Diskussion:Eigenbrauer-Syndrom

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Xocolatl in Abschnitt Überarbeiten
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Übeflüssig[Quelltext bearbeiten]

Die Passage " mit den psychosozialen Folgen einer Ächtung im sozialen Umfeld oder juristischer Strafverfolgung" ist überflüssig, da das ohnehin auf der Hand liegt. --Mamicale (Diskussion) 16:01, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

(+1y): Naja, das hängt vorallem klar vom Umfeld und seinem Wissen ab, von daher ist es für eine Aussage dass es entsprechende Fälle gegeben hat, was wiederum nicht selbstredend ist. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:57, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Seriosität des Krankheitsbildes[Quelltext bearbeiten]

Die Seriosität dieses Krankheitsbildes scheint mir hinterfragenswert, da
- Erwähnung haupsächlich in der Regenbogenpresse
- in PUBMED nur ganze 6 Zitate
- inhaltliche Überschneidung mit dubiosen intestinalen "Hefeüberwucherungssyndromen"

Erstens, lern mal zu unterschreiben. Danke!
Zweitens, schau mal in den englischen Wikipedia Artikel. Es gibt auch Seriöse Quellen und gab sogar untersuchungen ob der Plötzliche Kinds Tot damit zusammenhängen könnte. --95.89.89.60 18:55, 27. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Filmischer Umgang mit dem Syndrom[Quelltext bearbeiten]

Hi, das Eigenbrauer-Syndrom wird auch bei der Serie "Royal Pains" (die ich im Übrigen einfach Genial finde!) behandelt. In welcher der Staffeln und um welche Folge es sich dabei handelt, kann ich allerdings leider nicht mehr genau sagen :-(. Sollte das vielleicht noch ergänzt werden, oder sind die angegebenen Filme bereits zu viel? --2001:16B8:28D0:F00:38A9:9B75:101C:5DE8 14:26, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Lauter Tippfehler und keine Belege im betroffenen Abschnitt. --Xocolatl (Diskussion) 15:12, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten