Gartenstadt" sorgte für Unverständlichkeit der Anwohner. Ebenso ist zu erwähnen, dass neben den paar Hochhäusern zu DDR-Zeit weitere Wohnscheiben geplant waren. Doch um das Umfeld nicht weiter zu zerstören wurde ca.1972 festgelegt, die Bebauung nur mit 5-Geschossern fortzusetzen, da diese in Etwa den Höhen der Bäume entsprechen. --Puffer2 (Diskussion) 07:04, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Blockmühle, Schäferfeld und Umgehungsstraße

[Quelltext bearbeiten]

In der Straße "Nuthedamm" gab es bis Mitte der 1980-er an der Brücke über die Nuthe die Ruine einer Blockmühle. Gegenüber dem Wohnhaus Nr. 31. Die Reste waren noch bis zur Wende zu erkennen und verschwanden dann irgendwann.

Das "Schäferfeld" gehörte ebenfalls noch zu Drewitz. Getrennt wurde es durch den Bau der Nuthestraße.

Die Straße "Zum Kirchsteigfeld" war zu DDR-Zeit auch als Umgehungsstraße geplant und sollte nach meinen Kenntnissen an der Kreuzung "Trebbiner Eck" wieder zum Vorschein kommen. Anderen Informationen zu Folge sei damals auch eine Variante der heutigen Version der L79 geplant gewesen zu sein. Mit dem Bau des Kirchsteigfeldes war ein Weiterbau nicht mehr möglich. Die Kreuzung Sternstraße/Konrad-Wolf-Alle/Zum Kirchsteigfeld wurde somit zu einem dauerhaften/ewigem Provisorium zum Ärger der Anwohner. Dafür plante man dann eine Umgehung via Wetzlarer Straße. Auch die wurde bisher nicht verwirklicht. --Puffer2 (Diskussion) 08:18, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten