Diskussion:Einbürgerungstest

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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toter weblink[Quelltext bearbeiten]

der Link zu den Fragen der USA führt zu keinem ergebniss

Es wäre schön, wenn hier auch 3-4 Fragen aus dem Test zitiert würden? --Omi´s Törtchen 02:03, 7. Jan 2006 (CET)

Ich hab das Original mal in die Weblinks gesetzt. Vielleicht findet aber auch jemand eine etwas, naja, "neutralere" Seite?--FloK 21:02, 22. Jan 2006 (CET)

Ich seh kein Problem in dem Link. Da wird einfach der genaue Text wiedergegeben. --Tonka 13:14, 25. Jan 2006 (CET)

Der artikel stimmt so nicht[Quelltext bearbeiten]

der einbürgerungstest wurde verschärft. Einbürgerungstests gibt es schon länger. ich übergebe den artikle mal den quali-seiten --Wranzl 14:46, 7. Jan 2006 (CET) == Ich persönlich bin nicht der Meinung, daß der Test "Gesinnung" abprüft.

Revert von Tonka[Quelltext bearbeiten]

Ich gehe davon aus, dass du mir noch die Gründe für deinen Revert nennst. Es ist wohl relevant, wenn der Leiter des Insituts, dass die Studie durchgeführt hat, diese so als "falsch" interpretiert bezeichnet. Auch wenn andere Wissenschaftler die Aussagekraft der Studie, auf die die Argumentation des Innenministeriums sich stützt, anzweifeln, ist das sicherlich relevant. Warum du es nun auch entfernst, dass Volker Bouffier angekündigt hat, den Test ebenfalls einzuführen, verstehe ich auch nicht. Das war ein wichtiger Punkt in der Diskussion über den Einbürgerungstest. Über die geschlechterneutrale Schreibweise kann man sich sicherlich streiten, allerdings denke ich doch, dass wir hier schon drauf achten sollten. Bei einem Fragebogen, der hauptsächlich Muslime betrifft, ist schnell die Frage, ob es nur männliche Muslime betrifft - von daher sollten wir dabei schon genau sein. Hier sorgt das generisches Maskulinum für Ungenauigkeiten im Inhalt. --Jeldrik 17:18, 1. Feb 2006 (CET)

Okay, der Leiter der Studie, das ist sinnvoll, aber m. E. keinesfalls die Aufzählung diverser anderer Wissenschaftler, die das auch so sehen. Bouffier habe ich entfernt, weil es sich erledigt hatte (mein Hinweis "aktualisiert" bezog sich darauf). Zaphiro hat das nun ausführlicher dargelegt. Ich hätte eher für die Löschung des Bouffier-Plans plädiert, obwohl ich das ursprünglich selber geschrieben habe. Aber im Grunde ist der Plan ab sofort vollkommen uninteressant. – Wie um alles in der Welt kommst du drauf, dass irgendjemand auf dieser Welt glauben könnte, nur Männer seien Muslime??? (Ich fahr jetzt weg, wurschtel erst nächste Woche wieder weiter, jetzt also keine Änderungen mehr von mir ;-) ) --Tonka 20:58, 1. Feb 2006 (CET)
Nachdem es jetzt keine weiteren Äußerungen hier gab und ich trotzdem befürchte, dass meine Änderungen dann doch wieder zu Diskussionen führen: Hier meine Begründung für die heutigen Veränderungen, insbes. für die Streichungen:
Der TAZ-Artikel ist in seiner Ausrichtung sehr einseitig und m. E. keine gute Grundlage für einen neutralen Artikel in einem Lexikon. Die Aufzählung von Wissenschaftlern, die die baden-württ. Regierung kritisieren, ist 1. einseitig, 2. relativ uninteressant und 3. tendenziell wertend, solange keine Vertreter der gegenteiligen Meinung aufgezählt werden.
Bei der Frage nach dem generischen Maskulinum ist für mich nicht ersichtlich, wieso hier von der üblichen Wikipedia-Praxis abgewichen werden soll. Mir ist auch nicht klar, wer auf die Idee kommen könnte, dass es keine weiblichen Muslime gibt.
Ziel aller Veränderungen war es, den Artikel neutraler zu gestalten und nicht unterschwellig Partei für oder gegen den Einbürgerungstest zu beziehen. –Tonka 11:01, 9. Feb 2006 (CET)
Ob der Taz-Artikel einseitig ist oder nicht, ist erstmal nebensächlich. Er kann aufjedemfall als Beleg für Behauptungen dienen, so zum Beispiel für die Behauptung, dass das Islam-Institut die Interpration durch das Innenministerium in Baden-Württemberg für falsch hält. Ob man es für nötig hält eine Quellenangabe im Artikel vorzunehmen, ist natürlich was anderes. Ich halte es außerdem für unbedint notwendig zu erwähnen, dass namhafte Wissenschaftler die Aussagekraft der Studie, auf die sich die Argumentation des Innenministeriums stützt, grundsätzlich bezweifeln. Die im Artikel dargestellten Aussagen der Wissenschaftler bezogen sich nicht auf den Einbürgerungstest, sondern nur auf die Aussagekraft der Studie des Islam-Instituts. Da diese Studie sehr entscheidend für die Begründung des Einbürgerungstests ist, halte ich auch eine wissenschaftliche Kritik an der Studie für relevant. Wenn es Wissenschaftler gibt, die die Interpretation der Studie durch das Innenministerium zustimmen und die Aussagekraft der Studie an sich für gegeben erachten, dann ist dies natürlich auch zu nennen - mir ist dies bloß nicht bekannt.
Genauso wie die Frage, ob und wenn ja wie viel Quellenangaben gemacht werden müssen (vlg. Wikipedia:Quellenangaben), ist die Frage nach einer geschlechtsneutralen Schreibweise (hierzu eine gute - wenn auch einseitige - Übersicht Benutzer:Rafl/Geschlechtsneutrale Schreibweise)nicht eindeutig in der Wikipedia geklärt und bei beidem muss wohl in jedem Artikel zwischen den Autoren ein Kompromiss gefunden werden. Ich halte beides in dem Artikel für nicht entscheidend und kann mich deshalb sowohl mit keinen genauen Quellenangaben, als auch mit dem generischen Maskulinum abfinden. Die einzige Ausnahme bilden Quellenangaben bei Zitaten, die für mich aufjedemfall notwendig sind.
Das für diesen Artikel natürlich auch das NPOV-Gebot gilt, braucht wohl nicht diskutiert zu werden. Ich bitte allerdings zu beachten, dass NPOV die Darstellung aller relevanten Sichtweisen (POVs) bedeutet. --Jeldrik 13:10, 9. Feb 2006 (CET)

Hab gerad den Test gelesen. Kann es sein, dass einige Fragen so wie sie gestellt werden, auch ein gewisses Bild von den EInwanderern haben? Daneben scheinen die Fragen vor allem in Richtung umgang mit frauen und homosexuellen abzuzielen. Gerade in Sachen Homosexuelle sind wir in diesem Land doch selbst nicht alle so tolerant. Vielleich6t sollt man noch genauer auf die Kontroverse eingehen? --134.147.119.102 14:39, 20. Mär 2006 (CET)


Deutschland und die Deutschen

 + 1. Wie viele Einwohner hat Deutschland? 
 + 82,45 Millionen. 
 + 2. Nennen Sie drei Flüsse, die durch Deutschland fließen! 
 + Rhein, Donau, Elbe. 
 + 3. Nennen Sie drei deutsche Mittelgebirge! 
 + Schwarzwald, Harz, Teutoburger Wald. 
 + 4. Wie heißt die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland? 
 + Berlin 
 + 5. Wie viele Bundesländer hat die Bundesrepublik Deutschland? Nennen Sie sieben Bundesländer und ihre Hauptstädte! 
 + 16; Bayern (München), Niedersachsen (Hannover), Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf), Thüringen (Erfurt), Baden-Württemberg (Stuttgart), Sachsen (Dresden), Schleswig-Holstein (Kiel). 
 + 6. Nennen Sie drei Staaten, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen! 
 + Frankreich, Dänemark, Polen. 
 + 7. Welche Voraussetzungen muß man erfüllen, um deutscher Staatsbürger zu werden? 
 + Grundvoraussetzung ist der legale, auf Dauer angelegte Aufenthalt von mindestens acht Jahren und der Besitz eines entsprechenden Aufenthaltstitels. Für Ausländer, die erfolgreich an einem Integrationskursus teilgenommen haben, reduziert sich diese Mindestaufenthaltszeit um ein Jahr. Ferner wird verlangt, daß Einbürgerungswillige sich zu den Grundsätzen der Verfassung bekennen und über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen. 
 + 8. Nennen Sie drei Gründe, warum Sie deutscher Staatsbürger werden wollen! 
 + Soziale Sicherheit; eine freiheitliche, tolerante Gesellschaft, an der ich teilhaben möchte; weil ich mich in Deutschland beheimatet fühle. 
 + II.  
 + Grundlinien deutscher Geschichte  
 + 9. Was verstehen Sie unter dem Begriff Reformation, und wer hat sie eingeleitet? 
 + Eine Bewegung innerhalb der christlichen Kirche, die am Anfang des 16. Jahrhunderts die Vorherrschaft des Papstes beendete und zur Gründung protestantischer Kirchen führte, eingeleitet von Martin Luther (Thesen-Anschlag am 31. Oktober 1517 an der Schloßkirche zu Wittenberg). 
 + 10. Welche Versammlung tagte im Jahr 1848 in der Frankfurter Paulskirche? 
 + Frankfurter Nationalversammlung 
 + 11. Die erste Republik mit demokratischer Verfassung in Deutschland wurde 1918 ausgerufen. Wie wird diese erste deutsche Republik genannt? 
 + Weimarer Republik. 
 + 12. Wann ging diese erste deutsche Republik zu Ende? 
 + 1933 
 + 13. In welchen Jahren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Deutschland eine Diktatur? 
 + 1933 bis 1945 
 + 14. Wie hieß die damals herrschende Partei? 
 + NSDAP 
 + 15. Erläutern Sie den Begriff Holocaust! 
 + Der Holocaust bezeichnet einen Völkermord, in diesem Sinne den Massenmord an etwa sechs Millionen Juden in Europa zur Zeit des Nationalsozialismus. 
 + 16. Wenn jemand den Holocaust als Mythos oder Märchen bezeichnet: Was sagen Sie dazu? 
 + Ein Lügner, der aus der Geschichte nichts lernen will, und in Deutschland ein Straftäter, der wegen Volksverhetzung verurteilt werden kann. 
 + 17. Erläutern Sie den Begriff Existenzrecht Israels! 
 + Das Existenzrecht Israels meint, daß die Menschen im Staat Israel in international anerkannten Grenzen frei von Angst, Terror und Gewalt leben können. 
 + 18. Welches Ereignis fand am 20. Juli 1944 statt? 
 + Ein Attentat auf Adolf Hitler, das der Diktator aber überlebte. Ausgeführt hatte es Claus Graf Schenk von Stauffenberg. 
 + 19. Was geschah am 8. Mai 1945? 
 + Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa 
 + 20. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches war Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Wer waren die vier Besatzungsmächte? 
 + USA, Großbritannien, Frankreich, Sowjetunion 
 + 21. In welchem Jahr wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet? 
 + 1949 
 + 22. Wie hieß der erste Bundeskanzler? 
 + Konrad Adenauer (CDU). 
 + 23. Was bedeutet DDR? 
 + Deutsche Demokratische Republik. 
 + 24. Welches Ereignis fand am 17. Juni 1953 in der DDR statt? 
 + Volksaufstand gegen die SED-Diktatur 
 + 25. Was verstehen Sie unter dem deutschen Wirtschaftswunder? 
 + Die wirtschaftliche Aufschwungphase in den 50er und 60er Jahren. 
 + 26. Erläutern Sie den Begriff Mauerbau (1961 in Berlin)! 
 + Die SED-Machthaber schlossen die Grenze, weil ihr immer mehr Bürger wegliefen. 
 + 27. Welcher deutsche Bundeskanzler bekam den Friedensnobelpreis? 
 + Willy Brandt. 
 + 28. In welchem Jahr kam es zur deutschen Wiedervereinigung? 
 + 1990 
 + 29. Nennen Sie die Bundesländer, die heute auf dem Gebiet der ehemaligen DDR existieren! 
 + Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen. 
 + 30. Der 9. November hat in der deutschen Geschichte eine besondere Bedeutung. Welche Ereignisse fanden statt a) am 9.11.1938 und b) am 9.11.1989? 
 + a: Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland. Zahlreiche Synagogen wurden in Brand gesetzt. b: Öffnung der Berliner Mauer. 
 + III.  
 + Verfassung und Grundrechte  
 + 31. Wo sind die Grundrechte der deutschen Staatsbürger festgelegt? 
 + In der Verfassung. 
 + 32. Wie heißt die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland? 
 + Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG). 
 + 33. In welchem Jahr ist sie in Kraft getreten? 
 + 1949 
 + 34. Von wem geht in der Bundesrepublik Deutschland alle Staatsgewalt aus? 
 + Vom Volk. 
 + Welche Vorteile ergeben sich daraus für die Bürgerinnen und Bürger? 
 + Sie können durch Wahlen auf politische Entscheidungen Einfluß nehmen. 
 + 35. Welches Recht schützt Artikel 1 der bundesdeutschen Verfassung? 
 + Die Würde des Menschen. 
 + 36. Wie heißt das höchste gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland, und wer bestimmt seine Mitglieder? 
 + Der Bundestag. Seine Mitglieder werden von den wahlberechtigten Deutschen gewählt. 
 + 37. Unsere Verfassung garantiert Grundrechte. Nennen Sie vier! 
 + Schutz der Menschenwürde, freie Entfaltung der Persönlichkeit, Gleichberechtigung, Glaubens- und Gewissensfreiheit. 
 + 38. In der Verfassung ist verankert, daß alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Erläutern Sie diesen Grundsatz! 
 + Dieser Grundsatz bedeutet, daß niemand wegen des Geschlechts, der Abstammung, der Rassenzugehörigkeit, der Sprache, der Heimat und Herkunft, des Glaubens sowie der religiösen und politischen Anschauungen diskriminiert werden darf. 
 + 39. Einer Frau soll es nicht erlaubt sein, sich ohne Begleitung eines nahen männlichen Verwandten allein in der Öffentlichkeit aufzuhalten oder auf Reisen gehen zu dürfen: Wie ist Ihre Meinung dazu? 
 + In einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft haben Frauen grundsätzlich dieselben Rechte wie Männer. 
 + 40. Wer kann in der Bundesrepublik Deutschland einen Antrag auf Ehescheidung stellen? 
 + Mann und Frau. 
 + 41. Beschreiben Sie den Grundgedanken der Gewaltenteilung! 
 + Unter Gewaltenteilung versteht man eine Verteilung der Staatsgewalt auf mehrere Träger. Dieses sind: Legislative (gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung) und Judikative (Gerichtsbarkeit). 
 + 42. Erläutern Sie den Begriff Religionsfreiheit! 
 + Die Religionsfreiheit ist ein elementares Grundrecht. Es umfaßt die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in der Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst oder Vollziehung eines Ritus zu bekunden. 
 + 43. In Filmen, Theaterstücken und Büchern werden manchmal die religiösen Gefühle von Menschen der unterschiedlichen Glaubensrichtungen verletzt. Welche Mittel darf der einzelne Ihrer Meinung nach anwenden, um sich gegen so etwas zu wehren, und welche nicht? 
 + Er darf rechtliche Mittel, aber keine Gewalt anwenden. 
 + 44. In Deutschland gibt es eine gesetzliche Schulpflicht für alle Kinder und Jugendlichen. In welchem Alter beginnt die Schulpflicht, wann endet sie? 
 + Die Schulpflicht ist in den Gesetzen der Länder geregelt. Sie beginnt im allgemeinen mit Vollendung des 6. Lebensjahres und endet mit Vollendung des 18. Lebensjahres. An die allgemeine Schulpflicht schließt sich in der Regel die Berufsschulpflicht an. 
 + 45. Was ist der Grund für die gesetzliche Schulpflicht? 
 + Jedem Kind, egal welchen sozialen Standes und welcher Herkunft, soll die Möglichkeit gegeben werden, eine Bildung zu erhalten, die ihm die erfolgreiche Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Die Eltern können und dürfen ihre Kinder nicht vom Schulunterricht fernhalten. Ebenso können sich die Kinder selbst nicht dem Unterricht entziehen. 
 + 46. Nicht immer sind Eltern mit dem Verhalten ihrer Kinder einverstanden. Welche Erziehungsmaßnahmen sind erlaubt, welche verboten? 
 + Sie können ihren Kindern kleine "Strafen" wie beispielsweise die Kürzung des Taschengelds auferlegen, sie dürfen sie aber nicht schlagen oder andere Gewalt anwenden. 
 + 47. Welche Möglichkeiten haben Eltern, die Partnerwahl ihres Sohnes oder ihrer Tochter zu beeinflussen? Welche Handlungen sind verboten? 
 + Sie dürfen zwar einen Partner empfehlen, aber keinesfalls Zwang oder gar Gewalt ausüben. 
 + IV.  
 + Wahlen, Parteien und Interessenverbände  
 + 48. Die Wahlen zu den deutschen Parlamenten müssen nach Artikel 38 der Verfassung allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim sein. Erklären Sie diese Wahlgrundsätze! 
 + Allgemein bedeutet, daß grundsätzlich alle Staatsbürger wählen dürfen und wählbar sind. Einschränkungen gibt es nur bezüglich Alter, Staatsbürgerschaft, Wohnsitz und geistiger Handlungsfähigkeit. Unmittelbar bedeutet, daß die Wähler die Abgeordneten direkt mit ihrem Votum bestimmen, im Gegensatz etwa zum mittelbaren System der USA, wo Wahlmänner gewählt werden und zwischengeschaltet sind. Frei heißt, daß die Stimmabgabe ohne Druck und Einflußnahme von außen erfolgt. Geheim ist die Stimmabgabe, weil sie in einer Wahlzelle ohne Einblick für andere erfolgt, und gleich sind die Wahlen, weil jede Stimme unabhängig von der persönlichen Situation gleichviel zählt. 
 + 49. Erläutern Sie den Begriff Mehrparteienprinzip! 
 + In Deutschland werben zahlreiche Parteien gleichberechtigt um Wählerstimmen. Entsprechend ihres Stimmenanteils bei Wahlen ziehen sie in die Parlamente ein. Es gibt keine Einheits- oder Staatspartei. 
 + 50. Begründen Sie, warum die Wahlen in der ehemaligen DDR nicht unseren demokratischen Wahlgrundsätzen entsprachen! 
 + In der Ex-DDR gab es zwar nominell mehrere Parteien, aber zur Wahl stand nur eine Einheitsliste der Nationalen Front. Die Zusammensetzung des zu wählenden Gremiums war vorgegeben und vom Wähler bei der Stimmabgabe nicht zu beeinflussen. 
 + 51. Welche Parteien sind derzeit im Deutschen Bundestag vertreten? Nennen Sie mindestens drei! 
 + CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP, Linkspartei.PDS 
 + 52. Unter welchen Umständen können in der Bundesrepublik Deutschland politische Parteien und Vereine verboten werden? Würden Sie trotz eines solchen Verbots die Partei oder den Verein doch unterstützen? Unter welchen Umständen? 
 + Parteien und Vereine können verboten werden, wenn sie Ziele verfolgen, die gegen die Grundsätze der Verfassung verstoßen und damit die freiheitlich demokratische Grundordnung gefährden. 
 + 53. Was sind Bürgerinitiativen? 
 + Zusammenschlüsse von Bürgern, die sich für oder gegen ein spezielles Thema oder Projekt, meist auf lokaler oder regionaler Ebene, einsetzen. Aus Bürgerinitiativen der 80er Jahre entstand die Partei der Grünen. 
 + 54. Nennen Sie zwei Interessenverbände aus dem Wirtschafts- und Arbeitsleben! 
 + Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA). 
 + V.  
 + Parlament, Regierung und Streitkräfte  
 + 55. Wo finden die Parlamentssitzungen des Deutschen Bundestages statt? 
 + Im Reichstagsgebäude in Berlin. 
 + 56. Wie oft findet die Wahl zum Deutschen Bundestag in der Regel statt? 
 + Alle vier Jahre. 
 + 57. Wie heißt die Vereinigung von Abgeordneten einer Partei im Parlament? 
