Diskussion:Ekbert von Andechs-Meranien

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.10.212.52 in Abschnitt Königsmord durch den Wittelsbacher und Verfolgung der Andechser
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Mängel[Quelltext bearbeiten]

Da der Artikel zum größten Teil aus Zitaten des verlinken Essays besteht, sollte dies kenntlich gemacht werden. Für den Artikel wäre es einerseits wünschenswert, die Rolle Ekberts für seine Nichte Elisabeth von Thüringen zu beleuchten, sowohl was ihre Heiligsprechung 1235 angeht als auch ihre Weigerung 1228, sich mit Friedrich II. zu vermählen, andererseits auf die Bedeutung des Bamberger Reiters einzugehen, der während seiner Amtszeit angefertigt wurde: eine Hypothese sieht darin eine Hinwendung zur ungarischen Verwandtschaft (Stephan-Theorie), eine andere ein Bündnis mit Friedrich II. gemäß der sog. Zwei-Schwerter-Lehre (Philipp-Theorie) am Orte eines Papst- und eines Kaiserpaar-Heiligen-Grabes (Bamberger Dom). -- 84.176.177.231 13:11, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Auch wenn ...[Quelltext bearbeiten]

die ADB von 1877 nicht mehr dem Urheberrechtsschutz unterliegt, ist es ein grober Mißgriff, praktisch den ganzen Artikel dort abzuschreiben und allenfalls die Rechtschreibung zu aktualisieren, ohne dies für den Leser deutlich kenntlich zu machen. Kloos in der NDB wird zwar genannt, dessen Erkenntnisse hinsichtlich der Nichtbeteiligung am Königsmord aber berücksichtigt. --Enzian44 (Diskussion) 23:47, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Erledigt. --Armin (Diskussion) 10:33, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Warum nicht die in der wissenschaftlichen Literatur allein übliche Schreibweise Ekbert gewählt wurde, gehört zu den unergründlichen Geheimnissen von Wikipedia. Daß die Bamberger eine Eckbertstraße haben, ist ja wohl kein hinreichender Grund. --Enzian44 (Diskussion) 00:51, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Erledigt. Hättest du aber auch selbst gleich umsetzen können. --Armin (Diskussion) 10:33, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Nach der Flucht?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es über die Zeit nach seiner Flucht nichts zu berichten? Gertrud wurde 1213 ermordert, da blieb Ekbert wohl nicht in Ungarn. Kehrte er irgendwann nach Bamberg zurück? --bjs Diskussionsseite 15:37, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Königsmord durch den Wittelsbacher und Verfolgung der Andechser[Quelltext bearbeiten]

Zum besseren Verständnis des Sachverhaltes muss man wissen, dass sich der Täter beim Mord an König Phillip bewußt mit untreuen Gefolgsleuten der Andechser umgeben hatte, welche während der Tat auch in den Farben des Hauses Andechs aufgetreten sind. Der Mord wurde in einer handstreichartigen Aktion mit dem Schwert im Schlafraum des Königs durchgeführt. Bischof Ekbert war am Tattag vollkommen unbewaffnet und hatte allem Anschein nach objektiv keine Möglichkeit, die Tat abzuwenden oder die Täter auf frischer Tat zur Rechenschaft zu ziehen. Ein Teil der Mordgehilfen des Wittelsbachers sind namentlich bekannt, unter anderem ist in den Quellen ein Ministeriale mit dem Titel "von Andechs" aufgeführt, der allerdings nur ein (untreuer) Verwalter in Andechs war und kein Verwandter der "echten" Andechser. Ein anderer Mordgehilfe ist einer von Kühebach, also ein direkter Nachbar der Kälberbacher alias "Wittelsbacher". Die besondere "Leistung" der Wittelsbacher war es nun, in einer Intrige mit den Welfen/ dem neuen König aus dem Haus der Welfen die Güter der Andechser an das Haus Wittelsbach zu bringen. Die Staufer hatten später nicht mehr die Möglichkeit diese Ungerechtigkeit zu "beheben". Das große Vertrauen, das später Kaiser Friedrich II. in Ekbert setzt, zeigt aber sehr klar, wie die "Fronten" damals verlaufen sind. --178.10.212.52 21:40, 8. Okt. 2022 (CEST)Beantworten