 + Fraktion 
 + 58. Für die Abgeordneten in den Parlamenten gilt der Grundsatz des freien Mandats. Was heißt das? 
 + Die Abgeordneten sind weder an Weisungen noch Aufträge gebunden. Ein Fraktionszwang besteht rechtlich gesehen nicht. Ein Abgeordneter kann während der Legislaturperiode nicht abberufen werden, auch dann nicht, wenn er die Partei wechselt. 
 + 59. Was bedeutet die Fünf-Prozent-Klausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag? 
 + Es kommen nur jene Parteien in den Bundestag, die mehr als fünf Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinigen können (oder drei Direktmandate erringen). 
 + 60. Alle Bürgerinnen und Bürger können sich mit Beschwerden und Vorschlägen auch an besondere Ausschüsse der Parlamente wenden. Wie heißen diese Ausschüsse der Volksvertretungen in Bund und Ländern? 
 + Petitionsausschüsse 
 + 61. Wie ist die Amtsbezeichnung des Staatsoberhauptes der Bundesrepublik Deutschland? 
 + Bundespräsident 
 + 62. Was ist das Bundeskabinett? 
 + Die Bundesregierung, bestehend aus dem Kanzler und seinen Ministern. 
 + 63. Welche Amtsbezeichnung hat der deutsche Regierungschef? 
 + Bundeskanzler 
 + 64. Wie heißen die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland? 
 + Bundeswehr 
 + 65. Wann und zu welchem Zweck wurden sie gegründet? 
 + Am 12. November 1955, um die deutsche Demokratie zu schützen und die Verteidigungsbereitschaft des Westens gegen Bedrohungen des kommunistischen Ostens zu unterstützen. 
 + VI.  
 + Bundesstaat, Rechtsstaat, Sozialstaat  
 + 66. Deutschland ist ein Bundesstaat. Was bedeutet das? 
 + Ein Zusammenschluß von Bundesländern zu einem Gesamtstaat. Die Gliedstaaten behalten dabei ihre legislativen und exekutiven Zuständigkeiten, wobei die Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern im Grundgesetz genau geregelt ist und jetzt in der Föderalismusreform neu gefaßt werden soll. Bundesrecht bricht Landesrecht. 
 + 67. Wie heißt die Vertretung der deutschen Länder auf Bundesebene? 
 + Bundesrat 
 + 68. Die Bundesrepublik Deutschland hat einen dreistufigen Verwaltungsaufbau. Wie heißt das unterste politische Gemeinwesen? 
 + Gemeinde oder Kommune. 
 + 69. Wie lautet die Amtsbezeichnung der Regierungschefs der meisten Bundesländer? 
 + Ministerpräsident 
 + 70. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was bedeutet Rechtsstaat? 
 + Es gelten unverrückbare Grundrechte wie Freiheit, Menschenwürde usw., auf die sich jeder Bürger berufen kann. Jeder Verwaltungsakt darf vor Gericht nachgeprüft werden. Das Bundesverfassungsgericht kann Gesetze für nichtig erklären, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind. 
 + 71. Die Rechtsordnung verbietet, privat Vergeltung zu üben oder das Recht auf eigene Faust durchzusetzen. Das Opfer einer Straftat darf an dem Täter keine Rache nehmen. Wem steht alleine die Strafgewalt zu? 
 + Der deutschen Gerichtsbarkeit. 
 + 72. Wie heißt das höchste deutsche Gericht? 
 + Bundesverfassungsgericht 
 + 73. Was ist unter der Unabhängigkeit der Gerichte zu verstehen? 
 + Die Richter sind unabhängig. Ihre Entscheidungen sind frei von politischer, staatlicher oder sonstiger Einflußnahme. Richter unterliegen einzig den Gesetzen. 
 + 74. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Sozialstaat. Nennen Sie drei Elemente der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland! 
 + Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. 
 + VII.  
 + Die Bundesrepublik Deutschland in Europa  
 + 75. Wie heißt die politische Vereinigung der europäischen Staaten? Nennen Sie mindestens fünf Mitgliedsstaaten. 
 + Europäische Union. Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien. 
 + 76. In welcher Stadt hat das Europäische Parlament seinen Sitz? 
 + In Straßburg, es tagt auch in Brüssel. 
 + 77. Bei welchen Wahlen können in der Bundesrepublik Deutschland EU-Bürger mitwählen? 
 + Bei Kommunalwahlen und der Europawahl. 
 + 78. Wie heißt das Organ der EU, das die Gemeinschaftspolitik plant und die Entscheidungen ausführt? 
 + Europäische Kommission. 
 + 79. Welchem internationalen Verteidigungsbündnis gehört die Bundesrepublik Deutschland an? 
 + Der Nato. 
 + VIII.  
 + Kultur und Wissenschaft  
 + 80. Nennen Sie drei deutsche Philosophen! 
 + Friedrich Nietzsche, Immanuel Kant, Arthur Schopenhauer. 
 + 81. Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller gelten als Deutschlands berühmteste Dichter. Nennen Sie jeweils ein Werk der beiden Dichter! 
 + "Faust", "Die Räuber". 
 + 82. Nennen Sie einen deutschen Literatur-Nobelpreisträger! 
 + Heinrich Böll. 
 + 83. Welcher Deutsche vertonte in seiner 9. Sinfonie am Schluß Schillers "Ode an die Freude"? Nennen Sie zwei weitere deutsche Musiker bzw. Komponisten! 
 + Ludwig van Beethoven; Richard Wagner, Johann Sebastian Bach. 
 + 84. Der deutsche Maler Caspar David Friedrich malte auf einem seiner bekanntesten Bilder eine Landschaft auf der Ostseeinsel Rügen. Welches Motiv zeigt dieses Bild? 
 + Die (kürzlich eingestürzten) Kreidefelsen. 
 + 85. In Kassel findet alle fünf Jahre eine der bedeutendsten Ausstellungen moderner und zeitgenössischer Kunst statt. Welchen Namen trägt diese Ausstellung? 
 + Documenta 
 + 86. Die Bundesrepublik Deutschland hat bedeutende Universitäten. Nennen Sie drei Universitätsorte! 
 + Heidelberg, Münster, Göttingen. 
 + 87. Nennen Sie drei überregionale deutsche Tageszeitungen und zwei öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten! 
 + "Süddeutsche Zeitung", "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Die Welt", ARD, ZDF. 
 + 88. Erläutern Sie den Begriff Meinungs- und Pressefreiheit! 
 + Jeder Bürger darf im Rahmen der Bestimmungen des Grundgesetzes seine Meinung öffentlich äußern, ohne dafür mit Verfolgung, Repression oder gar Strafe rechnen zu müssen. Zeitungen und Zeitschriften haben das Recht, solche Meinungen in ihren Publikationen zu verbreiten. Eine Zensur findet nicht statt. 
 + 89. Wenn jemand sagt: Freie Medien sind ein unverzichtbarer Teil einer demokratischen Gesellschaft, stimmen Sie dem zu oder nicht? 
 + Ich stimme zu. 
 + 90. In den deutschen Kinos startete 2004 der Film "Das Wunder von Bern". Auf welches sportliche Ereignis nimmt der Film Bezug? 
 + Auf den 3:2-Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Endspiel der Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz gegen Ungarn. 
 + 91. In welcher deutschen Stadt fanden letztmals die Olympischen Sommerspiele statt, und von welchem Ereignis wurden sie überschattet? 
 + 1972 in München. Die palästinensische Terror-Gruppe "Scharzer September" hatte während der Spiele elf israelische Sportler im Olympia-Dorf als Geiseln genommen. Bei der mißglückten Befreiungsaktion kamen alle Geiseln ums Leben. 
 + 92. Zum gesellschaftlich-kulturellen Bild der Bundesrepublik Deutschland gehören Sportarten und Sportler. Nennen Sie drei bekannte deutsche Sportler! 
 + Michael Schumacher, Oliver Kahn, Dirk Nowitzki. 
 + 93. Was hat Johannes Gutenberg erfunden? 
 + Den Buchdruck. 
 + 94. Welche Personen gelten in Deutschland als Pioniere des Automobilbaus? Nennen Sie zwei Namen! 
 + Karl Benz, Gottlieb Daimler. 
 + 95. Welcher deutsche Physiker hat mit seiner Entdeckung im Jahre 1895 die medizinische Diagnose bis zum heutigen Tag revolutioniert? 
 + Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte die nach ihm benannten Röntgenstrahlen. 
 + 96. Was gelang dem deutschen Wissenschaftler Otto Hahn erstmals 1938? 
 + Die Kernspaltung. 
 + 97. Welcher deutsche Arzt entdeckte die Erreger von Cholera und Tuberkulose? Robert Koch. 
 + IX.  
 + Deutsche Nationalsymbole  
 + 98. Welche Farben hat die deutsche Bundesflagge, und wie sind sie angeordnet? 
 + Schwarz, Rot, Gold. In dieser Reihenfolge quer von oben nach unten. 
 + 99. Wie heißt der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland, und wann wird er begangen? 
 + Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober. 
 + 100. Wie heißt die deutsche Nationalhymne, und mit welchen Worten beginnt sie? 
 + Das Deutschlandlied (3. Strophe). "Einigkeit und Recht und Freiheit". 
 + erschienen am 16. März 2006 
 +

--Dr. Steller 13:42, 13. Apr 2006 (CEST)


Hallo Doc, wir haben bereits ein ausführliches Beantwortungprojekt in Wikibooks. Sie sind gerne eingeladen, dort mitzumachen. Ich war so frei, z.B. Ihre Antworten auf Frage 48 und 49 ins Kapitel 2 aufzunehmen, wo diese noch fehlten. Sie werden auch sehen, daß einige Fragen nicht immer so exakt beantwortbar sind, wie Sie es dort oben vorgeben (aber in den meisten Fällen trifft Ihre Antwort wohl die Intention der Fragestellung). Außerdem sind einige Ihrer Antworten auch BESSER als die von uns entwickelten. Wir sind auf jeden Fall gerade dabei, ein umfangreiches Buch daraus zu machen, weil es halt auch wichtig ist, die Hintergrundinfos zu haben. Vielen Dank für Ihre Hilfe, beste Grüße --Dr. Gert Blazejewski 21:33, 16. Apr 2006 (CEST)

Unter "Expatriate" stand "Der bisher benutzte Begriff Gastarbeiter erscheint vielen in der Debatte für die hier lebenden Muslime und Südeuropäer überholt, da viele jetzt schon in der zweiten oder gar dritten Generation hier leben und die Gesellschaft bereichern, folglich nicht mehr unbedingt als "Gäste" bezeichnet werden können." Dabei ist "und die Gesellschaft bereichern" eine unsachliche nicht allgemeingültige Wertung. --84.189.112.238

Schmunzel, das ist seinerseits genauso eine tendenzielle Wertung und zur Begründung des Edits überflüüssig. --CJB 08:33, 20. Sep 2006 (CEST)

Ich habe gerade gelesen, dass in Sachsen bereits seit 2001 ein ähnlicher Test durchgeführt wird (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,408649,00.html). Ich habe leider keine Zeit, den Artikel dementsprechend zu ergänzen, wollte dies aber zumindest mal kurz festhalten. (nicht signierter Beitrag von 193.197.148.254 (Diskussion) 09:52, 20. Okt. 2006)

Frageliste und Voraussetzungen[Quelltext bearbeiten]

So wird man ein paar auswendig gelernte Sachen abfragen können, aber insgesamt ist es keine Grundlage um wirklich ein Gefühl, Emotion etc. zu vermitteln und abzufragen - und das ist für die Intregation entscheidend. Es muss doch darum gehen: was ist d a s, Deutscher/Deutsche zu sein......; was ist diese ("Schicksals-")-Gemein´schaft Deutschland/Deutsch und warum..... Es fehlt z.B. weitgehend der historische Kontext. Es fehlt z.B. die Frage: wieviel Deutsche haben den 2. WK mit dem Leben bezahlt (7,5 - 9 Mio.); wie hat sich das deutsche Staatsgebiet entwickelt(Fakt: immer mehr Menschen auf weniger Fläche seit Beginn des 20. Jahrh. - siehe Vertreibunsproblematik und Umsiedlungen); was sind "Deutsche": hier z.B die Auswanderungsthematik (Osteuropa, ferner USA: 1/4 sind deutscher Abstammung - in vielen Gegenden "d a s" Pioniervolk), führende Leistungen Technik, Wissenschaft etc. Es genügt nicht "negativ abzufragen". Einbürgerungswillige müssen positiv und mit(Mit?)Gefühl und Achtung zu diesem Detuschland wollen. Was soll diese nur negative Fragerei? A n d e r e r s e i t s: Wenn selbst in unseren Schulbüchern nur negativ gewichtet wird und Teile der gesellschaftlichen und sonstigen Tatsachen und Entwicklungen ausgeblendet (besser: den Schülern vorenthalten) werden, kann man wohl nicht mehr erwarten. Unsere arme BRD-Gesellschaft. (nicht signierter Beitrag von 79.209.191.25 (Diskussion) 13:50, 11: Jun. 2008)

Der Artikel kann nicht die ganzen politischen und wissenschaftlichen Diskussionen nacharbeiten. Insofern bist du hier sowieso an der falschen Adresse. Außerdem heißt das Land Deutschland (nicht BRD). -- Jürgen 14:12, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Test war wirklich leicht[Quelltext bearbeiten]

Ich habe alle 30 Fragen richtig beantwortet. Es ist alles aus dem Schulstoff im Gemeischaftskunde, Geschichts und Erdkundeunterricht entnommen. Ich galube daß jeder der die 9. oder 10 Klasse zur mittleren Reife erfolgreich absolviert diesen test bestehet. Aber auch Fragen aus diversen Zeitungen hab ich richtig beantwortet.

Philipp Mevius Eckernförde 12.06.2008

Auf spiegel-online mag sich jeder ein Bild machen, wie leicht dieser Test ist. Wie bei jedem Single-Choice-Test ergibt sich die richtige Lösung meist aus der Abwegigkeit der anderen Antworten. Ich für meinen Teil hatte jedenfall keine Probleme, alle 33 mir gestellten Fragen richtig zu beantworten, darunter auch zwei, die nunmehr in der Kritik stehen "Spitzfindige Einwände gegen einfache Formulierungen". Viel Spaß Axpde 13:01, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

spiegel.de schreibt auch "Wer an einer deutschen Schule mindestens einen Hauptschulabschluss geschafft hat und sich erst danach einbürgern lassen will, ist ebenfalls ausgenommen." Das heißt doch, dass der Test nur für neu hinzugezogene Ausländer gilt und nicht für die in Deutschland geborenen, die zwangsläufig eine deutsche Schule besucht haben. Die meisten haben mindestens einen Hauptschulabschluss. Dies sind doch schon über 50% der Ausländer in Deutschland, für die Test schonmal überhaupt nicht gilt. Oder verstehe ich da was falsch?--80.133.200.49 09:03, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ausbürgerungstest[Quelltext bearbeiten]

Gibt es auch einen Wissenstest, wenn man sich ausbürgern lassen möchte? (nicht signierter Beitrag von 80.141.207.99 (Diskussion) , 23:14, 8. Jul. 2008 (CEST))Beantworten

Klar, einfach mindestens siebzehn Fragen falsch beantworten! :-P Axpde 13:06, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ausländer mit deutschem Schulabschluss ausgenommen?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich finde zwar bei Tagesschau.de und Spiegel.de den Hinweis, dass Einbürgerungswillige mit dt. Schulabschluss ausgenommen sind, finde aber in der Verordnung EinbTestV nichts dazu. Gibt es dazu irgendeine Verordnung? --141.84.69.20 18:23, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Einbürgerungstests Teil 2: Ländertests[Quelltext bearbeiten]

Bei den Fragen 8) in den Ländertests ist Vorsicht angebracht beim Ankreuzen der richtigen Zahl! Die Nummerierung auf den Karten scheint willkürlich. Geht es nun von Westen nach Osten oder von Norden nach Süden?

In Deutschland liest man normalerweise von links nach rechts und von oben nach unten! So sollten auch auf Karten die Länderflächen gekennzeichnet werden!

Das wird nicht gemacht bei:

z.B. im Baden-Württemberg-Teil: 1)Rheinland-Pfalz 2)Baden-Württemberg 3)Hessen 4)Bayern

im Brandenburg-Teil: 1)Niedersachsen 2)Sachsen-Anhalt 3)Mecklenburg-Vorpommern 4)Brandenburg

Im Land der DIN-Normen wünschte man sich bei den Fragebögen doch ein bisschen Ordnung! (nicht signierter Beitrag von 141.37.11.73 (Diskussion) 15:02, 3. Sep. 2008)

Guter Vorschlag an die falsche Adresse. Es handelt sich um die Anlage einer amtlichen Verordnung; also muss das Bundesinnenministerium angeschrieben werden. Von der Sache her glaube ich, dass die betreffenden Länder im Uhrzeigersinn nummeriert wurden; es gibt also durchaus ein nachvollziehbares, korrektes Schema. -- Jürgen 14:12, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

www.deutsch-werden.de könnte man aufnehmen. Die Seite ist einfach und informativ. (nicht signierter Beitrag von Gamex (Diskussion | Beiträge) 15:12, 2. Okt. 2008)

Änderungen und Kommentare von Ot[Quelltext bearbeiten]

Kann mir evtl. jemand erklären, wie man zu der Aussage kommt, dass grundsätzlich keine Seiten mit Werbung zugelassen sind? In den Richtlinien ist lediglich angemerkt, dass „Websites ohne oder mit nur wenig Werbung bevorzugt werden sollten“. Des Weiteren werden Links zu „Online Einbürgerungstest - 33, 100 oder 300 Fragen als Quiz (Quizarchiv.de)“, „Einbürgerungstest Hessen – 100 Fragen – 100 Antworten (PDF-Datei; 243 kB)“ sowie „online Test mit 52 Fragen der Frankfurter Rundschau“ mit den Worten von Ot ebenfalls als „werbefläche“ platziert, finanzieren sich mit Werbung und haben nicht einmal das Format des aktuellen deutschen Einbürgerungstestes.

Die heute hinzugefügte und wieder entfernte Seite (www.einbuergerungstest.bondar.de) hat dagegen mir und weiteren Einbürgerungswilligen geholfen, sich vorzubereiten bzw. die Art des Tests zu verdeutlichen. -- Bond211 22:06, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Werbemüll entfernen[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, die beiden letzten Weblinks (Mustertests von docstoc und deutsch-werden) zu entfernen. Inhaltlich sind diese Fragebögen korrekt; aber die Seiten sind mit Guckle-Anzeigen regelrecht vollgemüllt. Ich habe einen vergleichbaren amtlichen Link (BAMF) eingefügt; dadurch sollten die gewerblichen Links entbehrlich sein. -- Jürgen 14:12, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Zustimmung durch Ot, also entferne ich die beiden Links:
Beide Seiten enthalten zuviel Werbemüll. Ernsthafte Testfragen ohne Werbung sind auf den BAMF-Links zu finden. -- Jürgen 09:28, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:10, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten